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1.
    
Zusammenfassung Ausgehend von der Notwendigkeit einer differenzierten, objektiven Erfassung der Pflegebedürftigkeit bei der Gewährung von Leistungen für Schwerpflegebedürftige im Rahmen des, Sozlalversicherungswesens wird mit diesem Literaturreview ein Überblick gegeben über international verbreitete Instrumente zur Beurteilung der Pflegebedürftgkeit unter besonderer Berücksichtigung der Inter-Rater-Reliabilität. Es wurden elf Instrumente identifiziert. Diese stammen bis auf zwei Ausnahmen aus den USA und wurden zwischen 1963 und 1988 entwickelt. Die Zahl und Qualität der Untersuchungen zur Inter-Rater-Reliabilität sind sehr heterogen. Für die Mehrzahl der Instrumente konnten gute Reliabilitätsergebnisse gefunden werden, während für einige Verfahren keine oder nur sehr lückenhafte Untersuchungen vorliegen. Auffällig ist, dass die Inter-Rater-Reliabilität für die Gesamtscores der Instrumente durchweg höher ausfällt, als die Reliabilität der Bewertung der einzelnen Merkmale Aus den Ergebnissen zu den unterschiedlichen Beurteilungen für die einzelnen Merkmale können Anregungen für die Weiterentwicklung des im Bereich des Sozialversicherungswesens eingesetzten Begutachtungsverfahrens zum Vorliegen von Pflegebedürftigkeit gewonnen werden.
Summary Objective and reliable rating of disability and functional dependence is of utmos importance for both medical and rehabilitation research and the practice of social medicine. The present paper provides an overview on internationally used disability scales and on studies that were carried out to determine their inter-rater reliability. Most of the scales were developed in the United States. The number and quality of inter-rater reliability studies strongly vary for various scales. In general reliability was found to be high for summary scores of disability. Whereas reliability strongly varied from extremely poor to excellent for single items of disability. This variation provides valuable suggestions for improving rating of disability.

Résumé Une évaluation objective et détaillée des déficiences et handicaps est nécessaire dans le cadre de la recherche médicale, de la réhabilitation et de la médecine sociale. Cet article donne une vue d'ensemble des méthodes mondialement connues d'évaluation des déficiences en regard de la fiabilité entre des évaluateurs différents. La majorité des méthodes citées sont originaires des États-Unis et ont été développées entre 1963 et 1988. Le nombre et la qualité des études de fiabilité diffèrent beaucoup pour chaque méthode. En général, on remarque que la fiabilité entre des observateurs différents pour le score global sont habituellement élevés alors que ceux des divers paramètres varient grandement. On pourra tirer de cet article des suggestions importantes pouvant améliorer les méthodes d'évaluation des déficiences et handicaps.
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2.
    
Résumé L'auteur, après avoir rapidement esquissé l'évolution historique de la régulation des naissances durant les 20 derniers siècles, étudie les motivations psychologiques conscientes et inconscientes qui peuvent interférer sur le nombre d'enfants désirés. Il décrit aussi les facteurs psychologiques qui influencent le choix des différents moyens contraceptifs et les effets psycho-pathologiques que ceux-ci peuvent déterminer. Enfin, il souligne la valeur préventive d'une information adéquate du public dans le domaine de la régulation des naissances.
Zusammenfassung Der Autor stellt nach einem Einblick auf die historische Entwicklung der Geburtenregelung der letzten 20 Jahrhunderte die psychologischen bewußten und unbewußten Motivierungen dar, die auf die Zahl der gewünschten Kinder einen Einfluß haben können.Er beschreibt ebenfalls die psychologischen Faktoren, die auf die Wahl der verschiedenen Empfängnisverhütungsmittel einwirken, und die psychopathologischen Auswirkungen, die die Anwendung dieser in bestimmten Fällen herbeiführen können.Schließlich unterstreicht er die Wichtigkeit der Vorbeugung durch eine angemessene Information der Öffentlichkeit über die Geburtenregelung.
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3.
Zusammenfassung Die Prävalenz des Konsums harter illegaler Drogen wird mit den üblichen Surveymethoden weit unterschätzt. Deshalb sind, wenn geeignete Daten vorliegen oder erhoben werden können, höhere statistische Methoden vorzuziehen, die auf der Zählung von einmaligen und wiederholten Kontakten der Drogenkonsumierenden mit Institutionen beruhen. Hier wird ein erweiterter Poisson-Ansatz verwendet, um die Zahl der Konsumenten von Heroin und/oder Kokain in der Schweiz für jedes Jahr von 1990 bis 1993 zu schätzen, wobei zwischen Drogenkonsumenten mit geringer und höherer Anzeigerate unterschieden wird. Die Ergebnisse deuten auf einen Zuwachs der Konsumenten von Heroin und Kokain um ca. 50% im Zeitraum 1990–1993.
Summary Estimates of the prevalence of deviant behaviour, which are based on the usual survey methods, are by far too low. Therefore, the use of capture-recapture methods or of the truncated Poisson distribution is to be preferred, provided appropriate data are available. Here an extended Poisson approach was applied in order to estimate the number of users of hard illegal drugs (heroin, cocaine) in Switzerland for each year from 1990 to 1993. These estimates indicate an increase by about 50% during the period 1990–1993.

