首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Das Adenylsäuresystem der Erythrocyten des menschlichen Blutes ist ausgesprochen labil. Die meisten der von uns untersuchten Krankheiten bewirkten eine Verminderung der Gesamtnukleotide, welche auf einen Abfall der ATP zu beziehen ist, und ein Absinken des ATP/ADP-Quotienten, welches hauptsächlich auf die ATP-Erniedrigung — weniger auf die ADP-Erhöhung — zurückzuführen ist. Das Ausmaß der Veränderungen ist bei den einzelnen Krankheitsgruppen verschieden. Am ausgeprägtesten ist es bei der Schilddrüsenüberfunktion, bei der der stark abgesunkene ATP-Wert und der deutlich angestiegene ADP-Wert auf eine Entkoppelung der oxydativen Phosphorylierung hinweisen. Die Veränderungen der Krankheitsgruppe der sog. vegetativen Dystonie sind wohl ebenfalls in diesem Sinne zu deuten, wenn auch hier die verminderte Phosphorylierung nicht mit einer entsprechenden Grundumsatzsteigerung einhergeht. Die weiteren Krankheitsgruppen, maligne Tumoren, Gravidität, Lebererkrankungen, Herzkrankheiten und sonstige Erkrankungen zeigen ebenfalls einen deutlichen, wenn auch wesentlich geringeren ATP-Abfall, jedoch nur einen geringfügigen, in keinem Falle signifikanten ADP-Anstieg. Es scheint demnach so zu sein, daß zwar das Thyroxin den stärksten Einfluß auf das Adenylsäuresystem hat, jedoch auch anderen Faktoren eine ähnliche, offensichtlich unspezifische Wirkung zukommt.Die Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt, wofür wir unseren Dank aussprechen.  相似文献   

2.
3.
4.
Zusammenfassung Nach großen chirurgischen Eingriffen kommt es im Rahmen kataboler Stoffwechselveränderungen zu einer negativen Energielage in den Erythrocyten, ausgedrückt in einem Abfall des ATP/ADP- und statistisch gesichert des ATP/AMP-Quotienten. Der physiologische Energielieferant — die Glucose — kann diesen Abfall nur nach Eingriffen außerhalb der Bauchhöhle verhindern und teilweise ein Ansteigen dieser Werte hervorrufen.Nach intraperitonealen Eingriffen fehlt ein Glucoseeffekt; er wird durch eine Verwertungsstörung bei diesen Eingriffen erklärt. Die Fructose, die sich in ihrem Abbauweg von der Glucose unterscheidet, kann auch bei intraperitonealen Eingriffen den ATP-Wert und die Quotienten ATP/ADP, ATP/AMP im Blut signifikant erhöhen, also die negative Energielage beseitigen; sie unterliegt dieser Verwertungsstörung nicht. Es wird diskutiert, daß die Energielage des Erythrocyten ein Indicator für die Energielage des Organismus darstellt und die Bestimmung der Werte ATP, ATP/ADP und ATP/AMP damit Auskunft über die Verwertbarkeit zugeführter Energielieferanten gibt.Herrn Prof. Dr.L. Zukschwerdt zum 60. Geburtstag.  相似文献   

5.
6.
7.
8.
Ueber Milchsäure im Blut   总被引:1,自引:0,他引:1  
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

9.
Zusammenfassung Unter Heparin kommt es sowohl in vivo als auch in vitro zu einem Abfall des Plasmacalciumspiegels bei Bestimmung mit der flammenphotometrischen und titrimetrischen Methode. Die Calciumerniedrigung ist Ausdruck einer Pseudohypocalcämie. Sie verursacht keine klinischen oder elektrophysiologisch faßbaren Veränderungen. Durch Protaminzusatz wird sie wieder aufgehoben.Zur Calciumbestimmung im heparinisierten Blut wird die in vitro-Absättigung mit Protaminsulfat vorgeschlagen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
11.
Ohne ZusammenfassungMit 1 TextabbildungDiese Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
Zusammenfassung Zur sicheren spektrophotometrischen Erfassung der hochungesättigten Fettsäuren in kleineren Serummengen wird ein Verfahren beschrieben, über die Harnstoffeinschlußverbindungen durch Kristallisation bei –20° C den vorwiegend gesättigten Gemischanteil abzutrennen und auf diese Weise die Polyenfettsäuren anzureichern.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie ausführliche Veröffentlichung erfolgt in der Biochem. Zeitschr.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus den Berechnungen an etwa 2000 Herzschlägen Gesunder und Kranker sind folgende Ergebnisse zu buchen:Eine Abhängigkeit der Anspannungszeit von der Pulszahl und der Austreibungszeit ist nicht nachweisbar.Der Quotient Austreibungszeit/Anspannungszeit schwankt beim ruhenden herzgesunden Menschen zwischen 2,5 und 5,0.Während der Quotient bei zunehmendem diastolischem bzw. systolischem Blutdruck abnimmt, läßt sich eine sichere Beziehung des Quotienten zur Herzfrequenz nicht nachweisen.Krankheiten des Herzens können zu Vergrößerungen oder Verkleinerungen des Quotienten führen.Die größten Abweichungen wurden bei der Aorteninsuffizienz, Mitralstenose, Herzmuskelschwäche mit Flimmerarrhythmie, dekompensierter Hypertonie und bei der Basedowschen Erkrankung gefunden.Bei der Aorteninsuffizienz ist der Quotient Austreibungszeit/Anspannungszeit bei zugleich sehr großer Schwankungsbreite stark vergrößert, ebenfalls, wenn auch nicht so ausgeprägt, beim Basedow, während die Mitralstenose, dekompensierter Hochdruck und allgemeine Herzmuskelinsuffizienz stark verkleinerte Quotienten aufweisen. Quotientenwerte wie bei Gesunden sehen wir bei einzelnen Fällen von Mitralinsuffizienz und gemischten Klappenfehlern und bei Hypotonie.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号