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1.
Ohne ZusammenfassungMit 4 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. F. Verzár zum 70. Geburtstag in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet.Ein vorläufiger Bericht wurde von E. Gerlach am 5. VIII. 1955 anläßlich des III. Internationalen Kongresses für Biochemie in Brüssel gegeben.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mittelh, Herrn Prof.Butenandt vom Kaiser Wilhelm-Institut für Biochemie, dem Hamburger Tropeninstitut, Herrn Prof.Diepgen vom Institut für Geschichte der Medizin der Universität Berlin, Herrn Dr.H. Nevrmann, Kustos am Museum für Völkerkunde in Berlin, Frl.Ida Hahn, Berlin, der Reichsstelle für Getreide- und Futtermittel in Berlin und den verschiedenen Instituten und Bibliotheken, die unsere Arbeit förderten, für verständnisvolle und ergebnisreiche Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das reife Weibchen von Dasyneura affinis Kieff. legt seine Eier an Violaceen der Veilchen- und Stiefmütterchen-Reihe ab. Es wurde ein Sortiment von 25 Viola-Arten untersucht.Form und Anordnung der Herz- und Hüllblätter ergeben bei manchen Violaceen ungünstige Feuchtigkeits-Bedingungen für Eier und Larven der Gallmücke. Aber bei Haltung der Pflanzen in einer feuchten Kammer (mehr als 80% rel. F.) bleiben die affinis-Larven am Leben und entwickeln sich weiter. Eine Reaktion dieser Violaceen außer Gewebsnekrosen und chlorotische Verfärbung der Befallsstellen wurde jedoch nicht beobachtet. Nur bei V. cornuta und V. lutea entstanden gelegentlich Gallen, aber keinesfalls in dem für V. odorata ausgeprägten Typ.Als Ursache für das Ausbleiben der Gallbildung bei den betreffenden Violaceen trotz Gegenwart lebender affinis-Larven könnte entweder die im Vergleich mit V. odorata geringere Reaktionsbereitschaft gegen äußere Faktoren oder eine Immunität, insbesondere auf biochemischer Basis, angenommen werden.Mit 4 TextabbildungenHerrn Prof. Dr. A. Hase zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Wir bestimmten den Progesterongehalteinzelner menschlicher Corpora lutea mittels des Legeröhrentests am weiblichen Bitterling und fanden, daß die in der Drüse vorhandene Hormonmenge unmittelbar nach der Ovulation zu steigen beginnt und dann am 6. Tage den Höhepunkt erreicht. Die Abnahme erfolgt dann allmählich, bis etwa am 18. Tage Progesteron nicht mehr nachweisbar ist. Die Kurvenform für den Progesterongehalt und der Verlauf der Ausscheidungskurve für Pregnandiol werden verglichen und zeigen eine Parallelität.Diese Arbeit wurde unterstützt durch die Jan Dekker-Stichting. Wir danken der N. V. Organen (Holland) für die Überlassung des Progesterons. Die Corpora lutea wurden gütigst zur Verfügung gestellt von Frau Dr.Vandeputte-van Hove, Gent, Frau Dr. J. A.Stroink, Utrecht, und den Herren Prof. Dr. M. A. v.Bouwdijk Bastiaanse, Amsterdam, Dr. J. A. v.Dongen, Amsterdam, Prof. Dr. J. I. B.Engelhard, Groningen, Dr. M.Mauve, früher zu Leiden, Dr. V. M.Opfers, Amsterdam, Dr. J. deVink, Amsterdam, Dr. J. A.Wijsenbeek, damals Amsterdam, Prof. Dr. B.Zondek, Jerusalem.Mitteilung 18 der Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Innervation der Gelenke der oberen Extremität wurde an einem Erwachsenenarm sowie an je 2 Schulter- und Ellenbogengelenken von Neugeborenen unter genauer Berücksichtigung der topographischen Verhältnisse präparatorisch