Résumé Les estimations de la prévalence de la toxicomanie basées sur les méthodes usuelles d'enquête sont largement trop basses. Par conséquent, il faut utiliser des méthodes statistiques plus subtiles. Si des données appropriées existent, on peut exploiter les méthodes capture-recapture ou la distribution de Poisson. Dans cette étude on a estimé le nombre de consommateurs d'heroïne et/ou de cocaïne en Suisse pour chaque année de 1990 à 1993, utilisant une distribution de Poisson généralisée. Cette méthode montre une augmentation par 50% de la consommation des drogues précitées pendant la période 1990–1993.
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4.
    
Résumé Notre planète connaît actuellement une explosion démographique sans précédent qui nous conduit au chiffre de 6 milliards d'habitants en l'an 2000. Contrairement à l'opinion admise, le surpeuplement n'est pas à craindre en tant que tel dans un proche avenir; seul se posera le problème de la répartition démographique. Ce qui doit nous inquiéter bien davantage, e'est le rythme trop élevé de la croissance démographique. Celle-ci annihile en effet les efforts consentis pour le développement des pays du tiersmonde, puisque ces efforts sont exclusivement consacrés au maintien du niveau de vie de populations toujours plus nombreuses. En outre, depuis quelques années, le rapport mondial entre ressources alimentaires et nombre d'habitants tend à diminuer, augmentant la menace de la famine. Comme une baisse prochaine de la natalité paraît peu probable, la catastrophe ne pourra être évitée qu'en luttant avec des moyens considérablement renforcés sur le plan économique et sur le plan démographique par la généralisation de mesures anti-natalistes.
Zusammenfassung Unser Planet macht momentan eine demographische Explosion durch, die ohne Parallelen in der Geschichte ist und die uns im Jahr 2000 auf eine Bevölkerungszahl von rund 6 Milliarden bringen würde. Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung ist es aber trotzdem nicht die Überbevölkerung, die wir als solche in naher Zukunft zu befürchten haben, sondern vielmehr die demographische Verteilung der Bevölkerung. Was uns vor allem beunruhigen muß, ist der zu schnelle Rhythmus des demographischen Wachstums. Dieser verunmöglicht die Anstrengungen zur Entwicklung der Länder der dritten Welt. Im weiteren besteht seit einigen Jahren die Tendenz einer Verschlechterung der Beziehungen zwischen Nahrungsreserven und Anzahl der Einwohner, welche die Drohung der Hungersnot herbeiführt. Da ein baldiger Rückgang der Geburtenziffern wenig wahrscheinlich ist, läßt sich die Katastrophe nur mit vermehrten Mitteln für die wirtschaftliche Entwicklung und die geplante Geburtenbeschränkung vermeiden.
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5.
    
