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1.
Zusammenfassung Die Zahl der proliferierenden Zellen (H3-Thymidin-Markierungsindex) im Infiltrat des malignen Melanoms (Primärtumoren) und des Basalioms wird verglichen. Dabei findet sich beim malignen Melanom eine 4–5fach größere Anzahl markierter Infiltratzellen (2,16 ± 0,35%) als beim Basaliom (0,46 ± 0,25%). Die stärkere Markierung beim malignen Melanom ist bedingt durch Aktivierung lymphocytoider Zellen, da ortsständige Infiltratzellen, Mastzellen und Fibrocyten, in ihren absoluten Zahlen nicht variieren.
Comparative autoradiographic study on the stroma reaction in melanoma and basal cell epithelioma
Summary The number of proliferating cells (H 3-thymidine-labelling index) in infiltrates of malignant melanoma (primary tumours) was compared with that in basal cell epithelioma. The labelling index of the infiltrate of malignant melanoma (2.16 ± 0.35%) was found to be 4 to 5 times higher than that of basal cell epithelioma (0.46 ± 0.25%). The higher labelling index of the infiltrate of malignant melanoma is caused by the activation of lymphoid cells. The total number of mastocytes and fibrocytes in the infiltrate remains constant.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K. J. Lennartz und Frau E. Vierkotten, Pathologisches Institut der Universität Köln, für ihren Rat und methodische und technische Hilfe.  相似文献   

2.
Summary Cellular inflammatory reaction in 15 patients with malignant melanoma was investigated with the aid of a H3-Thymidine labelling in vitro technique. 11 of these patients had primary tumours (4 superficial spreading melanomas, 7 tumorous forms), and 4 had metastases. 2 patients with progressive metastases were examined at the stage with metastases in the regional lymph nodes, and also after generalization.A great number of lymphoid cells synthesizing DNA in the infiltrate was found. Other cells were of little significance and their role in inflammatory cellular reaction seems to be negligible. It was discussed that the cellular inflammatory reaction in malignant melanoma is an immunological phenomenon mediated by activated lymphocytes entering the infiltrate from the blood stream.There were significant differences between primary tumours and metastases, as regards the number of H-3 labelled infiltrate cells. With progressive metastases there was a decrease in the number of labelled cells in the infiltrate. Our findings point to a progressive loss of immunological defence with the development of tumour disease. Thus labelling the lymphoid cells may be helpful in determining the prognosis of malignant melanoma.
Zusammenfassung Das Infiltrat um maligne Melanome wurde mit Hilfe der H3-Thymidin-Autoradiographie in vitro untersucht, und zwar bei 15 Patienten. 11 hatten Primärtumoren, davon 7 tumuröse Formen und 4 oberflächlich spreitende Melanome. Bei 4 weiteren Patienten waren bereits Metastasen aufgetreten. Zwei Patienten konnten wir zu einem Zeitpunkt untersuchen, an dem nur Lymphknotenmetastasen nachweisbar waren, und später noch einmal bei generalisierter Metastasierung. Unsere Ergebnisse lehren in Übereinstimmung mit älteren Befunden, daß das Infiltrat in der Umgebung maligner Melanome vorwiegend aus lymphoiden Zellen besteht. Eine signifikante Differenz ergab sich zwischen der Zahl der markierten Zellen im lymphoiden Infiltrat bei Primärtumoren und bei Metastasen. Mit zunehmender Metastasierung nahm die Zahl der markierten Zellen im Infiltrat ab. Offenbar besteht eine Beziehung zwischen der Immunitätslage des Organismus gegen maligne Melanome und dem Grad der Markierung von Lymphocyten. Bei weiterem Ausbau läßt sich mit Hilfe dieses Verfahrens Vielleicht ein besserer Hinweis auf die Prognose geben und zugleich der Erfolg der verschiedenen zur Verbesserung der Immunitätslage empfohlenen Verfahren beurteilen.


We thank Prof. Dr. K. J. Lennartz, Pathological Institute of the University of Cologne, and Mrs. E. Vierkotten for methodical and technical help.

Herrn Professor K. W. Kalkoff zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Summary Ultrastructural changes of Langerhans cells during spontaneous involution of plane warts were examined. In areas with activated macrophages and epidermal cell interaction, Langerhans cells showed signs of enhanced cellular activity with an increased number of Langerhans cell granules, as in contact dermatitis. The fine structure of Langerhans cell granules, however, was unusual in that the vesicular portion was surrounded internally by a membrane, and this portion frequently occurred independently taking the shape of a loop.
