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相似文献
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Epidermodysplasia verruciformis (also known as Lewandowsky–Lutz dysplasia) is an extremely rare autosomal recessive genodermatosis, in which the skin is unusually sensitive to human papilloma viruses (HPV). It is associated with a high risk of developing non-melanocytic skin tumors. Treatment with keratolytic retinoids is currently considered to be the most effective therapy. Retinoids have a broad spectrum of activity and inhibit the growth of squamous cell carcinoma and other malignant tumors. We report the case of an 81-year-old woman who had been receiving prophylactic treatment with oral isotretinoin at a daily dose of 1.0–0.33?mg/kg bodyweight for about 18 years because of her epidermodysplasia verruciformis (HPV types 9 & 57 detected). We observed a reduction of the incidence of squamous cell carcinomas of the skin and presume a causal relationship between the treatment with this retinoid and the reduction of squamous cell carcinomas of the skin in this patient.  相似文献   

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Zusammenfassung Die sog. Encephalitis-Todesfälle nach Salvarsaninfusionen sind durch die toxische Wirkung des Mittels selbst bedingt, da man bei Tieren durch intravenöse Injektionen von Salvarsan ebensolche Vergiftungen hervorrufen kann, bei welchen sowohl das klinische Bild wie auch die pathologischen Veränderungen sich mit den beim Menschen erhobenen Befunden ziemlich genau decken. Es handelt sich bei diesen Vergiftungen um keine eigentliche Entzündung, sondern um multiple Hämorrhagien im Gehirn, hervorgerufen durch Stauung, Stase und Gefäßthrombosen; alle klinischen Symptome (Bewußtlosigkeit, epileptiforme Krämpfe usw.) sind durch diese Blutungen zu erklären; eine größere Veränderung der Nervensubstanz fehlt sicher.Der sog. Wasserfehler spielt bei diesen Intoxikationen keine Rolle; die Toxizität des Salvarsans bleibt im Tierexperiment selbst durch sehr hohe Dosen von Wasserbakterien-Endotoxinen fast ganz unbeeinflußt; vielmehr scheint diesen Vergiftungen eine zu hohe und unvorsichtige Dosierung zugrungde zu liegen, um so mehr, als die Grenze der Dosis tolerata des Salvarsans auch bei Tieren tiefer liegt, als dies anfangs behauptet wurde.Es ist demnach dringend geboten, zu kleineren, vorsichtigenren Dosen überzugehen, besonders bei den erstmaligen intravenösen Infusionen. Dies ist um so leichter zu bewerkstelligen, als wir mit — ev. öfters wiederholten — kleineren Dosen ganz dieselbe Heilwirkung bei der Syphilis erzielen können — nur ohne Gefahr der Intoxikation — wie mit einmaligen oder wiederholten hohen Dosen; sogar die Kupierung ist nach einmaligen kleinen Dosen ebenso möglich, wenn nur die anderen Bedingungen hierfür günstig sind.Nur auf diese Weise wird es möglich sein, das Vertrauen zu diesem Antisyphilitikum von unübertrefflicher Heilwirkung wieder ganz herzustellen.Nach einem Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Dermatologenkongreß in rom von Prof. v. Marschalkó. Die wesentlichsten Resultate dieser Arbeit sind in Nr. 26, 1912, der Dtsch. Med. Wochenschr. bereits publiziert worden.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Durch oberflächliche über längere Zeit durchgeführte Hautmassagen mit verschiedenen Salben lassen sich chemisch, physikalischchemisch und klinisch meßbare Veränderungen im menschlichen Organismus erzielen, die den durch andere Hautreize hervorgerufenen Effekten ähnlich sind und einen Schutz gegen Infektionen gewähren im Sinne der Esophylaxielehre.2. Die längerdauernde Anwendung bestrahlter cholesterinhaltiger und schwach Vitamin-D-haltiger Hautsalben in Form von Wasser-Ölemulsionen von hohem Verteilungsgrad kann unbedenklich empfohlen werden, da sie nicht nur nicht unschädlich, sondern auch infolge ihrer guten Verreibbarkeit leicht anwendbar sind und die längerdauernde Durchführung von Hautmassagen zu allen Jahreszeiten — auch außerhalb der Klinik — erleichtern.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Frage, ob als Spirotrypan zugeführtes Arsen sich nach der Kur auch im Integument nachweisen läßt, führte zunächst zur Untersuchung von 35 Leichenhäuten aller, Altersklassen. Hiervon waren, bei sorgfältiger Erhebung der Vorgeschichte hinsichtlich etwaiger Arsenmedikation vor dem Tode und Ausschluß dieser Fälle, immerhin 8 Proben positiv. Der niedrigste Arsenwert lag bei 5,7 -%, der höchste bei 55 -%. Untersuchungen der Haut Lueskranker vor und nach Spirotrypan- bzw. Salvarsankuren zeigten, daß nach den Kuren in einem wesentlich höheren Prozentsatz als bei Leichenhaut und auch sehr viel höhere Arsenmengen aufgefunden wurden. Eine Gesetzmäßigkeit für die Einlagerung des in organischer Bindung zugeführten Arsens in die Haut ließ sich nicht aufdecken.Hautproben von Patienten, die an Spirotrypan- bzw. Salvarsanerythrodermien erkrankt waren, wiesen einen deutlich höheren Arsengehalt auf. Die Verteilung des mit dem Spirotrypan zugeführten Arsen im Organismus einer an einer Spirotrypanerythrodermie verstorbenen Kranken, die mit BAL behandelt worden war, wird im einzelnen diskutiert. Auf Grund des beobachteten Todesfalles und der teilweise sehr schweren Krankheitsbilder wurde das Spirotrypan als ebenso schädigend für den Menschen aufgefaßt, wie die bisher bekannten Arsenobenzolderivate.Teilweise unter Verwendung der Dissertation von H. Nielow.  相似文献   