Zusammenfassung Seit 1986 wird die Grippeaktivität in der Schweiz durch das freiwillige Sentinella-Meldesystem überwacht. Von den 150–200 Ärztinnen und Ärzten wurden während der Grippezeit jährlich zwischen 2600 und 6600 Fälle von Influenzaverdacht gemeldet. Dies ergibt hochgerechnet auf die ganze Schweiz schätzungsweise 100 000 bis 230 000 Erkrankungsfälle jährlich während der Hauptgrippezeit (10-Wochen-Peak-Perioden). Zwischen 13% und 20% der über 60jährigen Patienten entwickelten eine Pneumonie, zwischen 1,6% und 2,7% mussten hospitalisiert werden. Auf die Schweiz hochgerechnet ergibt dies durchschnittlich 1800 Hospitalisationen pro Jahr wegen einer Grippe. Diese Zahl stimmt recht gut mit der aufgrund der medizinischen Statistik VESKA (H+) geschätzten Zahl von 1600 Hospitalisationen überein. Die Zusammenarbeit mit dem Nationalen Zentrum für Influenza ermöglicht, die zirkulierenden Influenzastämme zu identifizieren und eventuelle Abweichungen von den in den Gripppeimpfstoffen enthaltenen Stämmen festzustellen. Das Sentinella-Meldesystem hat sich in den zehn Jahren als ein aussagekräftiges und wertvolles Überwachungsinstrument erwiesen, um das Ausmass und die Bedeutung der Influenza für das ganze Land abzuschätzen. Damit trägt es wesentlich zur Erarbeitung von zielgerichteten und fundierten Präventionsmassnahmen bei.
Influenza surveillance in Switzerlang
Summary The Swiss Sentinel Network (SSN) has monitored influenza activity in Switzerland since 1986. Between 2600 and 6600 cases of influenza-like-illness (ILI) are reported each influenza season by the 150–200 general practitioners, internists and paediatricians who voluntarily participate in the SSN. Based on these figures, there are an estimated 100 000 to 230 000 cases of ILI in Switzerland each year during the main influenzaseason (10 week-peak-periods). Among patients over 60 years, 13% to 20% developed pneumonia and 1.3% to 2.7% had to be hospitalised. This represents an estimated 1800 hospitalisations caused by influenza for the country as a whole each year. Based on data from the Swiss Medical Statistic VESKA (H+), there are an estimated 1600 hospitalisations per year, confirming the estimation of the SSN. Collaboration with the Swiss National Center for Influenza allows identifications of circulating influenza-strains and the determination of eventual deviations from the vaccine strains. The SSN has been a valuable surveillance tool during the last ten years and has provided useful data on the extent and importance of influenza in Switzerland. It therefore makes an important contribution to the elaboration of targeted and appropriate prevention measures against influenza.

Surveillance de la grippe en Suisse
Résumé En Suisse, la surveillance de l'activité grippale est assurée par le système de déclaration volontaire Sentinella depuis 1986. Les 150 à 200 médecins ont déclaré annuellement, durant la saison de grippe, entre 2600 et 6600 cas de suspicion d'influenza. Cela signifie qu'en Suisse, le nombre estimé de cas de grippe, par année et pendant la haute saison (pic de 10 semaines) se situe entre 100 000 et 230 000. 13% à 20% des patients de plus de 60 ans ont développé une pneumonie et 1.6% à 2.7% d'entre eux ont dû être hospitalisés. Selon nos estimations (données Sentinella), la grippe est responsable de 1800 hospitalisations par année en Suisse. Ce chiffre s'accorde parfaitement bien avec les estimations de la statistique médicale de la VESKA (H+) qui arrive à 1600 hospitalisations par an. La collaboration avec le centre national de la grippe permet d'identifier les souches grippales circulantes et d'éventuelles modifications par rapport aux souches contenues dans les vaccins contre la grippe. Durant ces 10 dernières années, le système de déclaration Sentinella s'est révélé être un instrument de surveillance très utile et très informatif pour évaluer l'étendue et l'importance de la grippe dans notre pays. Il a contribué largement à l'élaboration de mesures de prévention ciblées et fondées.
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6.
Zusammenfassung Zu den wichtigsten Aufgaben der Wissenschaftstheorie gehört die Klärung von Begriffen und die Diskussion der Entscheidungsmöglichkeiten über Werte — beide Probleme sind für die Interaktion von Wissenschaft und Politik in der Planung von praktischer Relevanz.Bei den Planungstheorien fällt auf, dass oft der kritische Punkt der Rationalität nicht adäquat behandelt wird.Organisation, Funktionen und Normen im Bereich der Wissenschaft und der Verwaltung entscheiden über die Formen der Mitarbeit der Sozialmedizin in der Planung.
Philosophy of science and health planning
Summary One of the most important functions of philosophy of science is to elucidate terms and to discuss the possibilities to decide about values-both problems have practical relevance for the interaction between science, policy and politics in planning.Within planning theory it is striking, that in most cases the critical point of rationality is not treated adequately.Organization, functions and norms in the field of science and administration decide upon the forms of cooperation of social medicine in planning.