Zusammenfassung Es wurden die ultrastrukturellen Veränderungen der Langerhansschen Zellen während der spontanen Involution der Plattenwarze untersucht. In den Gebieten mit aktivierten Makrophagen und epidermischen Zellen zeigten die Langerhansschen Zellen, wie in der Kontaktdermatitis, ein Zeichen erhöhter cellulärer Aktivität mit Vermehrung der cellulären Körner. Ungewöhnlich an der feinen Struktur der Körner der Langerhansschen Zellen war, daß der vesiculäre Teil innen mit einer Membrane umgeben wurde und daß dieser Teil häufig in Gestalt einer Schlinge vorkam.
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4.
Zusammenfassung Erwachsene Mäuse bekamen wiederholt intraperitoneal3H-Thymidin. 6 Std nach der letzten3H-Thymidingabe wurde das Cloudman-S91-oder Harding-Passey-Melanom den Mäusen intralabial injiziert. Die Tumorwirte wurden 18, 50 oder 84 Std nach der Tumorübertragung getötet, und in Kombination mit Autoradiographie wurde die Ultrastruktur der markierten Zellen im Tumorbereich untersucht. Man hat zwischen den unmarkierten Tumorzellen und in ihrer Umgebung häufig markierte Mesenchymzellen, hauptsächlich polynucleäre neutrophile Leukocyten und Makrophagen gefunden. Das Vorkommen von markierten Bindegewebszellen (Fibroblasten, Reticulumzellen, Capillarendothelien) im Tumorbereich wird im Zusammenhang mit der Frage der Herkunft des Tumorstromas und des periblastomatösen Bindegewebes diskutiert.
Electron microscopical autoradiography of labelled host cells in mouse melanomas
Summary Adult mice repeatedly received intraperitoneal injections of3H-thymidine. Six hours after last3H-thymidine dose, Cloudman S91 melanoma cells or Harding-Passey melanoma cells were injected into the mice intralabially. The animals were killed 18, 54 or 84 h following tumour transfer, and the ultrastructure of labelled cells in the tumour area was examined in combination with autoradiography. Numerous labelled mesenchymal cells (especially polynuclear neutrophilic leukocytes and macrophages) were found between unlabelled tumour cells. The occurence of labelled connective tissue cells (fibroblasts, reticulum cells and endothelial cells of capillaries) in the tumour area is discussed in connection with the problem of the origin of the tumour stroma and periblastomatous connective tissue.
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5.
Summary Vitiliginous achromia with malignant melanoma shows some discrepancies with vitiligo. In both achromic and normal skin, four bands A, B, C, D of tyrosinase activity are observed; in vitiligo only bands A and B appear. Ultrastructural findings in achromic skin are similar in both conditions. But in achromia with malignant melanoma, melanocyte abnormalities are also present in normal skin and the role of immunological factors is discussed.
Zusammenfassung Die vitiliginösen Herde beim malignen Melanom zeigen Unterschiede in der Disc-Elektrophorese der Dopa-Oxydase-Banden zur Vitiligo, während bei der Vitiligo nur die Banden A und B erscheinen, liegen in der aromatischen und normalen Haut des malignen Melanoms 4 Banden, A, B, C, D vor. Die ultrastrukturellen Befunde entsprechen sich allerdings, doch werden beim malignen Melanom Abnormalitäten von Melanocyten auch in der normalen Haut aufgefunden und in Beziehung zu immunologischen Prozessen gebracht.


The technical assistance of Miss D. Germain is gratefully acknowledged  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Tumoren von 253 Kranken mit operativ behandelten, primären malignen Melanomen der Haut wurden histologisch untersucht. Hierbei fand sich keine Relation zwischen Zelltyp des Tumors und Ausbildung einer zelligentzündlichen Infiltration. Die Intensität der entzündlichen Infiltrate der malignen Melanome erwies sich jedoch als signifikant für die Prognose. Eine starke zelligentzündliche Begleitreaktion in der Tumorperipherie ist beim malignen Melanom der Haut mit einer signifikant verlängerten Überlebenszeit der Tumorträger korreliert.