untersucht. Außerdem wurden noch Schulter- und Ellenbogengelenke eines Erwachsenen und zweier Neugeborenen sowie 2 Erwachsenenhände zur Klärung von Einzelfragen teilweise präpariert.Die Untersuchungsergebnisse sind mit den bisher in der Literatur bekannten Befunden am Ende der Abschnitte Schulter-, Ellenbogen-, Hand- und Fingergelenke zu einer Übersicht zusammengefaßt worden.Herrn Professor Dr. med. Titus Ritter von Lanz zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde eine umfangreiche Typhus-Paratyphus-B-Epidemie mitgeteilt, deren Ursache durch den Nachweis von Paratyphus B-Bacillen im Trinkwasser, Grundwasser und erstmalig in drei Bodenproben geklärt werden konnte. Dabei wurden Mischinfektonen von Typhus- und Paratyphus-B-Erregern bzw. Paratyphus-B- und Ruhrerregern angetroffen. Auf Grund der serologichen Untersuchungsergebnisse haben sehr wahrscheinlich auch Paratyphus-A-Infektionen orgelegen.Mit 3 TextabbildungenMeinem hochverehretn Lehrer, Herrn Professor Dr.J. Th., Bürgers zu seinem 65. Geburtstage am 26. 8. 46 in dankbarer Verehrung gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. In Versuchen an cellulosefrei ernährten Ratten, in denen eine Koprophagie durch entsprechende Konstruktion der Stoffwechselkäfige weitgehend verhindert war, wurde anhand des Wachstumsverlaufes und der Vitaminausscheidung im Harn gezeigt, daß die intestinale Synthese von Thiamin, Vitamin B6, Pantothensäure und Biotin durch orale Zufuhr von Sorbit signifikant erhöht wird. Dieser Effekt des Sorbits erstreckt sich wahrscheinlich auf alle Komponenten des Vitamin B-Komplexes. Die unter Sorbiteinfluß synthetisierten und resorbierten Thiamin- und Pantothensäure-Mengen sind größer als dem Bedarf von Ratten entspricht, die gebildeten Vitamin B6-Mengen scheinen den Bedarf dagegen nicht ganz zu decken.Der erhöhten intestinalen Vitaminproduktion geht eine Latenzperiode voraus, die für die genannten Vitamine verschieden lang ist und für Pantothensäure etwa 60 Tage beträgt.2. Ort der gesteigerten Vitaminsynthese bei der Ratte ist das Caecum, wie durch Versuche an caecektomierten Ratten bewiesen werden konnte.3. Behandlung mit Sorbit führt, wie am Beispiel des Caecuminhaltes gezeigt wird, zu Änderungen der Keimrelationen im Darminhalt, und zwar zu einer Verschiebung des Verhältnisses Gesamt-Anaerobier/Gesamt-Aerobier zugunsten der ersteren ohne Änderungen der Relationen innerhalb der Anaerobier, jedoch weitgehender Änderungen innerhalb der Aerobier (Zunahme an E. coli und an Pilzen, Abnahme an Staphylound Streptokokken). Qualitative Änderungen der Darmflora konnten nicht nachgewiesen werden.Mit 2 TextabbildungenHerrn Professor Dr. Dr. A. von Muralt zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Akademie der Wissenschaften in Göttingen.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.Gildemeister spreche ich meinen Dank aus für die Förderung, die er meinen Arbeiten jederzeit zuteil werden ließ. Herrn Dr.Koch bin ich zu Dank verpflichtet für seine bereitwillige Mithilfe bei den Versuchen.Die Arbeit wurde ausgeführt mit Mittelndes Physiologischen Institutes, sowie der Ohrenklinik der Universität Leipzig und wurde in dankenswerter Weise von der Notgemeinschaft deutscher Wissenschaft unterstützt.Während der Drucklegung dieser Arbeit habenE. Meyer einerseits undBühl andererseits die normale Hörschwelle erneut bestimmt (Kongreß der