Théorie des sciences et planification du système de la santé
Résumé Parmi les principales tâches qui incombent à la théorie des sciences se dégagent celles de la clarification des conceptions et la discussion sur des possibilités de décision des valeurs. Les deux problèmes sont d'importance pratique pour l'interaction entre la science et la politique d'une part et la planification d'autre part.Il est frappant de constater que souvent le point critique de la rationalité n'est pas traité de façon adéquate dans les théories de la planification.Organisation, fonctions et normes dans le domaine de la science et de l'administration décident des formes de la collaboration de la médecine sociale dans la planification.


Arbeitspapier anlässlich der Herbsttagung der Schweizerischen Gesellschaft für Sozial- und Präventivmedizin zum Thema «Systematisches Vorgehen im Gesundheitswesen», Luzern, 20./21. Oktober 1977.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Während in den meisten europäischen Ländern der prozentuale Anteil der unehelichen Geburten an den Totalgeburten in der Nachkriegszeit abnimmt, steigt er in der Schweiz an. Die Ursache dieser Entwicklung ist in der Zuwanderung von Fremdarbeitern in die Schweiz zu suchen.Gemäß den kantonalen Unehelichenziffern sind uneheliche Geburten in den Städten häufiger.Unter den verschiedenen Städten wies Basel-Stadt um die Jahrhundertwende besonders hohe Zahlen auf, wobei damals die geographische Lage an der Dreiländerecke entscheidend war. Heute hat sich die Bedeutung der geographischen Lage vermindert, da die Stadt wohl hauptsächlich nur Arbeits- und weniger Wohnort ausländischer weiblicher Arbeitskräfte geworden ist.Die perinatale Mortalität der unehelich geborenen Kinder ist deutlich höher als diejenige der ehelich geborenen. In diesen Zahlen manifestieren sich die verschiedenen sozial-medizinischen Faktoren, die auch heute noch bei fast allen unehelichen Schwangerschaften und Geburten eine Rolle spielen.Die zunehmende Abortziffer steht im umgekehrten Verhältnis zur abnehmenden Unehelichenziffer, auch sie ist ein Spiegel des heutigen kulturellen und sozialen Lebensstandes eines Volkes.Anhand der vergleichenden Statistik der unehelichen Mütter aus der Basler Universitätsfrauenklinik lassen sich Einflüsse der Altersverteilung, der Berufe, der Menarche, des Geburtsverlaufes und der Geburtsgewichte sowie der Kinderzahl der unehelichen Mutter im Zeitraum zwischen 1900 und 1960 erkennen.
Résumé En Suisse, contrairement à la plupart des autres pays européens, le pourcentage des mères célibataires par rapport au nombre total des mères est en croissance depuis la dernière guerre. C'est l'apport de maind'uvre étrangère qui est à l'origine de ce phénomène.Les statistiques cantonales indiquent que les mères célibataires sont plus fréquentes en ville qu'à la campagne.Parmi les différentes villes c'est à Bâle que ces chiffres furent particulièrement élevés vers 1900; à cette époque-là la situation géographique (aux confins de trois pays) était décisive. Aujourd'hui l'importance de la situation géographique s'est trouvée diminuée du fait que la ville est surtout devenue lieu de travail (et dans une moindre mesure lieu d'habitation) de la main-d'uvre étrangère féminine.La mortalité périnatale des enfants naturels est considérablement plus élevée que celle des enfants légitimes. Ces chiffres reflètent les facteurs socio-médicaux les plus divers qui influencent encore aujourd'hui presque toutes les grossesses et naissances chez les mères célibataires.La diminution du nombre des mères célibataires est accompagnée d'une évolution inverse du nombre d'avortements, reflétant ainsi le niveau de vie culturel et social d'un peuple.La statistique comparative sur les mères célibataires établie pour les années 1900 à 1960 par la Clinique gynécologique universitaire de Bâle permet de déterminer l'influence de l'âge, de la profession, de la première menstruation, du déroulement de la naissance, du poids natal et du nombre d'enfants de la mère célibataire.