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung dieser Untersuchungen gedankt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die vergleichend cyto-morphologischen Untersuchungen—das Pigment ist dabei außer acht gelassen worden, weil die Anschauungen über die Beziehungen zwischen dem Melaninstoffwechsel und dem Geschwulstwachstum stark differieren (Miescher; Greenberg, Kopac u. Gordon; Fitzpatrick et al.)-an 200 primären Melanomen der Haut haben ergeben, daß die Geschwulstzellen gewissen Entwicklungsstadien der normalen Pigmentzellen zugeordnet werden können. Dabei lassen sich Abstufungen im Grade der Differenzierung herausarbeiten, welche vom globoidzelligen Melanom (celluläre Ähnlichkeit mit den Melanoblasten oder Promelanocyten) über die fusicellulären Melanome (vergleichbar mit jungen Melanocyten) bis zum malignen blauen Naevus als dem höchsten Reifegrad der Melanome reichen (Vergleich mit den Melanodendrocyten). Dem entspricht in etwa das Verhalten des Stützgewebes im Tumor, während die zellige Gewebsreaktion ohne Beziehung zur vorherrschenden Geschwulstzellart its.—Die maligne Abartung von Melanocyten in der Grenzflächenlokalisation (epidermocutan, subconjunctival, subepithelial, perivasculär und perineural) führt im allgemeinen zu unreifen, globoidzelligen Melanomen. Eine Proliferation der Pigmentzellen aus bindegewebigen Lagern brigt reifere Geschwülste hervor, was auch an dem protrahierten klinischen verlauf zu erkennen ist. Möglicherweise liegt diesem Unterschied in der Differenzierung eine ortsgebundene Determination der Melanocyten zugrunde. Die neurocutane Melanose könnte dafür ein typisches Beispiel sein.Mit 19 TextabbildungenHerrn Prof. Josef Vonkennel zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Summary Quantitative differences in the tyrosinase activity are found at the three types of malignant melanoma of Clark and Mihm by the combined 3,4-dihydroxyphenylalaninepremelanin-reaction. Only a very small activity is present in the junction nevus. In the superficial spreading melanoma the tyrosinase activity is clear, but limited. The lentigo maligna melanoma shows an increased pigmentation. The topmost activity after incubation however is present in the nodular melanoma.
Zusammenfassung Bei den Typen des malignen Melanoms nach Clark u. Mihm wurden quantitative Unterschiede in der Tyrosinase-Aktivität mit der kombinierten 3,4-Dihydroxyphenylalanin-Praemelanin-Reaktion gefunden. Eine nur geringe Aktivität ist bei dem junktionalen Naevus vorhanden. Beim Superficial spreading melanoma ist die Tyrosinase-Aktivität deutlich, aber beschränkt. Das Lentigo maligna melanoma zeigt eine Zunahme der Pigmentierung nach Inkubation. Die stärkste Aktivität ist jedoch beim nodulären Melanom zu finden.
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9.
Summary Epithelial turnover was compared on the faces and backs of normal and acne subjects using autoradiographs prepared after intra-dermal injection of tritiated thymidine, glycine and histidine. The percentage of thymidine labelled nuclei in the epidermis, sebaceous follicles and open and closed comedones was determined. The movement of glycine or histidine labelled horny cells into comedones was followed.No differences in cellular kinetics were found between acne and non-acne subjects. Turnover of the facial epidermis was almost twice as fast as of the back epidermis. Follicle labelling was similar to the contiguous epidermis.The labelling index of the comedo was much greater than in the normal sebaceous follicle. Cellular multiplication was faster in closed than in open comedones.Labelled horny cells moved in an elliptical band into the substance of the open comedo. Labelled cells eventually sloughed through the patulous orifice. This did not happen in closed comedones up to the maximum time of observation (2 months).Comedo formation is the resultant of two abnormalities: 1. increased formation of horny cells and 2. increased coherence.
