Veränderungen des Kalium und Natrium bei Lebererkrankungen

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Intra- und extracelluläre Elektrolytveränderungen bei metabolischer Acidose

Zusammenfassung 1. Von 46 Nierenkranken und 20 Gesunden werden Elektrolytuntersuchungen von Erythrocyten und Plasma mitgeteilt.2. Prinzipiell ergeben sich die gleichen Verhältnisse wie wir sie im Tierversuch am Muskel gefunden haben. In dieser Beziehung erlauben daher die Erythrocyten Rückschlüsse auf die Körperzellen allgemein.3. Bei kompensierter chronischer Nephritis weichen die Befunde nicht von denen gesunder Personen ab. Bei Dekompensation mit Azotämie zeigt sich mit zunehmender Acidose eine Verkleinerung des Kaliumquotienten (K_i/K_e), wobei das celluläre Kalium oft vermindert ist.4. Beim akuten Nierenversagen mit Urämie findet sich die gleiche Beziehung zwischen Kaliumquotient und Acidose, wobei das Zellkalium oft erhöht ist.5. Die extrakorporale Hämodialyse führt mit der Beseitigung der Acidose zur Vergrößerung des Kaliumquotienten und Normalisierung der Zellbefunde.6. Die Bedeutung des Kaliumquotienten als Ergebnis von aktivem Transport und passiver Diffusion durch die Zellmembran wird erörtert und angenommen, daß die extracelluläre Acidose zu einer Störung des aktiven Ionentransportes führt.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.     

Stoffwechselveränderungen im Schwitzbad bei Hautgesunden und Hautkranken

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Choleraähnliche Vibrionen bei schweren einheimischen Brechdurchfällen

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Veränderungen der Wadenmuskulatur bei Venenthrombose und langem Krankenlager

Zusammenfassung Bei Venenthrombose fanden sich an der Wadenmuskulatur schwere Veränderungen im Sinne von Degeneration und Atrophie.Gleichartige Veränderungen an den Wadenmuskeln wurden gefunden, ohne daß eine Wadenvenenthrombose bestand; sie waren zum Teil sogar schwerer.Diese Veränderungen müssen auf Druck, Zirkulationsstörungen, Inaktivitätsatrophie oder auf eine Kombination dieser Ursachen zurückgeführt werden.Es stellte sich sowohl bei den Thrombosefällen wie bei den Fällen, die keine Pfropfbildung in den Wadenvenen zeigten, ein deutlicher Unterschied zwischen den Wadenmuskeln einerseits und dem Musculus rectus abdominis und Biceps brachii andererseits heraus.Es wird darauf hingewiesen, daß möglicherweise myogene Zerfalls- und pathologische Stoffwechselprodukte für die Thromboseentstehung von Bedeutung sein können.     

Stoffwechselveränderungen in Herz und Leber bei verschiedener Belastung

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Histologische und chemische Veränderungen der Skeletmuskulatur bei Atrophie

Zusammenfassung An 2 Rüden wurde das eine Hinterbein denerviert und nach 16tägiger Atrophie die Muskulatur histologisch und chemisch mit dem nicht operierten Hinterbein verglichen. Die chemische Analyse ergab bei einer geringen Wasserzunahme eine deutliche Abnahme des Eiweiß- und Zunahme des Fettgehaltes im atrophierten Muskel. Die Zahl der Muskelfasern je Quadratmillimeter lag im normalen Muskel 26% tiefer als im atrophierten Muskel, obwohl die Einzelfaserquerschnitte bei der Atrophie durchschnittlich um 40% abgenommen hatten. Die Differenz dieser beiden Werte wird durch die in der chemischen Analyse gefundene erhöhte Fetteinlagerung des atrophierten Muskels und Vermehrung des interstitiellen Bindegewebes erklärt. Eine Einschmelzung von Muskelfasern findet bei der Atrophie nicht statt.Mit 1 Textabbildung.     

Zur Frage der Leberveränderungen bei Typhus und Paratyphus

Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Auszugsweise vorgetragen von Prof.Sternberg auf der Naturforscherversammlung 1922.     

Die Thalliumvergiftung und ihre histologischen Veränderungen bei Ratten

Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.     

Ueber Veränderungen der Muskeln und Sehnen bei Lepra

Ohne ZusammenfassungHierzu Taf. VI. Fig. 3.     

Arterienveränderungen bei Infektionserkrankungen

Ohne ZusammenfassungMit 5 Textabbildungen.Nach einem in der Sitzung des wissenschaftlichen Vereins der Ärzte Stettins am 7. November gehaltenen Vortrag.     

Leberveränderungen bei Lungentuberkulose

Ohne Zusammenfassung