Männliches Genitale

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Männliches Genitale

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Ascorbinsäuregehalt im Mäusekrebs

Ohne ZusammenfassungMit 1 Textabbildung.     

Untersuchungen am Mäuseascitescarcinom

Ohne ZusammenfassungHerrn Geheimrat Prof. Dr.Borst zum 70. Geburtstag gewidmet.     

Ueber das Mäusecarcinom

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Untersuchungen am Mäuseascitescarcinom

Ohne ZusammenfassungMit 8 Textabbildungen.     

Wirkung des Natriumnucleinats auf Mäuse und auf Mäusegewebe in vitro

Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde mit Unterstützung des British Empire Cancer Campaign ausgeführt.     

Experimentelle Gehirntumoren bei Mäusen

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Hertel, sowie Herrn Prof. Dr. Wolff, Direktor der Hautklinik, der die Güte hatte, die photographischen Aufnahmen der beiden Tiere herzustellen, möchten wir auch an dieser Stelle unsern besten Dank sagen.     

Experimentelle Heilversuche an Mäusecarcinomen

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Bakteriologische Untersuchungen an Mäusetumoren

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Der Einfluss von Herkunft oder Mäuserasse auf die Uebertragbarkeit des Mäusekrebses

Ohne ZusammenfassungObige Untersuchungen wurden mit Mitteln ausgeführt, die mir von dem Deutschen Zentralkomitee für Krebsforschimg zur Verfügung gestellt worden sind, und für die ich auch an dieser Stelle meinen besten Dank ausspreche.     

Experimentelle Studien an Mäusetumoren

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Versuche über Mäusekrebs

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Teercarcinom bei vital-gespeicherten Mäusen

Ohne ZusammenfassungZ. Krebsforschg28, 374 (1929).     

Frühveränderungen an radiumbestrahlten Mäuseascitestumorzellen

Zusammenfassung Es wurden die Frühveränderungen der in vivo mit Radium bestrahlten Mäuseascitestumorzellen bei Anwendung relativ kleiner Dosen Radium während und nach der Bestrahlung mit Hilfe des Phasenkontrast-mikroskops studiert. Die Zellen wiesen Veränderungen an Kern und Protoplasma auf. Die Schwere der Veränderungen zeigte eine Abhängigkeit von der gegebenen Dosis. Erste Bestrahlungsreaktionen wurden 2 Std (80 mgeh=600 r) nach Bestrahlungsbeginn am Protoplasma beobachtet. Nach 4 Std Bestrahlung traten intensive Kernschäden auf. Während bis zum Bestrahlungsende ein buntes Bild von nebeneinander vorkommenden, in wechselndem Ausmaß geschädigten oder noch normal erscheinenden Zellen vorlag, wies das mikroskopische Bild nach Bestrahlungsende einen einheitlichen Charakter auf. Alle Zellen zeigten gleichartige degenerative Veränderungen. Etwa 70 Std nach Bestrahlungsende waren alle Tumorzellen restlos degeneriert.Die Ergebnisse wurden besprochen und mit den Ergebnissen anderer Untersucher verglichen. Es wird das zeitigere Auftreten von ersten Veränderungen bei den eigenen Untersuchungen festgestellt, ebenso gewisse Verschiedenheiten im Ablauf der Degeneration der radiumgeschädigten Zellen. Vergleiche mit Arbeiten, die die Strahlenwirkung bei gynäkologischen Erkrankungen untersuchten wurden angestellt.Mit 8 Textabbildungen.