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1.
J. Jochims 《Clinical and experimental medicine》1940,107(4):518-528
Zusammenfassung 1. Es wird über einige klinisch und interferometrisch sorgf?ltig untersuchte kranke Kinder berichtet, deren interferometrische
Befunde sich durch pathologische Erniedrigungen einzelner Abbauwerte auszeichnen. Besonders bemerkenswert sind die Beobachtungen
an 2 Kindern mit erheblichen St?rungen der genitalen Entwicklung. Bei einem „Zwitter“ fand sich eine isolierte Erniedrigung
des Ovarwertes, bei einem M?dchen mit Pubertas praecox war der Abbau von Hypophyse, Schilddrüse, Thymus und Ovar deutlich
vermindert. Diese nachweislich reproduzierbaren Befunde dürfen zu einer weiteren Erforschung dieser Fragen ermutigen.
2. Eine Versendung der Blutproben über weitere Entfernungen nach ausw?rts kann die Genauigkeit der interferometrischen Messungen
erheblich gef?hrden, wie entsprechende Kontrollversuche zeigen. Bei sorgf?ltiger Technik aber sind die interferometrischen
Werte von ein und derselben Person unter gleichbleibenden Bedingungen innerhalb ziemlich enger Fehlergrenzen konstant. Man
kann deshalb auff?llige interferometrische Befunde durch eine Wiederholungsuntersuchung kontrollieren.
3. Die Anschauungen vonDurupt undSchlesinger über den „nichtfermentativen Anteil“ der interferometrischen Werte werden grunds?tzlich best?tigt, und zwar durch vergleichende
Messung von Serumproben, die einmal bei einer Temperatur von 37° und einmal bei einer solchen von 0° C mit den Organsubstraten
reagierten. Die unterschiedliche H?he der für die einzelnen Inkretorgane bekannten interferometrischen Normalwerte scheint
in erster Linie durch deren „nichtfermentativen Anteil“ zu entstehen. Am Beispiel der Pubertas praecox wird gezeigt, da? auch
am „nichtfermentativen Anteil“ pathologische Abweichungen vorkommen k?nnen. Deshalb empfiehlt es sich bei jeder interferometrischen
Untersuchung, neben dem Abbau des bei 37° C bebrüteten Organognosts auch den zugeh?rigen „nichtfermentativen Anteil“ zu bestimmen. 相似文献
2.
《Clinical and experimental medicine》1925,47(1):534-541
Zusammenfassung Aus den oben angeführten Versuchen geht somit hervor, da?die Serumlipase weder durch Cholesterin, noch durch dessen Palmitins?ureester in der Wirkung gehemmt wird. Dies erweckt die Vermutung, da? das Niveau der Serumlipase nicht vom Niveau der beiden letzteren Substanzen im Serum abh?ngen
dürfte.
Weiter wird auch die pankreatische Lipase durch das Cholesterin sowie durch dessen Palmitins?ureester in der Wirkung gehemmt.
Durch das Cholesterin auch im eiwei?haltigen (spez. im Serum), durch dasCholesterinpalmitat nur im eiwei?freien Medium.
Von diesem Standpunkte aus werden die Befunde, die in vorangehender Arbeit n?her er?rtert wurden, soweit gestützt, da? im
Serum die Hemmung der pankreatischen Lipase ausbleibt, weil nachRichter-Quittner das Gesamt-Cholesterin durch den Cholesterinester dargestellt wird. Weiter k?nnte man die von uns beobachtete Hemmung durch
das Erythrocytenstroma damit erkl?ren, da? unter normalen Verh?ltnissen das Cholesterin im Erythrocytenstroma ausschlie?lich
aus freiem Cholesterin und nicht aus dessen Estern besteht, was auch den Befunden vonRichter-Quittner entspricht.
Auch hier sind biologische Grundverschiedenheiten zwischen freiem Cholesterin und dessen Ester zu verzeichnen.
Endlich unterscheidet sich die Serumlipase von der pankreatischen nicht nur durch ein grundverschiedenes Verhalten der hemmenden
Atoxylwirkung gegenüber, sondern auchdurch besondere physikalischchemische Eigenschaften, die bei der Cholesterinadsorption klar hervortreten.
Diese Beobachtungen sollen hiermit als ein neuer Beweis für das grundverschiedene Verhalten resp. den grundverschiedenen Charakter
dieser beiden Lipasen dienen. 相似文献
3.