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ZusammenfassungHintergrund Vor dem Beginn einer UV-B-Lichttherapie muss die minimale Erythemdosis (MED) der Patienten ermittelt werden, um ein individuell adaptiertes Therapieregime festzulegen. Bislang wurde die initiale Bestrahlungsdosis in Abhängigkeit vom Photohauttyp oder der ermittelten Breitspektrum-UV-B-MED festgelegt.Probanden und Methoden Wir untersuchten bei 110 gesunden Probanden mit neu entwickelten Lichttreppengeräten die MED für Breitspektrum-UV-B sowie für UV-B-311-nm-Schmalspektrum.Ergebnisse Für Breitspektrum-UV-B konnte eine MED von 46,2–210,0 mJ/cm2 mit einem Mittelwert von 108,45 mJ/cm2 ermittelt werden. Für die MED bei Testung des UV-B-311-nm-Schmalspektrums fanden wir Werte von 300,9–1386,0 mJ/cm2 mit einem Mittelwert von 838,88 mJ/cm2. Bezüglich des Faktors der MED-Breitspektrum-UV-B bezogen auf MED-UV-B-311-nm-Schmalspektrum ergab sich somit ein individueller Wert von 4,01–13,68 und ein Mittelwert von 7,91. Es konnten keine signifikanten Unterschiede in der Ermittlung der MED bei Breitspektrum-UV-B und Schmalspektrum-UV-B in Korrelation mit Geschlecht, Alter oder Hauttyp der Probanden objektiviert werden.Schlussfolgerung Die Ergebnisse unserer Untersuchung belegen die großen interindividuellen Unterschiede in der MED beider UV-B-Spektren und die Notwendigkeit, Patienten vor Erstbestrahlung mit dem zu verwendenden Spektrum zu testen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die oberflächlichen, durch das Epidermophyton interdigitale, Epidermophyton rubrum Castellani und Epidermophyton inguinale in Berlin in den Jahren 1952–1954 hervorgerufenen oberflächlichen Dermatomykosen werden mit den Verhältnissen des Jahres 1939 verglichen und im Rahmen einer Betrachtung der geographischen Verteilung der verschiedenen Pilze, den epidemiologischen Erhebungen in anderen deutschen Städten sowie in Großbritannien einschl. Nordirland und der Schweiz gegenübergestellt.Ein auffälliges Merkmal stellt die allgemein beobachtete zunehmende Ausbreitung des Epidermophyton rubrum mit seiner besonderen Affinität zur Nagelsubstanz dar. Seit 1939 hat im Hinblick auf die Stadt Berlin der Anteil dieses Pilzes an den Epidermophytien nicht zugenommen, was darauf zurückgeführt wird, daß zu diesem Zeitpunkt seine Ausbreitung bereits vollzogen war. Das Epidermophyton inguinale ist in der Berliner Pilzflora fast vollkommen verschwunden, während das Epidermophyton interdigitale seinen bereits früher dominierenden Anteil noch vermehrt und somit an epidemiologischer Bedeutung gewonnen hat.Auf die Ausnahmestellung der Entwicklung der Hamburger Verhältnisse wurde besonders hingewiesen, weil sich in dieser noch stärker als in Berlin fremden Einflüssen exponierten Stadt in einem Zeitraum von etwa 20 Jahren eine grundlegende Wandlung des epidemiologischen Spektrums vollzogen hat.Die Frage der ätiologischen Rolle der hefeartigen Organismen und einiger Schimmelpilze schien der Betrachtung wert, da diese im mykologischen Schrifttum eine zunehmende kasuistische Bearbeitung erfährt.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die im nicht behandelten Condyloma acuminatum angetroffenen Veränderungen sind auch während der Röntgenbehandlung zu finden, ein Teil dieser, insbesondere die acidophilen Protoplasmagebilde zeigen sogar fortschreitende Degeneration.2. Wahrscheinlich kommt es auf diese Weise zu der bisher bloß bei Verruca vulgaris beschriebenen keratohyalinen und zu der bisher nur bei Pemphigus und Erythema exsudativum multiforme bekannten eosinophilen, das ganze Protoplasma betreffenden Degeneration.3. Ein Teil der Kerneinschlüsse zerfällt in feine Elementarkörperchen, was offenbar als unmittelbare oder mittelbare Wirkung der Röntgenstrahlen aufzufassen ist.  相似文献   

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