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1.
Siegfried Dietrich 《Clinical and experimental medicine》1933,90(1):689-728
Zusammenfassung 1. Hypophysenhinterlappenpr?parate, die den blutdruckwirksamen Bestandteil enthalten, führen zu einer Drosselung der Coronardurchblutung.
Das Herz kann eine erhebliche Drosselung seiner Blutzufuhr durch l?ngere Zeit ertragen, ohne zu versagen. Erst wenn die Coronardurchblutung
im Verh?ltnis zur Herzleistung auf ein Drittel ihres ursprünglichen Wertes absinkt, kommt es als Ausdruck des Versagens des
Herzens zum Absinken des Blutdruckes bei steigendem Venendruck.
2. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms, die den verschiedenen Graden einer so verursachten Insuffizienz der Coronardurchblutung
zugeordnet sind, werden beschrieben. Es ist dies der Schwere der Durchblutungsst?rung nach geordnet, zuerst eine Abflachung
der Finalschwankung, ein Negativwerden der Finalschwankung bei gleichzeitiger Depression der S-T-Strecke, dann ein Hoch- und
Spitzwerden der Finalschwankung, die schlie?lich beim st?rksten Grad der Durchblutungsdrosselung die H?he der Initialschwankung
erreicht und direkt vom absteigenden Schenkel des R abzweigt. Diese Ver?nderungen des Elektrokardiogramms sind reversibel.
3. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms und der Coronardurchblutung bei Herabsetzung der arteriellen O2-Spannung werden registriert. Die Ver?nderung des Elektrokardiogramms entsprechen dem Grade der Anox?mie nach geordnet den
Ver?nderungen beim Coronarkrampf.
4. Adrenalindauerinfusion verursacht durch Steigerung der Herzleistung bei fehlender Anpassung der Coronardurchblutung ebenfalls
eine Coronarinsuffizienz. Die Elektrokardiogrammver?nderungen entsprechen dabei den Ver?nderungen beim Coronarkrampf und bei
der Anox?mie.
Die Arbeit, deren Drucklegung sich aus ?u?eren Gründen verz?gert hat, wurde im April 1932 abgeschlossen. Eine Mitteilung der
Ergebnisse ist in den Verh. dtsch. Ges. inn. Med.44, 525 (1932) erschienen. Sie wurde ausgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft. 相似文献
2.
C. H?bler 《Clinical and experimental medicine》1928,62(1):62-96
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen
und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen.
In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose
auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut
eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel
eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten.
Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die
klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus.
Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine
und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen
des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich
in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger
wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde.
Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen.
Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen
giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen.
Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft. 相似文献
3.
A. Fr?hlich und H. H. Meyer 《Clinical and experimental medicine》1922,29(1):87-113
Schlu?folgerungen 1. Die Schmerzreize der untersuchten visceralen Organe (Dünndarm, Dickdarm, Harnblase, Arterien) werden ausschlie?lich auf
dem Wege der Nerven des vegetativen Systems zum Rückenmarke geleitet.
2. Der übertritt aus den sympathischen und parasympathischen Nervenst?mmen in das Rückenmark erfolgt ausschlie?lich in den
hinteren spinalen Wurzeln. Die vorderen Rückenmarkswurzeln sind an der Schmerzleitung nicht beteiligt.
3. Die ad?quaten schmerzausl?senden Reize für die visceralen Hohlorgane sind Dehnung und aktive krampfhafte Contractur, nicht
aber An?mie.
4. Die Schmerzimpulse verlaufen aus der Harnblase durch die Nervi pelvici in die hinteren Sakralwurzeln, jene des Darmes durch
die Nervi splanchnici majores und minores, sowie die Nervi hypogastrici in die hinteren Wurzeln vornehmlich des Thorakalmarkes.
5. Sowohl vom Dünndarme als auch vom Dickdarme lassen sich durch Aufbl?hen, bzw. Erzeugung spastischer Contractur Schmerzen
ausl?sen.
6. Periphere intraarterielle Injektion von Chlorbarium verursacht heftigen Schmerz, Injektion von Adrenalin aber nicht. 相似文献
4.