Zusammenfassung Autoradiographische Untersuchungen mit3H-Thymidin,3H-Glycin und3H-Histidin wurden durchgeführt, um die epidermale Regeneration der Gesichts- und Rückenhaut bei Acnepatienten und Kontrollpersonen zu bestimmen. Der Markierungsindex wurde in der Epidermis, im supraseboglandulären Follikelabschnitt sowie in offenen und geschlossenen Comedonen ermittelt. Ferner wurde die Wanderungsrichtung der mit3H-Glycin und3H-Histidin markierten Hornzellen innerhalb der Comedonen verfolgt.Zwischen Acnepatienten und Kontrollpersonen konnten keine Unterschiede in dem Markierungsindex festgestellt werden. Jedoch war der Markierungsindex der Gesichtsepidermis fast doppelt so hoch wie der der Rückenepidermis. Die supraseboglandulären Follikelabschnitte dieser beiden Körperregionen verhielten sich wie die angrenzende Epidermis.Der Markierungsindex der Comedonen war sehr viel höher als der der normalen supraseboglandulären Follikelabschnitte.In geschlossenen Comedonen war die Zellproliferation höher als in offenen Comedonen.Markierte Hornzellen wanderten in Form gut abgrenzbarer Bänder in das Zentrum offener Comedonen. Diese markierten Zellen wurde später durch die Comedonenöffnung nach außen abgestoßen. Aus geschlossenen Comedonen entleerten sich jedoch innerhalb der Beobachtungszeit (2 Monate) keine Hornzellen.


Presented at the First Annual Meeting of the European Society For Dermatological Research, April 20, 1971, Noordwijk-Aan-Zee, Holland.

This study was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft and the Hartford Foundation.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei allergischer DNCB-Kontaktdermatitis an einer Ohrseite von Meerschweinchen wurden histochemische und cytochemische Untersuchungen durchgeführt.In der Epidermis lassen Enzyme des energieliefernden Stoffwechsels in Abhängigkeit von der Stärke der spongiotischen Vorgänge eine Abschwächung der enzymmarkierenden Reaktionsausfälle erkennen, die einen Hinweis auf eine Verminderung in der Bereitstellung energiereicher Verbindungen in solchen Zellen geben können. Detaillierte metabolisch relevante und für die Pathogenese der DNCB-Kontaktdermatitis bedeutsame Schlußfolgerungen können aus diesen Befunden nicht gezogen werden.Die Zunahme der Aktivität einiger hydrolytoscher Enzyme (UE und LAP) in einzelnen Zellen der pathologisch veränderten Epidermis deuten auf eine Steigerung lysosomal-kataboler Stoffwechselvorgänge hin.Mittels zelltypischer Enzymmuster was es möglich, die phasenhafte Dynamik der cellulär-entzündlichen Reaktion im frühen Ablauf der allergischen DNCB-Kontaktdermatitis zu verfolgen.Am Beginn steht die makrophagocytäre Reaktion mit Anreicherung zahlreicher Peroxydase-negativer Makrophagen in der Dermis der behandelten aber auch der unbehandelten Ohrseite. Makrophagen wandern auch in spongiotische Epidermisbezirke ein. Peroxydase-positive Makrophagen (rundliche mononucleäre Zellen, Monocyten?) finden sich nur in geringer Zahl und treten erst bei voll entwickelter kontaktallergischer Reaktion in Erscheinung. Man findet sie nur selten in der Epidermis.Lymphocyten machen zahlenmäßig auf der Höhe der DNCB-Kontaktdermatitis den Hauptanteil der entzündlichen Reaktion aus. Der Gipfel der lymphocytären Reaktion liegt jedoch deutlich später als der der makrophagocytären Reaktion. Sie kommen reichlich in spongiotisch aufgelockerter Epidermis und in Bläschen vor.Bemerkenswert ist auch das vermehrte Auftreten von Mastzellen. Auch diese wandern in pathologisch veränderte Epidermis ein. Zeitlich liegt das Maximum der mastocytären Reaktion zwischen der makrophagocytären und der späteren lymphocytären Reaktion.Die funktionelle Bedeutung der an der cellulär-entzündlichen Reaktion bei der DNCB-Kontaktdermatitis beim Meerschweinchen beteiligten Zellen wird diskutiert.
