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1.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse von arbeitshygienischen Untersuchungen an CO-haltigen Arbeitsplätzen und von klinischen Untersuchungen CO-exponierter Arbeiter mitgeteilt. Neben einer kritischen Auseinandersetzung mit den verschiedenen CO-Nachweismethoden und dem Begriff der chronischen CO-Vergiftung vom toxikologisch-klinischen Standpunkt wird aus eigenen Untersuchungen der Schluß gezogen, daß eine chronische CO-Vergiftung im eigentlichen Sinne nicht existiert. Es wird gefordert, daß der Gutachter sich immer mit der Frage auseinanderzusetzen hat, welche CO-Konzentrationen des Blutes und der Luft im Verein mit dem Faktor Zeit zu CO-bedingten subjektiven und objektiven Symptomen führen können. Es wird weiterhin festgestellt, daß der Begriff leichte, rezidivierende CO-Vergiftung den klinischen und theoretischen Sachverhalt eindeutig und vollständig beschreibt, so daß die theoretisch mehr als unsichere, klinisch unhaltbare und begrifflich falsche Bezeichnung chronische CO-Vergiftung fortan entbehrlich ist.Mit 2 TextabbildungenDie Untersuchungen wurden mit finanzieller Unterstützung der Hohen Behörde Luxemburg durchgeführt.Getreu der Tradition des Archivs, auch Arbeiten aufzunehmen, deren Auffassung die Herausgeber nicht teilen können, wird diese Arbeit abgedruckt. Die Herausgeber verweisen jedoch auf die nachstehende Arbeit des Herrn Facharzt Dr. Petry, der gleichfalls der Beratenden Expertenkommission für Kohlenoxyd-Vergiftung der Hohen Behörde der westeuropäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl angehört.  相似文献   

2.
Zusammenfassung a) Da wir den modifizierten Typ der Silikose Zajaa, den wir bei unseren Antimonhüttenarbeitern festgestellt haben, durch Inhalation eines Produktionsstaubes entstehen sahen, der eine hohe Antimonoxyd-Gehalt (über 90%) und und einen ganz geringfügigen silikogenen Staubgehalt (bis 11,5%) aufweist, haben wir diese Abart der Mischstaubsilikose als Siliko-Antimonose bezeichnet und als berufsspezifischen Silikosetyp hervorgehoben, der durch einen Produktionsstaub verursacht wird, der sich nach mineralogischen und chemischen Eigenschaften vom Produktionsstaub sonstiger Herkunft bei anderen Berufen oder anderen Antimonbergwerken, in unseren Falle bei Grubenarbeitern des Antimonerzbergwerks, unterscheidet. Bei Hüttenarbeitern entwickelt sich die Silikoantimonose nach längerer Exposition und schreitet langsamer fort, als dies bei den Bergarbeitern der Fall ist. Komplikationen mit Tuberkulose treten auch bei der Silikoantimonose auf — siehe Röntgenogramme Nr. 3—1957, 3a, 3b—1959.b) Im Sinne des Klassifikationsschemas Sydney 1950 können wir diesen Silikoantimonose-Typ der Klasse Pn. simplex mikronodulärer oder nodulärer Form zuordnen. Massiv-progressive Fibrosen haben wir im pinhead-Material, das von Hüttenarbeitern stammt, noch nicht feststellen können. Es wird dies unsererseits den Gegenstand weiterer Forschungen und Betrachtungen der Entwicklung der Silikoantimonose bei unseren Hüttenarbeitern bilden, bei denen Silikoantimonose des Typs Pn. simplex der 3 p, 3 pm oder 3 pmn-Form auftritt.c) Zeichen allgemein-toxischer Wirkung des Produktionsstaubs mit hohem Sb-Oxyd- und weit geringerem As- und Pb-Gehalt sind in der Hütte bisher nicht verzeichnet worden.d) Um eine volle Klarheit über das Krankheitsbild zu gewinnen und weiterhin die Entwicklung der pneumokoniotischen Veränderungen der Silikoantimonose bei unseren Hüttenarbeitern verfolgen sowie die allgemein toxische Wirkung des Produktionsstaubs, der einen hohen Prozentsatz von Antimonoxyd mit kleinen As- und Pb-Zusätzen hat, bestätigen oder ausschließen zu können, hat unser Institut planmäßige, sowohl in den Betriebsstätten als auch klinisch und toxikologisch vorgenommene Untersuchungen durchgeführt.Mit 11 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Um an die Stelle der meist allgemein gehaltenen Literaturangaben objektive Zahlen zu setzen, wurde in Reihenuntersuchungen an 219 bleiexponierten