Robert Heilig 《Clinical and experimental medicine》1923,37(1):163-174
Zusammenfassung Urannitrat ruft in Dosen von 3–15 mg subcutan injiziert st?rkste Diurese hervor, ohne — von einer ganz kurzen Periode abgesehen
— die Kochsalzausscheidung zu vermehren. In den ersten Tagen dieser Wirkung tritt Wasserverlust des Blutes, H?moglobin- und
Erythrocytenvermehrung sowie starkes Ansteigen des Rest-N in Erscheinung. Doch gehen alle diese Ver?nderungen bei fortdauernder
Diurese zu den Ausgangswerten zurück, ohne eine deutliche Abh?ngigkeit der Diurese von den Ver?nderungen im Blute aufzuzeigen;
auch im Blute ist eine auffallende Unabh?ngigkeit der Wasserverschiebung vom Verhalten des Kochsalzes festzustellen. Die geschilderten
Ver?nderungen werden haups?chlich als renal bedingte angesehen, doch lassen gewisse Beobachtungen (Tabelle III) mit gro?er
Wahrscheinlichkeit auf Mitbeteiligung extrarenaler Faktoren schlie?en. Schlie?lich sei erw?hnt, da? die beschriebenen Funktions?nderungen
der Niere lange Zeit reversibel waren und erst nach wiederholter Uranzufuhr dauernde Ver?nderungen bestehen blieben. 相似文献
5.
《Clinical and experimental medicine》1938,104(2):167-181
Zusammenfassung Bei 6 mit Pferdenormalserum sensibilisierten Hunden wurde durch Reinjektion desselben Antigens ein anaphylaktischer Anfall
hervorgerufen. Die Reinjektion wurde in tiefer Narkose vorgenommen, um den t?dlichen Ablauf des Experimentes zu verhindern.
Bis auf 1 Tier, das im Shock starb, überlebten alle den Anfall. Als Folge der allergischen Reaktion fand sich gastroskopisch
das Bild einer akuten Gastritis mit Schwellung, R?tung, Blutungen und Erosionen, sowie ein Spasmus des Magens. Die fraktionierte
Ausheberung ergab eine hochgradige Supersekretion und Superacidit?t. Sowohl die morphologischen Ver?nderungen wie die Sekretionsst?rungen
begannen 2–3 Tage nach dem Anfall sich zurückzubilden, und nach 1–3 Wochen sp?ter war der Magen wieder in jeder Hinsicht normal.
Für diese morphologischen und funktionellen Magenver?nderungen spielt neben der allergischen Reaktion die Histaminausschüttung
im Shock fraglos eine wichtige Rolle. Die histologischen Untersuchungen ergaben ganz ?hnliche Ver?nderungen wie sie von anderen
Autoren bei der experimentellen Histamingastritis beschrieben sind. Auf Grund dieser Versuche und Ergebnisse, die einen entzündlichen
Ablauf beweisen, glauben wir statt von einer Gastropathia allergica, von einer allergisch-hyperergischen Gastritis sprechen
zu dürfen. Die Wiederholung derartiger akuter gastritischer Schübe beim Menschen kann schlie?lich zu einer chronischen Magenentzündung
mit ihren Folgezust?nden führen. Allergische Vorg?nge k?nnen in manchen ?tiologisch unklaren F?llen chronischer Magenkatarrhe
und entzündlicher Magenatrophie als urs?chlich in Frage kommen.
Mit 13 Textabbildungen. 相似文献
6.
H. Siegmund 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1943,311(1):180-220
Zusammenfassung Dem Krankheitsgeschehen bei dem Icterus epidemicus liegt eine akute Hepatopathie zugrunde, die mit Ver?nderungen an denmesenchymalen und parenchymat?sen Anteilen des Leberl?ppchens einhergeht und mit Durchblutungsst?rungen vergesellschaftet ist. Diese sind so beschaffen, da? es zu Durchl?ssigkeits?nderungen
der Capillarw?nde mit Durchtritt von eiwei?haltiger Blutflüssigkeit ins Gewebe und davon abh?ngigen Stoffwechselst?rungen
der Capillarwand- und Leberzellen kommt. Die Leberzellsch?den k?nnen zum Schwund und Untergang der Leberzellen besonders in
den zentralen L?ppchenabschnitten führen, wodurch es zur Entstehung entparenchymisierter Bezirke unter Erhaltung der Gerüststruktur
kommt. In schweren F?llen, bei denen die Zirkulationsst?rung bis zur Stase gesteigert sein kann, entwickeln sich ausgedehnte,
sehr akut ablaufende Gewebsunterg?nge, die im hepatischen Koma unter dem Bilde der akuten toxischen Leberatrophie zum Tode
führen. Der Ikterus ist in der Hauptsache ein hepatocellul?rer Resorptionsikterus mit übertritt von Galle aus den Leberzellen
in die Lymphspalten und das Blut. Daneben bestehen auch noch St?rungen in der Gallenfarbstoff-verarbeitung und Ausscheidung.