Zusammenfassung
Die komparative genomische Hybridisierung (CGH) ist eine neue Methode, mit der ein Tumor auf genetische Aberrationen untersucht
werden kann. Sie er?ffnet die M?glichkeit, einen überblick über die genetischen Ver?nderungen eines Tumors zu erlangen. Diese
werden als DNA-Gewinne und -Verluste klassifiziert und ergeben ein genetisches Muster, das Alterationen auf chromosomaler
und subchromosomaler Ebene erfa?t. Das Ausgangsmaterial sollte vorzugsweise aus frischem Gewebe, kann aber auch aus archiviertem
Gewebe stammen. An Beispielen, die sich auf das Auftreten charakteristischer Ver?nderungen in unterschiedlichen Tumorkollektiven,
Tumorfrühstadien, die Zuordnung von Prim?rtumor und Metastasen und die Analyse von zytostatikasensiblen und -resistenten Tumorzellinien
beziehen, soll verdeutlicht werden, da? sich die CGH für eine erweiterte genetische Tumordiagnostik in der Pathologie anbietet.
相似文献
4.
Chr Sievert 《Clinical and experimental medicine》1935,96(1):429-441
Zusammenfassung Es wird in dieser Mitteilung über den Einflu? von Hypophysen-vorderlappenextrakten auf die Ketonurie von Ratten unter verschiedenen
Versuchsbedingungen berichtet, und versucht, die Wirkung des Fettstoffwechselhormons des Hypophysenvorderlappens aus dem Verhalten
des Acetonk?rperspiegels im Harn zu testieren. Die Versuche wurden an Ratten vorgenommen, bei denen unter Anwendung der Versuchsanordnungen
vonBurn undLing sowie vonButts, Cuttler undDeuel experimentell eine Steigerung der Spontanacetonurie durch Verabreichung einer reinen Fettkost bzw. durch Hunger verursacht
wurde. Es ergab sich dabei, da? die Injektion von Fettstoffwechselhormon bei weiblichen Ratten, die bei Butterdi?t gehalten
wurden, keinen Einflu? auf die t?gliche Acetonausscheidung ausübte. Dagegen rief die Injektion von Hypophysenvorderlappenextrakten
bei hungernden Ratten stets eine Steigerung der Acetonurie hervor. Die Resultate ergaben die M?glichkeit, die Versuchsanordnung
mit hungernden Ratten, denen t?glich zur Steigerung der Harnmengen eine bestimmte Menge Kochsalzl?sung per os gegeben wurde,
als Testverfahren für das Fettstoffwechselhormon praktisch anzuwenden.
Mit Hilfe dieses Testes wurde der Einflu? der nach Fettbelastung im Blute auftretenden ketogenen Substanz auf die Acetonk?rperausscheidung
von Ratten untersucht, und ihr Verhalten bei Ultrafiltration in verschiedenen pH-Bereichen geprüft. Es zeigte sich, da? der fettstoffwechselwirksame Stoff aus dem Blute nach Fettbelastung in seinen Eigenschaften
dem vonAnselmino undHoffmann aus dem Hypophysenvorderlappen isolierten Fettstoffwechselhormon entspricht. 相似文献
5.
W. Sulze 《Clinical and experimental medicine》1926,50(1):115-124
Zusammenfassung VonGarten undSulze war die vonClement beobachtete Erscheinung n?her untersucht worden, da? man einen der Nachschwankung des Ekgs. entsprechenden Saitenausschlag
auch dann erh?lt, wenn nach dem vonGarten eingeführten Verfahren der Differentialableitung nur die Potentialdifferenzen registriert werden, die sich in einem eng umschriebenen
Gebiet der Herzkammerwandung ausbilden. Zur Erklirung dieser Erscheinung wurde damals angenommen, da? die Herzmuskulatur sich
aus einer gro?en Zahl von Muskelbezirken zusammensetzt, von denen jeder gewisserma?en ein Ekg. en miniature liefern kann,
da sich in jedem von ihnen nahezu gleichzeitig ein Vorgang abspielt, derdem im Haupt-Ekg.zum Ausdruck kommenden Vorgang analog
verl?uft. Diese Vorstellung mit den sich aus ihr ergebenden Folgerungen erschien deshalb unvermeidlich, weil die Nachschwankungen
der Differentialelektrogramme an verschiedenen Stellen der Ventrikeloberfl?che praktisch gleichzeitig auftraten. Wenn aber
der Nachweis gel?nge, da? die Nachschwankung an bestimmten Stellen der Kammermuskulatur früher auftritt als an anderen, so
k?me man mit der einfacheren Vorstellung aus, da? auch die Nachschwankung desDifferentialelektrogramms auf dem allm?hlich durch den ganzen Ventrikel z. B. in der Richtung von der Spitze zur Basis fortschreitenden
Abklingen der Erregung beruhte. Um diesen Nachweis zu führen, wurde einige Millimeter oberhalb der Spitze des Kaninchenherzens
auf Vorder- und Rückseite der linken Kammer je eine Fadenelektrode befestigt und mit dem Saitengalvanometer verbunden. Es
gelang bei dieser Ableitungsform neben der Vorschwankung eine unter Umst?nden sehr stark ausgebildete Nachschwankung zu erhalten,
die sich bisweilen unmittelbar an die Vorschwankung anschlo?. Dieser Befund wird so gedeutet, da? in diesen F?llen die Erregung
an der Herzspitze schon sehr früh schwand, so da? sich unmittelbar nach Ende der Vorschwankung bereits eine Potentialdifferenz
zwischen Spitze und nach oben angrenzender Kammermuskulatur ausbildete. Zur Sicherung dieser Deutung erscheint es notwendig,
die gleiche Ableitungsform auch auf mehr basisw?rts gelegene Abschnitte der Herzkammern anzuwenden. Derartige Versuche sollen
noch durchgeführt werden. 相似文献
6.