Arbeitern die Höhe des Hämoglobinspiegels, der Erythrocytenzahl, des Anteils der basophil punktierten Erythrocyten, des Blutbleispiegels, und der Harnporphyrinausscheidung bestimmt, kurvenmäßig dargestellt und mit den entsprechenden Befunden von 56 sicher bleikranken Patienten verglichen. Die dabei entstehende Überschneidung der Kurven erleichtert die Erkennung der Vorstufen der Erkrankung — dadurch ihre rechtzeitige Prophylaxe — und die Diagnose der bereits bestehenden Intoxikation. Als Grenzwerte für die Intoxikation haben sich ergeben: 77,5% Hämoglobin, 4,38 Mill. Erythrocyten, 4,5 basophile Tüpfelzellen, 74 -% Blei im Blut, über 100 -% Harnporphyrine.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Häufigkeit der Quarzstaublunge bei 350 Patienten mit primär chronischer oder subakuter Polyarthritis führten zu folgenden Feststellungen: Die Silikose im II.–III. und III. Stadium ist bei Bergarbeitern mit subakuter und chronischer Arthritis und genügend langer Quarzstaubexposition signifikant häufiger als beim Nichtarthritiker. Die mit fortgeschrittener Quarzstaublunge komplizierte Arthritis zeichnet sich durch schwere Gelenkveränderungen, hohe Blutsenkungswerte und große Therapieresistenz aus.Ein von Caplan beschriebenes rheumatoides Lungenröntgenbild (Caplan-Syndrom) spielt bei den Bergarbeitern des Ruhrgebietes keine Rolle. Eine auch nur annähernd sichere Arthritisdiagnose aus dem Röntgenbild der Lungen kann somit nicht gelingen.Tuberkulöse Veränderungen der Lungen als Komplikation der Silikose scheinen bei Bergarbeitern mit Arthritis nicht häufiger vorzukommen als bei Bergleuten ohne Arthritis.Pathogenetische Zusammenhänge sind anzunehmen derart, daß die fortgeschrittene Silikose zur Polyarthritis disponiert. Verschiedene theoretische Möglichkeiten werden diskutiert.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zu eigenen Untersuchungen über die Kaltwellverträglichkeit wurden nahezu 1000 Personen herangezogen, die fast alle dem Friseurgewerbe angehörten. Entgegen einer Vielzahl von anderslautenden Mitteilungen, in denen die Zahl der Hautschäden als unbedeutend beziffert wurde, ergab sich, daß etwa 70% der laufend mit Kaltwellflüssigkeiten arbeitenden Personen unter toxisch verursachten Hautschäden litten. — Der untersuchte Personenkreis wird näher beschrieben. — Als toxische Hautveränderungen kommen eine bestimmte Form der Hyperhidrosis manuum (feuchte Kaltwellhände) und ein entzündliches Ödem vor, deren Morphologie und Pathogenese diskutiert wird.Mit 7 Textabbildungen, davon 3 farbigenHerrn Prof. Dr. Franz Koelsch zum 80. Geburtstag.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei 10 mittelschwer bis schwer CO-Vergifteten wurde unter O2-Beatmung in exakt gemessenen kurzen Zeitabständen wdhrend der ersten Stunde nach Vergiftung Blut entnommen und mit jeweils mehreren COHb-Bestimmungsmethoden die Abatmung verfolgt. Das Ergebnis wurde in Kurven dargestellt. Der Abfall des COHb erfolgt schnell. Das Wissen um these Tatsache ist von großer Bedeutung in klinischer und versicherungsmedizinischer Hinsicht. Für die Praxis ist zu folgern, daß die auerstoffbeatmung schon am Unfallort und vor allen anderen Bergungs- und Behandlungsmaßnahmen einsetzen sollte.Angaben über CO-Blutwerte bei Vergifteten sind ohne Festlegung des Zeitintervalls zwischen Entfernung aus der CO-Atmosphere und Blutentnahme, wenig informativ.Herrn Prof. E. Holstein in Verehrung zum 65. Geburtstag gewidmet.Mit finanzieller Unterstützung durch das Institut für Dokumentationswesen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Einführnung der flammenlosen Atomabsorptionsspektrometrie in die chemische Analytik ermöglicht eine einfache quantitative Bestimmung des Aluminiums im biologischen Material. Die verwendeten Analysen-methoden und deren Zuverlässigkeitskriterien wurden beschrieben. Entsprechend der heute üblichen Verfahren zur Überwachung schwermetallexponierter Personen wurden von uns bei verschiedenen Kollektiven Aluminiumbestimmungen im Blut und Urin durchgeführt. Untersucht wurde ein Kollektiv von 110 Arbeitern eines Korund-herstellenden und -verarbeitenden Werkes. 