Da? die Noxe, die für die Zirkulationsst?rung verantwortlich zu machen ist, zus?tzlich durch toxische Einwirkungen auf das
Enchym für einen Teil der degenerativen Leberzellver?nderungen von Bedeutung ist, mu? im Auge behalten werden.
Mit 23 Abbildungen im Text.
Herrn Professor Dr.A. Dietrich zum 70. Geburtstag gewidmet. 相似文献
7.
Yngve Larsson 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1941,307(3):541-565
Zusammenfassung Die Obduktionsbefunde bei einem Teil der mit Sulfapyridin behandelten Pneumonien im St. Eriks-Krankenhaus in Stockholm werden
beschrieben. Bereits bald nach der Einführung der neuen Behandlungs-methode hat man pneumonische Ver?nderungen gefunden, die
in gewisser Hinsicht wesentlich von denen abwichen, die man bei Lob?rpneumonien zu sehen gewohnt war. Diese Ver?nderungen
sind haupts?chlich von zwei Typen: Der eine ist durch das Entstehen von multiplen kleinen leukocytenreichen nekrotischen Herden
gekennzeichnet, der andere ist durch chronisch-indurative makrophagenreiche Prozesse charakterisiert. 7 F?lle aus der ersteren
und 6 F?lle aus der letzteren Gruppe werden geschildert. Die beobachteren Nekrosen waren nicht vom Typus der in der Literatur
vorkommenden sogenannten aputriden an?mischen Nekrosen sondern müssen wahrscheinlich in Zusammenhang mit der Sulfapyridin-behandlung
gebracht werden.
Zur Erkl?rung der Pathogenese der nekrotischen Ver?nderungen werden mehrere M?glichkeiten er?rtert: sie k?nnen in Zusammenhang
mit der Meth?moglobinbildung stehen, sie k?nnen auf toxischem Wege nach einer vom Sulfapyridin verursachten herdweisen Anh?ufung
der Leukocyten innerhalb eines mehr oder minder makrophag reagierenden pneumonischen Gewebes entstehen oder sie k?nnen m?glicherweise
infolge der die Krankheitsdauer verl?ngernden Wirkung des Sulfapyridins zur Beobachtung gekommen sein. Im letzten Fall sollten
sie in diesem Stadium des Krankheitsverlaufes h?ufiger sein als angenommen wird. Bei den chronisch-indurativen F?llen ist
die Verl?ngerung der Krankheitsdauer noch deutlicher. Dank der unmittelbaren bakteriostatischen Wirkung des Sulfapyridins
konnten die prim?ren Schutzkr?fe das akute Stadium der Krankheit überwinden. Die daraufhin mobilisierten makrophagen Elemente
waren doch nicht ausreichend, um die Infektion ganz zu überwinden, die fortgesetzte Zufuhr von Sulfapyridin hat den Verlauf
noch mehr verl?ngert, und indurative Prozesse sind eingetreten. Auf Grund von Komplikationen oder allgemeiner Ersch?pfung
ist schlie?lich der Tod eingetreten.
Mit 4 Abbildungen und 3 Tabellen im Text. 相似文献
8.
Edmund Kerpel-Fronius 《Clinical and experimental medicine》1933,90(1):676-683
Zusammenfassung Bei 5–6 Tage alten Hunden kann durch 8–10 Tage lang fortgesetzte kohlehydratreiche, salzfreie Kost, also rein di?tisch, eine
betr?chtliche Chlorverminderung des Blutes und der Gewebe erzwungen werden.
2. Diese Chloropenie verl?uft, trotz Hyposmose, ohne Azot?mie. Es wird angenommen, da? die Chlorverminderung als solche, ohne
Bluteindickung, nicht zu Oligurie und Azot?mie führt.
3. Die Alkalireserve ist in den angeführten Versuchen, trotz der Chloropenie, normal, da mit der Chlorverminderung parallel
auch eine Verminderung der zum Chlor geh?renden Basen sich entwickelt.