Richard Merten und Walter Mertens 《Clinical and experimental medicine》1941,109(4):498-504
Zusammenfassung Es wurde der Versuch unternommen, unter Ab?nderung der bisherigen Technik der Bronchographie durch ein Inhalationsverfahren
eine Reliefdarstellung der Bronchialschleimhaut und der tieferen Atemwege durchzuführen. Verwandt wurde Jodipin. Mit Hilfe
einer besonders konstruierten Zerst?ubungsdüse konnten Jodipinnebel erzeugt werden, deren Feinheit durch Zuhilfenahme eines
Ionisierungseffektes noch verst?rkt wurde. Nach den vorliegenden Modellversuchen ist entgegen bisherigen Anschauungen eine
Aufladung von ?len durchaus anzunehmen. Wir konnten nun bei Tieren (Hunden) eine feine Auflagerung von Jodipin bis in die
feinsten Bronchien herbeiführen, jedoch ist der Kontakt zu gering, um eine Auswertung der R?ntgenplatte vorzunehmen. In den
tieferen Atemwegen, vor allem den Alveolen, führt das abgelagerte Jodipin zu schweren entzündlichen und degenerativen Erscheinungen,
die in kurzer Zeit zum Tode der Tiere führten. Zerst?ubtes Jodipin führt auch beim Menschen zu einer starken Reizung von Haut
und Schleimhaut.
Herrn Prof.H. W. Knipping und Herrn Prof.Th. Wedekind danken wir für die Anregungen bei der Durchführung dieser Arbeiten, sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung. 相似文献
7.
Dr. Ant Fingerland 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1942,309(1):218-234
Zusammenfassung In einem Sektionsgut 4500 F?llen kamen 2 F?lle von chroniaffiner Geschwulst (Ph?ochromocytom) der Nebenniere vor. Sie betrafen
einen 71j?hrigen Mann und eine 46j?hrige Frau. In beiden F?llen trat der Tod pl?tzlich ein, in dem zweiten nach einer zum
Zwecke der Cholecystographie verabreichten intraven?sen Einspritzung von Tetrajodphenolphthalein. Bei dem ersten Fall fehlen
anamnestische Angaben; die zweite Kranke hatte in den letzten 3 Jahren an eigentümlichen Anf?llen gelitten, die als Hochdruckanf?lle
zu deuten sind. Beide Geschwülste hatten mikroskopisch eine für das Ph?ochromocytom bezeichnende Zusammensetzung. Die Tumorzellen
waren chromierbar; die im zweiten Falle durchgeführte Einschlu?f?rberei nachFeyrter ergab gleiche Metachromasie wie normales Nebennierenmark. Mit Hilfe der Protargolmethode vonBodian lie?en sich die Zellen beider Geschwülste impr?gnieren, wie es bei dem normalen chromaffinen Gewebe der Fall ist.
In beiden Geschwülsten konnte Adrenalin nachgewiesen werden. Das Formalin, der Alkohol und dieBouinsche Flüssigkeit, in denen das Tumorgewebe fixiert worden war, gaben eine starke Adrenalinreaktion nachVulpian, im ersten Fall sogar noch nach 6j?hriger Aufbewahrung der Geschwulstteile. Ein mit physiolgischer Kochsalzl?sung hergestellter
Extrakt aus rohem Geschwulstgewebe des zweiten Falles rief starke An?misierung der Kaninchenbindehaut hervor; die mit intraven?ser
und subcutaner Einspritzung kleiner Extraktmengen behandelten Kaninchen verendeten unter Zeichen einer Adrenalinvergiftung,
für welche auch der Sektionsbefund bezeichnend war. Durch colorimetrische Bestimmung nachFolin-Denis wurde in 1 g Geschwulstgewebe des zweiten Falles ein Adrenalingehalt von 5 mg ermittelt, was für die ganze, 70 g schwere
Geschwulst etwa 350 mg, also mehr als 300fache Letaldosis, ausmacht.
Mit 8 Abbildungen im Text. 相似文献
8.