82 dieser Arbeiter waren durch staubförmigen Korund exponiert, während 28 Personen an den Öfen zusätzlich noch Metalldämpfen ausgesetzt waxen. Die Expositionsdauer betrug im Mittel 6,9 Jahre. Als Vergleichskollektiv dienten 40 männliche nicht aluminiumexponierte Probanden. Zusädtzlich wurden 33 Dialyse-Patienten, die mit Aluminiumhydroxid (Aludrox) therapiert wurden, in die Studie einbezogen.Für die Aluminiumausscheidung im Urin errechnete sich bei den Normalpersonen eine obere Normgrenze von 30 g/l. Die Ausscheidungswerte der aluminiumexponierten Personen lagen mit einem Median von 39 g Al/l signifikant höher als das Normalkollektiv. Erwartungsgemä zeigten die dampfförmig belasteten Personen einen statistisch signifikant höheren Al-Spiegel im Urin als die staubförmig belastete Gruppe.Die Serumanalysen ergaben keine Hinweise für einen signifikanten Unterschied gegenüber Normalpersonen. Aus den Untersuchungen der Seren von nicht aluminiumexponierten Probanden errechnete sich ein oberer Grenzwert von 35 g/l. Der Serum-Aluminium-Spiegel der exponierten Personen war von der Art und Dauer der Exposition nicht beeinflut. Dagegen lagen die Aluminium-Spiegel im Serum der Dialyse-Patienten im Bereich von 6 – 254 g/l. Bei dieser Patientengruppe mit erhöhten Serum-Aluminiumwerten wurden keine klinischen Zeichen einer manifesten Toxicität gefunden. Damit kommt den Aluminiumkonzentrationen im biologischen Material der aluminiumexponierten Arbeiter keine gesundheitsgefahrdende Relevanz zu.Bei der inhalativen Aufnahme von Aluminium scheint die Menge des resorbierten und in die Blutbahn übergehenden Aluminiums gering zu sein. Hinweise für eine Akkumulation des Metalls im Organismus wurde bei Versuchen mit D-Penicillamin nicht gefunden.Aluminiumbestimmungen im Serum oder Harn sind für die Überwachung von Korund-herstellenden und -verarbeitenden Personen nach diesen Ergebnissen nicht notwendig. Bei Substanzen, wie dem Aluminium, mit geringer Resorptions-quote und groer Toleranzbreite für den menschlichen Organismus sowie ohne manifeste signifikante Gesundheitsschäden erscheint ein Biological Monitoring nicht indiziert.D 29  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Zahl der Menschen, die an unheilbar degenerativen Erkrankungen leiden, geht in die Millionen. Entsprechend setzen viele der direkt und indirekt Betroffenen derzeit große Hoffnungen auf die Erforschung und Nutzung von Stammzellen. Sind die Hoffnungen berechtigt, vermögen Stammzellen Krankheiten zu lindern oder gar zu heilen? Welche therapeutischen Einsatzmöglichkeiten bieten embryonale und adulte Stammzellen? Die Diskussion zur Erforschung und zum Einsatz humaner embryonaler Stammzellen ist wegen des therapeutischen Nutzens einerseits und der damit verbundenen verbrauchenden Embryonenforschung andererseits sehr kontrovers, und die jeweiligen Standpunkte erscheinen fast unvereinbar. Reicht es, adulte Stammzellen zu erforschen und für eine Therapie einzusetzen? Gibt es eine Notwendigkeit zur Überschreitung des Rubikon, oder sind alternative Möglichkeiten in Sicht,um embryonalähnliche Stammzellen zu gewinnen?  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Fachausschuss Umweltmedizin des Bundesverbandes der Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes hat im Auftrag des Verbandes im Jahr 1999 ein Konsenspapier Umweltmedizin im öffentlichen Gesundheitsdienst — ein gesellschaftlicher Auftrag und seine Konsequenzen: Thesen zur Situation, zu den Zielen, den Strategien und Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Die Thesen sollen den Gesundheitsämtern eine Orientierung für die praktische Umsetzung des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit des Bundesumwelt- und des Bundesgesundheitsministeriums geben. Ein gemeinsames Handeln der Gesundheits- und Umweltbehörden auf kommunaler-, Landes- und Bundesebene wird als zwingend erforderlich angesehen. Das komplexe Fachwissen