4. Die Salzverminderung und Hydr?mie führt in den Geweben zu tiefgreifenden osmotischen Ver?nderungen, die Hyposmose des Gehirnes
ist von solchem Ausma? wie bei Wasservergiftung und manchen Demineralisierungszust?nden im S?uglingsalter.
5. Betr?chtliche Ver?nderungen der osmotischen Konzentration des Gehirnes k?nnen zu cerebralen St?rungen führen.
6. Die Entwicklung der osmotischen St?rung und die Hydr?mie wird durch Eiwei?zulagen zur einseitigen Kost verz?gert, Salzzulagen
verhindern die Entstehung der osmotischen St?rung, beeinflussen aber die Hydr?mie nicht. 相似文献
9.
《Clinical and experimental medicine》1931,75(1):378-400
Zusammenfassung Auch durch Ver?nderung des funktionellen Zustandes der Zellen kann eine Ver?nderung der Verteilung und der Ablagerung des
Eisens nach Darreichung eines Eisenpr?parates erreicht werden. Diese Ver?nderung verh?lt sich an jedem einzelnen Organ und
an jeder einzelnen Zelle verschieden, so da? keine quantitativen Reihen der F?rderung und der Hemmung der Eisenablagerung
aufgestellt werden k?nnen.
Die funktionellen Ver?nderungen der Eisenablagerungen durch dieselben beeinflussenden Substanzen wirken sich auch nach Darreichung
verschiedener Eisenpr?parate verschieden aus. Die sich dabei ergebende St?rke der Eisenablagerungen spricht weiterhin für
die Anschauung, da? die Funktion der Zelle und dabei auch die Struktur der Eisenverbindung von Wichtigkeit ist, da? die Menge
der dargereichten Eisenverbindung für die St?rke der Eisenablagerung auf keinen Fall ausschlaggebend ist.
Die mikroskopisch ersichtliche Eisenablagerung setzt sich aus der aufgespeicherten und der ausgeschiedenen Substanz zusammen,
sie ist gewisserma?en als die positive Eisenbilanz der betreffenden Zelle und des Organismus überhaupt zu bewerten. Es mu?
auch vom pharmakologischen Standpunkt dem mikroskopisch ersichtlichen Eisen eine Bedeutung beigemessen werden, wenn auch die
eigentlichen synthetischen Prozesse, wie die Bereitung des H?moglobins z. B., sicherlich durch Verarbeitung von sehr geringen,
in L?sung befindlichen und mikroskopisch nicht darstellbaren Mengen dargestellt werden.
Auch die Eisenspeicherung bewirkt schon an und für sich eine Umstimmung des Organismus. Bei der 3w?chentlichen Eisenfütterung
bewirken Nutrose und Pepton ganz andere positive Eisenbilanzen als nach der 8t?gigen Fütterung. Bei der 3w?chentlichen Fütterung
finden wir keineswegs entsprechend st?rkere Eisenablagerungen vor, meist sogar sind diese Eisenablagerungen in weit geringerem
Ma?e vertreten als nach der 8t?gigen. Dies Ergebnis erkl?rt sich auch aus den nach l?ngerer Fütterung gesteigerten Excretionsprozessen
innerhalb des Organismus. 相似文献
10.
H. G. Scholtz 《Clinical and experimental medicine》1932,85(1):547-558
Zusammenfassung Die vorstehenden Ergebnisse scheinen zu dem Schlusse zu berechtigen, da? der experimentelle Hyperparathyreoidismus der Ratte,
kenntlich an starkem Calciumanstieg im Blut, Calciumverarmung der Knochen und histologischen Ver?nderungen, die die Merkmale
der Ostitis fibrosa (Recklinghausen) mit hochgradigem Knochenabbau tragen, durch Thymusextrakt zu beeinflussen ist. Bei gleichzeitiger Parathyreoidea- und Thymusbehandlung
konnte die Erh?hung des Blutcalciums hintenangehalten werden, eine Entkalkung der Knochen trat nach den chemischen Analysen
nicht ein. Im histologischen Bild fanden sich gegenüber den Bildern von alleiniger Parathormonwirkung Ver?nderungen, die deutlich
auf rege Knochenanbauvorg?nge schlie?en lie?en. Ob eine Thymusbehandlung für progrediente F?lle von menschlicher Ostitis fibrosa
erfolgversprechend und in hohen Dosen m?glich ist, mu? sp?teren Untersuchungen vorbehalten bleiben.
Mit 7 Textabbildungen. 相似文献