Histochemical and cytochemical investigations in allergic DNCB-contact dermatitis of the guinea pig
Summary Histochemical and cytochemical investigations have been performed in allergic DNCB-contact dermatitis of the guinea pig ear.In the epidermis the activities of several enzymes of the energy-producing metabolism were decreased depending on the intensity of spongiosis which indicates that the production of energy-rich substances is impaired. The investigations do not allow any specific conclusion as regards to the pathogenesis of DNCB-contact dermatitis. The increased activity of some hydrolytic enzymes (nonspecific esterases and leucine aminopeptidase) in some cells of the pathologically altered epidermis indicates an increase of the lysosomal catabolic metabolism.The inflammatory reaction in the early DNCB-contact dermatitis showed a typical pattern as could be demonstrated by finger-print enzymes. In the beginning there is a macrophagic reaction with an accumulation of numerous peroxydase-negative macrophages in the dermis of the treated as well as on the untreated side of the earlobe. These macrophages migrate into spongiotic areas of the epidermis. Peroxydase-positive macrophages (round mononuclear cells) are scarce. They are observed only in the fully developed contact allergic reaction. In the epidermis they were rarely found.Lymphocytes represent the main part of the cellular infiltrate on the maximum of the reaction. They clearly follow the macrophagic reaction. the lymphocytes are found in great numbers in spongiotic epidermis and in vesicles.Also the number of mast cells is increased and some of them penetrate into the pathologically changed epidermis. The maximal mastocytic reaction is between the earlier macrophagic and the later lymphocytic reaction. The functional importance of the cells participating in the cellular inflammatory reaction in DNCB contact dermatitis in guinea pig is discussed.


Die Untersuchungen wurden durch Mittel der Deutschen forschungsgemeinschaft ermöglicht.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mittels der Osmium-Zinkjodid-Methode und einer modifizierten supravitalen Methylenblaufärbung wurden die epidermalen Dendritenzellen und neurovegetativen Formationen der Meerschweinchenhaut dargestellt. Untersucht wurde pigmentierte Haut (Schecke) und nichtpigmentierte Haut (weiße Schecke und Albino) der retro-auriculären Region und Flanke, sowohl bei erwachsenen Normaltieren, als auch bei DNCB-sensibilisierten Tieren 6 Std und 24 Std nach dem Allergenkontakt. In allen Präparaten ließen sich intraepidermal gelegene Dendritenzellen nachweisen, sowohl vom Typ der Langerhans-Zellen, als auch vom Typ der basal gelegenen (amelanotischen) Melanocyten. Diese Zellen zeigen häufige Kontakte mit den Fasern der vegetativen Endformation. In Hinblick auf das Verteilungsmuster der Dendritenzellen bestehen sowohl zwischen pigmentierter und pigmentfreier Haut, als auch zwischen Normal- und Ekzemhaut charakteristische Unterschiede.Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung der Roche-Widmung durchgeführt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden 3 Fälle von benignem Juvenilem Melanom im Sinne von Spitz bei Kindern, davon eins in Art der Fälle von McWorther und Woolner beschrieben, ferner bei einem Zwanzigjährigen ein Übergang zwischen aktiv wachsendem Pigmentzellnaevus und Juvenilem Melanom. Die Differentialdiagnose zum malignen, Melanom, dem Histiozytom und dem Naevoxanthoendotheliom wird erörtert. Das Juvenile Melanom ist eine Sonderform des aktiv wachsenden Junctional Nevus und entspricht diesem auch prognostisch.  相似文献   

13.
Summary In a total of 70 malignant melanomas we searched for dendritic-branched fluorescent pigment cells. Hereby we found that dendritic-branched tumor cells are especially characteristic in cases of lentigo maligna. In the flat parts of these lesions, these cells are the predominant cell type. Dendrites in the pseudonests or nodular parts of lentigo maligna can only seldom be detected. The prevailing cell type in superficial spreading melanoma and in primary nodular melanoma is the round or oval unbranched tumor cell. In some cases of nodular melanoma, cells with short dendrites could be seen. In superficial spreading melanoma, dendritic tumor cells could be observed particularly in such tumor parts, in which the malignant cells were scattered between the keratinocytes. Melanocytes can evidently produce dendrites between cells of the sebaceous gland. In the marginal parts or in parts of regression of some superficial spreading melanomas, a great area of dendritic tumor cells could also be detected in the basal parts of the epidermis. Altogether, however, in superficial spreading melanoma and in nodular melanoma they occur only rarely. Dendritic-branched cells are also visible in lymph-node metastases of SSM and NM. The fact that dendritic tumor cells can be observed in all 3 types of tumors (according to Clark and coworkers) gives rise to a new discussion of the dualistic theory of melanoma-histogenesis of Mishima. Although this theory could not be disproved, up to now on the basis of the present results, an unitarian development of all types of melanoma from melanocytes seems to be possible.