des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) mit seinen Kenntnissen über örtliche und regionale Belastungssituationen durch Umweltfaktoren sollte weiter genutzt werden, um Ursachen-Wirkungs-Beziehungen aufzuklären und erforderliche Maßnahmen zur Risikominimierung zu begründen. Der umweltbezogene Gesundheitsschutz ist ein Hauptaufgabengebiet der Gesundheitsämter mit seiner bevölkerungsmedizinischen Orientierung zur Gesundheitsvorsorge und Krankheitsprävention. Niedergelassene Ärzte mit umweltmedizinischem Profil und umweltmedizinische Beratungsstellen des ÖGD kooperieren in der Patientenbetreuung und Bürgerberatung, um die Ursachen von Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen mit möglichem Umweltbezug zu ermitteln. Sie geben Empfehlungen zur persönlichen Lebensgestaltung und nutzen Daten und Informationen für gesundheitspolitische Orientierungen. Gesundheits- und Umweltbeobachtung sind eine wesentliche Grundlage, um durch eine Einschätzung der vorliegenden Situation auf aktuelle Entwicklungen angemessen reagieren und die Öffentlichkeit für Vorsorgemaßnahmen sensibilisieren zu können.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im Rahmen einer Feldstudie wurde die Katecholaminausscheidung bei 69 Fluglotsen unter Arbeits- und unter Ruhebedingungen bestimmt, wobei 258 Arbeits- und 405 Ruhewerte den Ergebnissen zugrunde liegen. Entsprechend den Bedingungen einer Feldstudie war das Ausgangsmaterial wesentlich grö\er und umfa\te 1296 Katecholaminbestimmungen. Das übrige Material konnte in dieser Studie nicht direkt verwertet werden, da die Arbeitswerte auf Grund früherer Erfahrungen auf mehrere Ruhewerte bezogen werden müssen, was eine Mitarbeit erfordert, zu der nicht alle der zunÄchst 122 Probanden umfassenden Stichprobe bereit waren. Verwertet wurden dann nur solche Arbeitswerte, zu denen wenigstens 3 Ruhewerte vorlagen. Diese Ruhewerte wurden zeitlich parallel zur Arbeitszeit und bei gleicher Kaffeeaufnahme wie an den Arbeitstagen gewonnen, da eine AbhÄngigkeit der Katecholaminausscheidung von der Kaffeeaufnahme besteht, die auch durch unsere Untersuchung bestÄtigt wird. Unter diesen methodischen Voraussetzungen konnten wir zeigen, da\ die Katecholaminausscheidung in den Positionen Radar Control und Radar Hand-Off Control signifikant gegenüber den Ruhewerten erhöht war und da\ auch die Differenz zwischen diesen beiden Positionen wahrscheinlich signifikant (p< 5%) unterschiedlich war. Differenzen durch unterschiedliche emotionale Belastung bei verschiedenen TÄtigkeiten lie\en sich durch tageszeitliche und sequentielle Analyse verhindern. Die Höhe der Katecholaminausscheidung bei den Radarlotsen wird mit der Ausscheidung bei anderen TÄtigkeiten und Belastungssituationen verglichen.
Catecholamine excretion in urine during mental work load in the air traffic control service
Summary In a field study, we examined the excretion of catecholamines in the urine of 69 air traffic controllers. We collected 258 urine samples under working conditions and 405 urine samples under resting conditions.For each sample under working conditions we needed at least 3 samples under resting conditions, which were taken at the same time of day and under the same conditions (e.g. breakfast at same time) as on work days.We were able to show that mean values for catecholamine excretion in the positions radar control and radar hand-off control were significantly higher than the values at rest. We also found that the difference between these two positions was probably significant (p < 5%).Differences in catecholamine excretion caused by a different emotional stress in different occupations could be eliminated by means of an analysis which took into account the time of day and the sequence of different working situations.The level of the catecholamine excretion of the air traffic controllers at work was compared with the catecholamine levels of other working and stress situations in earlier investigations.
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11.