Als Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der gesamten Heilkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Basel vorgelegt.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird berichtet über Erfahrungen mit einer Gruppe von 5 übergewichtigen Personen, die an einem 10wöchigen Kurs teilgenommen haben. Zweck des Kurses war, die abnorme Essverhaltensweise mit Hilfe der verhaltenstherapeutischen Methode der Selbstkontrolle zu verändern.Die Gruppe verringerte ihr mittleres Gewicht während des Kurses von 79,4 kg auf 72,2 kg: die durchschnittliche Gewichtsabnahme betrug 7,2 kg, das mittlere übergewicht reduzierte sich von 22 % auf 10 %. Um Rückfälle zu verhindern wird empfohlen, dass die Teilnehmer nach Abschluss des Kurses weiterhin unter einer ständigen Betreuung bleiben.Trotz der kleinen Zahl von Probanden sollte die Studie nützliche Hinweise über die Wirksamkeit und Problematik der gruppendynamischen Behandlung von übergewichtigen in der Bevölkerung liefern.
Experience with a group of overweight persons
Summary The experience with group therapy of five obese persons over a ten-week period is being reported. The purpose was to effect changes in abnormal eating habits by means of behavioural methods toward self-control.The mean weight of the group was reduced from 79,4 kg to 72,2 kg during the period of the course; mean weight reduction was 7,2 kg while mean overweight was lowered from 22 % to 10 %. In order to prevent rebounds, it is recommended that participants remain under continued care.Despite the small number of probands, it is thought that the study provides useful information about the effectiveness and problems of group-dynamic obesity treatment in a population.