P. Busse Grawitz 《Clinical and experimental medicine》1942,111(1):1-19
Zusammenfassung Es werden zahreiche Beweise dafür erbracht, da?—entgegen der VermutungH?ras—Wanderzellen in Kollodiumhüllen nicht einwander; vor allem spricht dagegen, da? die normalen, gekochten und fixierten Gewebe
von 10 verschiedenen Avertebraten auch nach St?giger Implantation keine leukocyt?ren Rundzellen im Innern zeigten, was bei
Vertebratengeweben stets der Fall ist.
Gegen die Immigrationstheorie wird vor allem neu angefühfrt, da? der Zelltyp im Implantat nicht den Leukocyten des Wirtstieres
entspricht, sondern denen des Tieres, von dem das implantierte Stück genommen wurde.
Werden Gewebe alle 30 Min. in ein, neues Wundbett verpflanzt (fraktionierte Implantation), bilden sie ebenso rasch Rundzellen
(n?mlich in 2–3 Studen), wie wenn sie in derselben wunde blieben. Auch das spricht gegen die Leukocytentheorie, da die Leukocyten,
wie an Kontrollen an Avertebratengeweben gezeigt wird, bei dieser Versuchsanordnung keine Zeit haben, in das Gewebe einzuwandern.
Der Umstand, da? die Wunde mindestens 30 Min. alt sein mu?, um diesen „Gewebeabbau” hervorzurufen, beweist, da? der wirksame
Stoff („Abbauferment”) est in einer Wunde (unter der Wirkung des Affluxus?) gebildet wird.
Wanderzellen sind histogenen Ursprunges und erscheinen an einem Implantat, frühestens nach 3 Stunden, in den Hohlr?umen eines
solchen (z. B. halbierter T?nienglieder) erst nach 5 Stunden. Sie zerfallen zu diesem Zeitpunkt niemals. Auch aus diesen Gründen
k?nnen die unreifen und reifen Zellen, die in Vertebratengeweben nach 1- bzw. 2-stündiger Implantation beobachtet werden,
keine eingewanderten Leukocyten sein.
Mit 4 Textabbildungen 相似文献
9.
Dr. med. Wolfgang Schneider 《Virchows Archiv : an international journal of pathology》1942,309(1):60-75
Zusammenfassung Es wird über einen reichlich hühnereigro?en Lungentumor berichtet, der histologisch die wesentlichen Merkmale der vonHamperl beschriebenen und von ihm als Carcinoide bezeichneten Geschwülste der Bronchialschleimhaut aufweist. Da sich au?erdem in
der Leber Geschwulstknoten finden, die in ihrer histologischen Struktur v?llig mit der des Solit?rtumors in der Lunge übereinstimmen,
wird ausgeführt, da? es sich hier um Metastasen dieses Carcinoids der Bronchialschleimhaut handelt. Somit kann die vonHamperl angedeutete M?glichkeit der Metastasenbildung eines Bronchialcarcinoids ohne ?nderung seiner typischen geweblichen Struktur
für bewiesen betrachtet werden. Jedoch werden gegenüber der AuffassungHamperls, da? das Auftreten von Metastasen bei einem gew?hnlichen Bronchialcarcinoid als eine “krebsige Ausartung” desselben “ohne
?nderung des Feinbaues” anzusehen ist, einige Bedenken erhoben, da diese Formulierung weder pathologischanatomisch noch klinisch
vollauf gerechtfertigt ist. Es wird daher vorgeschlagen, einer derartigen Geschwulst, selbst wenn sie ohne ?nderung ihres
geweblichen Feinbaues Metastasen gesetzt hat, auch weiterhin die vonHamperl scharf umrissene Sonderstellung unter den epithelialen Tumoren einzur?umen.
Mit 6 Abbildungen im Text. 相似文献
10.
H. Kawashima 《Clinical and experimental medicine》1923,35(1):394-403
Zusammenfassung 1. Die Entleerung der Gallenblase vollzieht sich ganz allm?hlich und der vollst?ndige Wechsel der Blasengalle erstreckt sich
über mehrere Tage.
2. Durch Magnesiumsulfatinjektion ins Duodenum tritt kein st?rkerer Ergu? von Galle überhaupt und insbesondere auch nicht
von Blasengalle in den Darm auf.
3. Durch chemische Reizung und L?hmung des Parasympathicus oder Reizung des Sympathicus erh?lt man nur durch starke Parasympathicusreizung
eine rasch vorübergehende Ausschüttung von Galle ins Duodenum, die aber keineswegs vornehmlich aus Blasengalle besteht.
4. Alle diese Arzneimittel führen entweder zu einem Stillstand in dem Gallenübertritt ins Duodenum, oder der Stillstand kommt
nach einer vorübergehenden kleinen Verst?rkung des Gallenergusses zustande. 相似文献