Zusammenfassung Es wurden Methoden zur colorimetrischen Bestimmung von Dimethylformamid, Formamid und Formaldehyd in der Luft von Arbeitsräumen angegeben. Sie basieren auf der Umsetzung der Substanzen mit Hydroxylamin zu Hydroxamsäuren bzw. Aldoxim, die ihrerseits mit Eisen-III-Salzen rote Färbungen ergeben. Die Nachweisgrenzen liegen für Dimethylformamid bei 20–1000 , für Fomamid und Formaldehyd bei 10–500 mit einem mittleren Fehler von 1%. Das entspricht bei Verwendung von 10 Liter Luft einem praktischen Meßbereich von abgerundet 6–300 ppm.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wurden die Unfälle der Jahre 1941 bis 1966 im Hallenbad Zürich registriert. Von den 12 221 089 Badegästen dieser 26-Jahres-Periode brauchten 1199 (= 0,98) ärztliche Hilfe. Ärztliche Behandlung war 1941 in 0,24, 1966 in 0,07 aller Eintritte nötig. Unfallhäufigkeit und Besucherfrequenzen zeigten parallelen Verlauf; an den Tagen mit größter Besucherdichte wurden jedoch relativ weniger Unfälle registriert. Von 8834 Unfällen führten 14% zu ärztlicher Behandlung; von diesen wiederum machte jeder fünfte Spitaleinweisung notwendig. Die Unfälle im Becken standen zahlenmäßig deutlich an der Spitze. Bei den Gleitunfällen konnten wir einen starken Rückgang verzeichnen, der u. a. auf bauliche Verbesserungen zurückgeführt wird. Die Lokalisation der Verletzungen zeigte eine starke Gefährung des Kopfes und der Halswirbelsäule (72,4% der Verletzungen). Präventivmaßnahmen zur Unfallverhütung werden diskutiert.Dieser Artikel wurde als Dissertation eingereicht.  相似文献   

13.
Résumé En janvier-février 1976, 2 collectifs (ville et campagne) de jeunes fille (âge: 11–16 ans) ont été examinés par la mesure des paramètres suivants: PbB, ALAD, EEP, hémoglobine, hématocrite. Les résultats indiquent une exposition au plomb faible (PbB20g/100 ml; ALAD (méthode européenne) 33 U/l) et une différence villecampagne minime, statistiquement confirmée uniquement sur la base des mesures d'ALAD.
Lead exposures in a group of young girls
Summary In January–February 1976 blood analyses were performed for two groups (rural and urban) of young girls aged 11–16 years. The following parameters were measured: PbB, ALAD, FEP, haemoglobin and hematocrit. Results indicate only low blood lead levels (PbB20g/100 ml: ALAD by European method 33 U/l). A small but statistically significant difference was observed in case of rural/urban ALAD values.

Messung der Bleiexposition bei einem Kollektiv junger Mädchen
Zusammenfassung Bei zwei Gruppen junger Mädchen (Stadt und Land) im Alter von 11–16 Jahren wurden im Januar und Februar 1976 Blutuntersuchungen durchgeführt. Dabei wurden folgende Werte bestimmt: PbB, ALAD, FEP, Haemoglobin und Haematokrit. Die Ergebnisse zeigten eine nur geringe Blei-Belastung (PbB20g/100 ml; ALAD (europäische Methode) 33 U/l; eine geringe, statistisch jedoch gesicherte Differenz zwischen der Stadt- und Land-Gruppe ergab sich lediglich bei den ALAD-Werten.
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14.