Expériences avec un groupe de personnes obèses
Résumé Il s'agit d'expériences avec un groupe de 5 personnes dépassant le poids normal qui ont pris part à un cours de 10 semaines. Le but de ce cours était de changer les méthodes d'alimentation anormales à l'aide d'une méthode thérapeutique du comportement qui repose sur le self-contrÔle.Le groupe diminua son poids moyen pendant le cours de 79,4 kg à 72,2 kg; la réduction de poids moyen s'éleva à 7,2 kg, le surpoids moyen s'abaissa de 22 à 10 %. Pour éviter des rechutes on conseille aux participants de rester en contrÔle constant après la fin du cours.Malgré le petit nombre de participants l'étude devait livrer des renseignements utiles sur l'efficacité et les problèmes du traitement en groupes de personnes dépassant le poids moyen.
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9.
Zusammenfassung Die Zusammenhänge werden erörtert, die zwischen der Zusammensetzung der heutigen Benzine für 4- und 2-T-Motoren sowie der Dieseltreibstoffe und dem Gehalt der Auspuffgase an unerwünschten, insbesondere toxischen Komponenten bestehen. Bei 4-T-Ottomotoren beeinflußt die Zusammensetzung der heute üblichen Benzine den Gehalt an Kohlenoxyd nur in sehr untergeordnetem Maße, ebenso wie auch den Ausstoß von Stickoxyden. Dagegen wird der Gehalt des Auspuffgases an Schwefeldioxyd (besonders bei Dieselmotoren), in beschränkterem Maße an Bleiverbindungen (bei 2- und 4-T-Motoren), bei 2-T-Motoren auch an Ölrauch, direkt vom Gehalt des Treibstoffs an Schwefel, Blei und 2-T-Öl bedingt. Von weitaus größerer Wichtigkeit als die Treibstoff- erweist sich die Gemischzusammensetzung (Luftzahl). Bei aus Tank und Vergaser ins Freie entweichendem Benzindampf sowie Blow-by ist auch der Gehalt des Benzins an Bleialkylen und Aromaten von Bedeutung.
Résumé L'auteur expose les corrélations qui existent entre, d'une part, la composition des carburants actuellement utilisés pour alimenter les moteurs à 4 et à 2 temps, ainsi que les moteurs Diesel et, d'autre part, la teneur des gaz d'échappement en composés indésirables, entre autres en raison de leur toxicité. Dans le cas des moteurs Otto à 4 temps, la composition des essences courantes ne se répercute que très peu sur la teneur des gaz d'échappement en CO et sur l'émission d'oxydes d'azote. En revanche, la teneur des gaz d'échappement en SO2 (moteurs Diesel principalement) et, dans une mesure plus limitée, en composés plombiques (moteurs à 4 et à 2 temps), ainsi qu'en fumée d'huile (moteurs à 2 temps) est directement conditionnée par les teneurs du carburant en soufre, en plomb et en huile. Cependant, la composition du mélange carburé (coefficient d'air) exerce une plus grande influence que la composition du carburant. Dans le cas de vapeurs d'essence se dégageant du réservoir et du carburateur et de blow-by et parvenant dans l'atmosphère, leur teneur en alcoyles de plomb et en hydrocarbures aromatiques est d'importance.
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10.
    
Résumé A partir de 1964 une solution d'ensemble du problème de la pollution de l'air s'amorça et une loi-cadre dota les départements ministériels de pouvoirs efficaces.En particulier, dans le cadre du règlement général sur la police de la circulation routière, les efforts du Ministère des Communications portèrent sur la recherche des instruments et des méthodes de mesure et l'élaboration des dispositions réglementaires relatives aux dégagements de fumée des véhicules équipés d'un moteur diesel. L'opacimètre Hartridge et le fumimètre Bosch furent finalement retenus et, sur base des mesures effectuées par les organismes de contrôle technique, il fut procédé à l'établissement de normes. Exprimée en unité Hartridge, la limite autorisée en matière d'émission de fumées fut fixée à 75 pendant la période expérimentale; cette limite a été ramenée à 60 au ler janvier 1965 et sera fixée ultérieurement à 50.L'étude des corrélations et la mise au point des formules de conversion permettant l'utilisation d'autres appareils de mesure furent confiées aux universités belges.
Zusammenfassung Ab 1964 wurde mit der Gesamtlösung des Problems «Luftverunreinigung» begonnen, und ein Rahmengesetz verlieh den Ministerien die notwendigen Befugnisse.Insbesondere befaßte sich das Verkehrsministerium im Rahmen des Generalreglementes über die Straßenverkehrspolizei mit der Suche nach geeigneten Meßinstrumenten und -methoden und mit der Ausarbeitung von Verfügungen über die Abgase von Dieselfahrzeugen. Schließlich wurden der Trübungsmesser von Hartridge und das Bosch-Rauchmeßgerät ausgewählt, und auf Grund der von den technischen Kontrollinstanzen durchgeführten Messungen wurden Normen aufgestellt. Für die Versuchsperiode wurde die höchstzulässige Abgasmenge auf 75 Hartridge-Einheiten festgesetzt; dieser Wert wurde am 1. Januar 1965 auf 60 reduziert und soll später 50 erreichen.Die belgischen Universitäten wurden mit der Erforschung der wechselseitigen Beziehungen und mit der Errechnung von Umrechnungsformeln betraut, welche die Verwendung anderer Meßgeräte gestatten.
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