Zusammenfassung An insgesamt 70 malignen Melanomen wird nach dendritisch verzweigten, fluorescierenden Pigmentzellen gefahndet. Dabei stellt sich heraus, daß verzweigte Tumorzellen besonders charakteristisch für die Lentigo maligna sind. In den flachen Abschnitten dieser Läsion sind sie sogar der vorherrschende Zelltyp; in den Pseudonestern oder gar in ausgesprochen nodulären Anteilen eines Lentigo maligna-Melanoms lassen sich dagegen nur noch selten Dendriten an den Tumorzellen nachweisen. Der vorherrschende Zelltyp in oberflächlich spreitenden Melanomen und in primär nodulären Melanomen ist die runde oder ovale, unverzweigte Tumorzelle. Vereinzelt kommen aber auch in nodulären Melanomen Zellen mit kurzen dendritischen Fortsätzen vor. In oberflächlich spreitenden Melanomen lassen sich dendritische Tumorzellen besonders in solchen Tumorabschnitten nachweisen, in denen die malignen Zellen locker zwischen Keratinocyten gelagert sind. Auch im Talgdrüsenparenchym können Melanomzellen offensichtlich wieder Dendriten ausbilden. In Randpartien oder in Regressionszonen mancher oberflächlich spreitender Melanome können ebenfalls reichlich dendritische Tumorzellen in den basalen Epidermisschichten nachgewiesen werden. Insgesamt gesehen sind sie aber im SSM und NM ein seltener Befund. Daneben können auch in Lymphknoten-Metastasen von SSM und NM dendritische und verzweigte Tumorzellen nachgewiesen werden. Die Tatsache, daß dendritische Tumorzellen immerhin in allen 3 Tumorformen (nach Clark) vorkommen können, gibt zu einer erneuten Diskussion der dualistischen Histogenese-Theorie des Melanoms von Mishima Anlaß. Zwar ist diese Theorie noch nicht mit Sicherheit widerlegt, jedoch erscheint aufgrund der vorgelegten Befunde auch eine einheitliche Entstehung aller Melanom-Typen aus Melanocyten möglich.
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14.
Zusammenfassung Aus einem größeren Untersuchungsgut ausgewählte Mikrometastasen bei malignem Melanom, ihre histologischen Erscheinungsformen und ihr Gestaltswandel werden abgehandelt. Das Material stammt von operativ entfernten regionären Lymphknoten. Die Bedeutung der Mikrometastasen für das Fortbestehen der Melanomkrankheit wird erörtert.
Histology of micrometastases of malignant melanoma
Summary The results of an examination of numerous micrometastases of malignant melanoma are reported. The histological appearance and the changing textures are discussed together with the significance of micrometastases for the continuance of malignant melanoma. The above mentioned material was of removed from regional lymphnodes.


Herrn Professor H. A. Gottron zum 80. Geburtstag.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei Pemphigus vulgaris wurde die akantholytische Blase und ihre unmittelbare Umgebung elektronenmikroskopisch untersucht. Die Befunde lassen erkennen, daß die bereits in klinisch normal aussehender Haut in der weiteren Blasenumgebung mit positivem Nikolski-Phänomen3 festzustellende Verminderung desmosomaler Kontakte eine Umordnung des Tonofilament-Systems zur Folge hat. Die dadurch bedingte pathologische Art der intercellulären Verbindungen führt in unteren Str. spinosum zu einem Auseinanderweichen der Zellen und einer Einebnung ihrer Oberflächen (Akantholyse). Die Blasenbildung selbst scheint durch Insudation von fibrinhaltigen Serumbestandteilen und Einwanderung von Leukocyten in die bereits vergrößerten intercellulären Spalträume zustande zu kommen. Im Blaseninhalt findet man außerdem sequestrierte Epidermiszellen (Pemphigus-Zellen) mit unterschiedlichem Grad cellulärer Degeneration. Die aus Zellen des oberen Str. spinosum, Str. granulosum und Str. corneum bestehende Blasendecke zeigt trotz verminderter Desmosomen keine auffällige Abweichung von der Norm. Die Verhornung ist strukturell normal.Damit scheint die Ausbildung von Blasen bei Pemphigus vulgaris ein sekundäres, örtlich umschriebenes Phänomen zu sein. Die hierfür notwendige Akantholyse ist elektronenmikroskopisch jedoch auch in der weiteren Umgebung von einzelnen Blasen nachweisbar. Sie ist somit auf eine Störung zurückzuführen, die größere, über das eigentliche Blasengebiet hinausgehende Epidermisareale betrifft. Aufgrund der beschriebenen Befunde ist die Ursache der Hauterscheinungen bei Pemphigus vulgaris weniger in einer Alteration einzelner Epidermiszellen und ihrer Bestandteile, als vielmehr in einer pathologischen Veränderung innerhalb des Epidermisgefüges einschließlich intercellulärer Substanzen zu suchen.Durchgeführt mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die ursächlich ungeklärte Erweiterung der Lymphgefäße im Tumorbereich hat besondere Bedeutung für die Frühmetastasierung des malignen Melanoms. Die Lymphgefäße können auch über das Frühstadium hinaus und vor der klinisch manifesten Metastasierung erweitert sein. Bei der Absiedlung der Melanomzellen spielen strömungsmechanische Momente eine wichtige Rolle. Die frühe Geschwulstabsiedlung auf dem Lymphwege ist unabhängig vom Typ des Primärtumors wie von der Gestalt der Melanomzellen. Diese Lymphgefäßerweiterung ermöglicht offenbar auch die Mikrometastasen in den regionären Lymphknoten.