Mit dem Ziel, die Bevölkerung für das niederschwellige Beratungsangebot in Apotheken zu sensibilisieren, organisierte der Schweizerische Apothekerverband in 616 Apotheken die Kampagne Künftige Nichtraucher. Die Evaluation beurteilte die Beratungstätigkeit der Apotheken im Bereich Tabakentwöhnung und untersuchte die Einstellung der Projektverantwortlichen in den Apotheken gegenüber der Kampagne und der Tabakprävention. Die Dokumentation der Raucherberatungen erfolgte mittels Aktivitätsstatistik eine Woche vor und während der Aktion. Ein standardisierter Fragebogen erfasste an deren Ende die Einstellung gegenüber der Kampagne und der Tabakprävention. 32% der an der Kampagne teilnehmenden Apotheken führten die Aktivitätsstatistik. Der Rücklauf des Fragebogens zur Erfassung der Einstellung betrug 58%. Stärkster Prädiktor der Beratungshäufigkeit war die Variable Apotheke mit mehrheitlich Passantenkundschaft. Für die Beratungsintensität war es die Variable Besuch des Workshops und Weiterbildung des Apothekenteams, d. h. die bestmögliche Weiterbildung vor der Kampagne. Die positivste Einstellung gegenüber der Tabakprävention und das grösste Interesse an einer weiteren Kampagne zeigten Verantwortliche aus Apotheken mit mehrheitlich häufiger und intensiver Beratungstätigkeit. Mit der vorliegenden Studie kann gezeigt werden, dass Raucherentwöhnung in Apotheken durchführbar ist. Hauptvoraussetzungen dafür sind Motivation für die Prävention sowie eingehende Weiterbildung der Apothekerlnnen und des Apothekenteams.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Patienten, die auf eine Nierentransplantation warten, wurden zu ihrer Lebensqualität befragt. Insgesamt konnten Daten von 1027 Personen erfasst werden. Im Vergleich mit einer Bevölkerungsstichprobe zeigte das Nottingham Health Profile (NHP) unter Dialysepatienten doppelt so häufig Beschwerdeangaben — lediglich für die Subskala Schmerz waren die Werte bei Dialysepatienten nicht signifikant erhöht. Vor allem die Dialysedauer beeinträchtigt die Lebensqualität. Hier findet sich eine kontinuierliche Zunahme der Beschwerden auch in anderen Skalen zur Lebensqualität. Das Lebensalter zeigt geringe Einflüsse im Hinblick auf Schmerz und Körperliche Mobilität für die NHP-Subskalen Emotionale Reaktion und Soziale Isolation kann sogar ein Rückgang der Beschwerdewahrscheinlichkeit beobachtet werden. Das Geschlecht, die Schulbildung, Grunderkrankungen, die Dialyseart und vorausgehende Transplantationen weisen nur geringe Einflüsse auf einzelne Dimensionen der Lebensqualität auf. Die Studie zeigt, wie die Perspektive des Patienten und seine Einschätzung der Lebensqualität in operationalisierter Weise in die Analyse und Bewertung eines Behandlungsverfahrens einbezogen werden können.
Quality of life in chronic renal failure
Summary Dialysis patients, waiting for kidney transplantation, were asked about their quality of life, Data from 1027 persons have been collected. Compared to a population sample by the Nottingham Health Profile (NHP), dialysis patients showed double the frequency of symptoms — only for the subscale pain no significant difference could be recognised. Duration of dialysis treatment reduces the quality of life considerably: increasing troubles have been observed through different quality of life scales. Age shows less important influence concerning pain and physical mobility, even a decrease of symptoms in elder patients has been demonstrated by NHP-subscales for emotional reaction and social isolation. Gender, education, kind of disease and dialysis treatment, and the fact of former transplantations bad only marginal influence on some different dimensions of life quality. The study demonstrates in which way the patients perception of life quality could be operational and integrated in analysis and evaluation of therapeutic procedures.Résumé Données de 1027 personnes sous traitement de dialyse, attendant une transplantation, ont été collectées concernant leur qualité de vie. Comparés avec un échantillon de population, au niveau du «Nottingham Health Profile» (NHP), les malades sous dialyse annoncient le double des plaintes—à la seule exception du groupe «douleurs» où les résultats ne différent pas d'une facon significative. Surtout la durée du traitement de dialyse corrompe la qualité de vie une augmentation continue des symptômes et plaintes a été observée à l'aide de différents instruments. L'âge ne constitue qu'un facteur d'influence moins important aux plaintes des groupes «douleurs» et «mobilité physique». Vu les résultats des groupes «réaction émotionelle» et «isolation sociale» du NHP, une réduction même de la probabilité de plaintes avec l'âge a été constatée. Le sexe, l'éducation, la maladie et le mode de traitement ainsi que le fait d'une transplantation précédente n'exercent qu'un effet marginal sur quelques différentes dimensions de la qualité de vie. La présente étude démontre, que la perception individuelle de la qualité de vie d'un malade peut étre operationalisée et intégrée dans l'analyse et l'évaluation d'un régime thérapeutique.

La qualité de vie dans l'insuffisance renale
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16.
Zusammenfassung Die Kausalzusammenhänge zwischen Beruf und Krankheit waren bisher für den Arbeitsmediziner insoweit unproblematisch, als er sich auf diejenigen Erkrankungen beschränkte, an deren charakteristischem Erscheinungsbild wie an deren Zuordnung zu einer typischen Berufsschädigung keine wesentlichen Zweifel bestehen konnten. In den letzten Jahren hat sich die Forschung jedoch zunehmend auf die Verursachungsmöglichkeit von weniger charakteristischen Berufseinwirkungen (Hitze, inerte Stäube, Lärm) und auf allgemeinverbreitete, atypische Erkrankungen (Bronchitis, Emphysem, Lungentumoren, Schwerhörigkeit) verlagert.Diese neue Problemstellung erjordert zur Bearbeitung eine gewisse Umstellung der Methodik. Insbesondere gewinnt die Statistik als Hilfswissenschaft für den Arbeitsmediziner an Interesse; es ist nötig, daß er rich hiervon ebensoviel Elementarwissen aneignet, als er von anderen (von seinem Standpunkt aus geseben) Hilfswissenschaften besessen hat und besitzt, etwa von Chemie. An Hand von Beispielen konnten wir nachweisen, daß bei wichtigen Fragestellungen wie etwa in der Emphysemforschung bisher schwerwiegende statistisch-methodische Fehler begangen wurden.Die Möglichkeiten für die statistische Bearbeitung arbeitsmedizinischer Problemstellungen liegen einmal in der Auswertung von bisher nicht oder höchst unvollkommen ausgenutztem Rohmaterial. Besonders wertvoll dürften die bei den Staatlichen Gewerbeärzten zusammenlaufenden Anzeigen über eine Berufskrankheit sein, die bisher auf Initiative von Wends und Peters nur in Niedersachsen und Düsseldorf nach modernen Methoden dokumentiert und maschinell ausgewertet werden. An Hand von Beispielen erläuterten wir die Forschungsmöglichkeiten auf arbeitsmedizinischem Gebiet, die sich durch neuzeitliche Rechenverfahren und den erst seit einigen Jahren möglichen Einsatz von Großrechenanlagen (Elektronen-Rechenmaschinen) bietet.

Durchgeführt mit finanzieller Unterstützung der Europ. Hohen Behörde für Kohle und Stahl und des Bundesarbeitsministeriums.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Die Rolle der Disposition zur Dekompressionskrankheit erscheint auch in der Form einer natürlichen Auswahl.2. Die Gewöhnung spielt bei der Erkrankungsfrequenz keine Rolle.3. Die Druckprobe ergibt weder für Feststellung der konstitutionellen noch der konditionellen Disposition Hinweise.4. Für die ärztliche Vorbeugung stehen die sorgfältige Eignungsuntersuchung, die periodische Kontrolluntersuchung und die genaue Analyse der einzelnen Erkrankungsfälle zur Verfügung.  相似文献   

18.
Summary The pathogenic offect of glass fibres from different glass fibres by intratracheal injection has been investigated. 49 female rats were observed over a period of 12 months.Glass fibres with a diameter of 3 micron and lenghts between 5 and 8 micron (sample A) produced early clear lesions on the bronchial walls and on the pulmonary interstitium. The pulmonary interstitium is increased considerably by proliferation of fibrous cells.The alterations demonstrate, that glass fibres of sample A have no specific fibrogenic effects, that however the progressive fibrosis seen in our experiments with the appearance of fibrous cells ist caused by retention of the glass fibres in the pulmonary interstitium.Coarse glass fibres (insulation-wool) with a diameter of 30 micron and lengths between 30 and 100 micron (sample B) produced only lesions after 9 months on the bronchial walls like chronic bronchitis, stenosis of the bronchial lumen with hyperplasia of the peribronchial lymphatic tissue, emphysema with atrophy and atelectasis. Hyperplasia of the lymphatic tissue by both samples has been observed in all cases.