Lymphatics in malignant melanoma
Summary The basically unexplained enlargement of lymphatics around tumors is of special importance for early metastasis of malignant melanoma. Lymphatic vessels also can be enlarged before early tumor stage and before clinical manifestation of the metastasis Melanoma cell spread is significantly influenced by the hydrodynamic characteristics of the lymph stream. The early lymphogeneous spread of tumor cells neither depends on the structure of melanoma cells nor the special type of primary tumor. The enlargement of lymphatics evidently enables micrometastasis into the regionary lymph nodes.
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17.
Summary Extracts of healthy and diseased skin in vitiligo, naevi and malignant melanoma were electrophoresed on polyacrylamide gel. Melanin bands were visualized on the gel by Dopa reaction. The tyrosinases found in malignant melanoma were also present in naevocellular naevi. Additional dopa melanin bands were observed. Some bands which were not related to the presence of melanocytes varied with the level of the melanogenetic activity in the individual patients.
Zusammenfassung Extrakte von gesunder und erkrankter Haut von Patienten mit Vitiligo, Naevi und malignem Melanom wurden mit Polyacrylamidgel-Elektrophorese untersucht. Die Melaninbanden wurden auf dem Gel durch die Dopa-Reaktion dargestellt. Die Tyrosinasen im malignen Melanom waren auch in Naevuszellnaevi sichtbar. Zusätzliche Melaninbanden wurden beobachtet. Einige Banden, welche nicht mit Melanocyten in Beziehung stehen, wechseln mit dem Grad melano-genetischen Aktivität der einzelnen Patienten.


We are pleased to acknoledge the expert technical assistance of Mrs. Ch. Khatchadourian. This work was in part supported by I.N.S.E.R.M. grant (No. CRL 75-1.172.2).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei 65 nicht kachektischen Kranken mit malignen Melanomen (45 primäre Hauttumoren ohne Metastasen, 20 primäre Hauttumoren mit Metastasen) ergab die Prüfung der Spätreaktionsfähigkeit vom Tuberkulintyp mit Candidin, Trichophytin und Tuberkulin kein von der Norm abweichendes Verhalten, wobei auch keine Unterschiede zwischen Kranken mit und ohne Metastasen festgestellt werden konnten. Darüber hinaus erbrachte auch der Lymphocyten-Transformationstest mit Phytohämagglutinin, Tuberkulin und HgCl2 bei 9 Kranken (7 mit Metastasen) keine von der Norm abweichende Transformationsindices. Die Ergebnisse sprechen gegen das Vorliegen einer Reaktionsstörung des lymphoretikulären Gewebes bei Kranken mit malignen Melanomen.