Die biologische wirkung von glasfasern im tierexperiment
Zusammenfassung An insgesamt 49 weiblichen Ratten wurde die Pathogenität von Glasfasermaterial verschiedener Glasfaserarten nach intratrachealer Injektion über eine postoperative Versuchsdauer von 12 Monaten untersucht.Die intratracheale Injektion feinerer Glasfasern (Gehörschutzwatte: 3 g.m Durchmesser, 5–8 g,m Länge) führt bei der Ratte frühzeitig zu markanten Schädigungen der Bronchialwandung und des gesamten Lungeninterstitiums. Bronchiale und bronchiol|äre Schleimhauthyperplasie mitpolypöser und papillöser Ausziehung derselben, chronische Bronchitis, Bronchioli- und Bronchiektasien mit Schleimhautatrophie, peribronchiläre Hyperplasie des lymphatischen Gewebes und erhebliche fibrocelluläre Proliferation des peribronchialen Gewebes sind die charakteristischen Veränderungen der Bronchi und Bronchioli.Der Alveolarbereich zeigt Alveocytendesquamation mit Phagocytose der Glasfasern, atrophisches Emphysem, Atelektase sowie einzelne Granulome und Abscesse. Das gesamte Lungeninterstitium ist durch die erhebliche, vorwiegend fibrocelluläre Proliferation stark vermehrt.Die Befunde lassen erkennen, daß die Glasfasern der Substanz A für sich allein nicht fibrogen oder fibroplastisch wirken, daß aber die festgestellte progressive Fibrose von überwiegend fibrocellulärem Charakter auf die Retention der Glasfasern im Lungengewebe zurückzuführen ist.Die intratracheale Injektion grober Glasfasern (Isolierwolle: 30 Durchmesser, 30–100 Länge) führt erst nach 9 Monaten (p. o.) bei der Ratte zu Schädigungen der Bronchialwandung im Sinne von chronischer Bronchitis, Stenosierung des Bronchiallumens durch Hyperplasie des peribronchialen lymphatischen Gewebes sowie im angrenzenden Lungengewebe zu atrophischem Emphysem und Atelektase.Die Hyperplasie des lymphatischen Gewebes ist bei beiden Glasfaserarten bemerkenswert.Die durch die Glasfaserretention bedingten Lungenveränderungen wirken disponierend für Sekundärerkrankungen wie Pneumonien, Lungenabzcesse u. ä.
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19.
Zusammenfassung Es wird auf zwei Probleme der medizinischen Bleiprophylaxe näher eingegangen; beziiglich der Möglichkeit, einer Bleivergiftung durch bestimmte Nahrungsmittelfaktoren vorzubeugen, wird nach Besprechung der wichtigsten tierexperimentellen Untersuchungen für die Praxis zu einer vitamin- und eiweißreichen, aber fettarmen Kost geraten. Die Wirksamkeit einer derartigen allgemeinen Diätvorschrift darf aber nicht überschdtzt werden. Hinsichtlich der zweiten Frage, ob bei beruflich exponierten Individuen mit leicht erhöhtem Bleistrom bei Belassung am Arbeitsplatz medikamentös eine Steigerung der Bleiausscheidung durchzuführen sei, werden die bisherigen Versuche einer oralen EDTA-Therapie und -Prophylaxe diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen lassen unter bestimmten Umständen und Kontrollen eine zeitlich und mongenmäBig begrenzte Gabe des Versenates bei entsprechend gelagerten Fällen durchaus vertreten. Nicht zu verantworten ist eine derartige Prophylaxe über lange Zeiträume, weil neben den erwähnten Schädigungs-möglichkeiten die Beeinflussung der Serumelektrolyte noch nicht genügend genau erfaßt werden ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine Bestandsaufnahme der bereits existierenden Elemente eines Gesundheitsmonitorings in Deutschland vorgelegt. Ausgehend vom Ist-Zustand wird auf bestehende Defizite und die Notwendigkeit eines planbaren Monitoringsystems hingewiesen. Es werden Ansatzpunkte vorgestellt, wie, unter Einbeziehung verschiedener Akteure und der Bedienung unterschiedlicher Interessen, am Robert Koch-Institut (RKI) ein Gesundheitsmonitoringsystem etabliert werden könnte. Das vorgeschlagene System ist nach dem Baukastenprinzip konzipiert und vereint sowohl die Kontinuität als feste Planungsgrundlage als auch die Flexibilität, kurzfristig auf aktuelle gesundheitspolitische Probleme reagieren zu können. Als Rückgrat dieses Monitoringsystems sollte eine Langzeitgesundheitsstudie installiert werden, die es gestattet, Verläufe im Gesundheitsgeschehen zu beobachten und Auswirkungen von gesundheitspolitischen Maßnahmen zu evaluieren. Es wird ein Stufenplan vorgelegt, nach dem einzelne Methoden des Monitoringsystems am RKI weiterentwickelt und vorgetestet werden können. Die Einbeziehung von Kooperationspartnern und die Vernetzung dieses Systems mit anderen Datenerhebungsprojekten ist erklärte Zielstellung. Während die Finanzierung der flexiblen Bausteine jeweils von Fall zu Fall und in Abhängigkeit von der an den Inhalten dieser Bausteine besonders interessierten Klientel zu regeln ist, wird eine kontinuierliche Grundfinanzierung für unerlässlich angesehen. Das vorgelegte Papier soll von der Sinnhaftigkeit einer solchen Investition auf Dauer überzeugen.  相似文献   

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