Delayed reactions in patients with malignant melanoma
Summary 65 patients with malignant melanoma, 45 with primary tumours without metastases, 20 with primary tumours with metastases were examined for delayed hypersensitivity reactions. Intracutaneous tests were performed with candistatin, trichophytin, and tuberculin. No significant difference between persons without tumours and our patients with malignant melanoma with and without metastases was found. Lymphocyte transformation tests using phythemagglutinin, tuberculin, and HgCl2 in 9 patients, 7 with metastases, showed no differences when compared with a control group without tumours. These findings do not suggest an abnormal delayed type reactivity in patients with primary malignant melanoma.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im lympho-plasmacellulären Infiltrat eines Plattenepithelcarcinoms auf der Basis einer Kraurosis penis wurden Zellen mit Fibrillenbündeln gefunden, die folgende Merkmale aufweisen: 1. Die Fibrillenbündel liegen im rauhen endoplasmatischen Reticulum. 2. Der Abstand der Fibrillenmitten beträgt 110 bis 130 oder 160 Å. 3. Querschnitte zeigen konzentrische, unregelmäßige und parakristalline Packung der Fibrillen. Zusammensetzung, Funktion und Herkunft des Materials werden diskutiert. Wahrscheinlich handelt es sich um veränderte Plasmazellen.
Fibrillar bundles in plasma cells
Summary The infiltrate of lymphocytes and plasma cells in a squamous cell carcinoma following kraurosis penis shows cells containing fibrillar material with the following characteristics: 1. Fibrillar bundles are lying in rough endolplasmic reticulum. 2. The distance between individual filaments (middle to middle) varies from 110 to 130 or 160 Å. 3. On cross sections the filaments can be seen in irregular, concentric and paracrystalline package. Composition, function and origin of this material is discussed. Probably we are dealing with altered plasma cells.
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20.
Summary In 104 malignant melanoma patients who underwent lymphadenectomy (67 females, 37 males), correlations were studied between histologically diagnosed lymph node metastasis, the type of malignant melanoma and the depth of invasion according to Clark, as well as other parameters. In 35.6% of the patients, metastases of the primary tumor were found in one or several regional lymph nodes. In about one third of the patients, the clinical and histological lymph node findings were proven to diverge.The female: male ratio of generally about 2:1 shifted to 1:1 in the group of patients with lymph node metastasis, i.e. cases with lymph node metastasis were found significantly increased in the male sex, and also, when primary tumors were localized on the trunk. A prognostic correlation between the two parameters, sex and localization, is suggested by the high incidence of histologically diagnosed metastases in 1 or 2 lymph node regions, when malignant melanomas were localized on the trunk in males. As to the types and the micro-stages of primary tumors, the number of cases collected until now does not permit establishing clear correlations with the incidence of lymph node involvement.Calculating the 5-year-survival rates for patients with and without lymph node metastasis according to the actuarial method, we found the prognosis to depend largely on the presence or absence of lymph node involvement, even at a time as early as at primary tumor excision. Our results support the indication for prophylactic lymphadenectomy in malignant melanoma, provided the primary tumor has reached or surpassed the micro-stage 3.
Zusammenfassung Bei 104 lymphadenektomierten Melanom-Patienten (67 Frauen, 37 Männern) wurden die möglichen Beziehungen zwischen histologisch nachgewiesenen regionären Lymphknotenmetastasen und dem Typ, der Invasionstiefe des Primärtumors sowie anderen Parametern untersucht. In 35,6% der Fälle wurden Metastasen in einem oder mehren Lymphknoten entdeckt. Bei jedem 3. Patienten stimmten der klinische und histologische Lymphknotenbefund nicht überein.Die Relation Frauen: Männer von etwa 2:1 veränderte sich bei den Fällen mit regionalen Lymphknotenmetastasen in 1:1, d.h. diese waren bei Männern signifikant bevorzugt. Angesichts der nach unseren Untersuchungen hohen Quote von Lymphknotenmetastasen bei Männern mit malignem Melanom am Rumpf stellt der Lymphknotenbefall ein wesentliches prognostisches Bindeglied zu den Parametern Geschlecht und Lokalisation dar. Hinsichtlich des Typs und der Invasionstiefe primärer maligner Melanome erlaubt die bisher erreichte Patientenzahl noch keine endgültige Aussage in bezug auf die Häufigkeit der lymphogenen Metastasierung.Die nach der actuarial method berechneten 5-Jahres-Überlebensraten unserer Patienten zeigen eine deutliche prognostische Abhängigkeit von regionalen Lymphknotenmetastasen, wenn diese bereits zum Zeitpunkt der Erstoperation vorhanden sind. Unsere Ergebnisse rechtfertigen die Indikation zur prophylaktischen Lymphadenektomie beim malignen Melanom, wenn eine Mindestinvasionstiefe des Mikrostadiums 3 vorliegt.


Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft grant Ho 195/10  相似文献   

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