Gesellschaft deutscher Hals-, Nasen- und Ohrenärzte in Basel 1930, erscheint in der Z. Hals- usw. Heilk.). Die Werte beider Autoren liegen zwischen den Wienschen und amerikanischen Ergebnissen entsprechend meinen oben ausgesprochenen Vermutungen. Es scheint mir kein Zufall zu sein, daß die WerteMeyers, der aus Messungen mit Lautsprecher und Kopfhörer Mittelwerte bildete, den amerikanischen Schwellenkurven näher liegen, während die WerteBühls, der nur im Schallfeld gemessen hat (er hat laut mündlicher Mitteilung auch die Wiensche Definition unverändert übernommen, also die Schallstauung am Kopf der Versuchsperson nicht eliminiert), sich mehr der Wienschen Schwellenkurve annähern.Die gleichfalls während der Drucklegung erschienene ArbeitTrögers, aus dem Barkhausenschen Institut [Physik. Z.31, 26 (1930)] bestätigt die große Schallweichheit des äußeren Ohres besonders für mittlere Frequenzen und zeigt den starken Einfluß ungenügender Abdichtung zwischen Ohr und Telephon in dem auch von mir angegebenen Sinne.  相似文献   

9.
Ueber die Enzyme     
Ohne ZusammenfassungDie Arbeit wurde im chemischen Laboratorium der medicinischen Klinik von Professor Eichhorst ausgeführt, und ich erfülle hiermit die angenehme Pflicht dem Herrn Professor Dr. Eichhorst für die Liberalität, mit welcher er mir das Laboratorium und die Materialien und Apparate zur Verfügung stellte, auf's Wärmste zu danken.  相似文献   

10.
    
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit gibt in verkürzter Form die wichtigsten Ergebnisse einer Untersuchung über den Bau der Wirbeltierleber, welche als Beantwortung einer von der medizinischen Fakultät Kristiania aufgestellten Preisaufgabe am 15. April 1914 eingeliefert wurde.Diese Arbeit wurde auf Veranlassung meines damaligen Chefs, Herrn Prof. Dr. med. K. E. Schreiber begonnen. Es ist mir eine angenehme Pflicht ihm auch an dieser Stelle für das lebhafte Interesse, das er derselben stets gezeigt und für die Liebenswürdigkeit, mit der er mir die Hilfsmittel des Anatomischen Instituts zur Verfügung stellte, meinen verbindlichsten Dank auszusprechen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurden Prothrombinuntersuchungen im Nabelschnurblut von 35 Kindern vorgenommen. Bei allen Kindern wurde eine bedeutende Herabsetzung der Prothrombinkonzentration festgestellt. Die durchschnittliche Prothrombinkonzentration beträgt 38% des Standardwertes für normale erwachsene Menschen; der niedrigste und der höchste Wert sind 16 bzw. 58%. 32 von den Kindern waren voll ausgetragen, während 3 zu früh geboren waren. Alle Kinder waren gesund und entwickelten sich nach der Geburt normal.Es wurde kein Unterschied zwischen der Prothrombinkonzentration von Knaben und Mädchen gefunden. Bei den 3 Frühgeborenen lagen keine niedrigeren Werte als bei den ausgetragenen Kindern vor. Die Dauer der Geburt scheint bei den Kindern ohne Bedeutung für die Prothrombinkonzentration zu sein.Alle Mütter hatten am Ende der Geburt Chloroformnarkose erhalten. Wieweit dies auf die Prothrombinkonzentration im Nabelschnurblut Einfluß hat, läßt sich nicht beantworten.Es konnte kein Zusammenhang zwischen der Prothrombinkonzentration im Blute von Mutter und Kind nachgewiesen werden. Bei den Kindern, die in den Sommermonaten geboren wurden und denen, die in den Wintermonaten geboren waren, war kein Unterschied der Prothrombinkonzentration nachweisbar.Auf Grund dieser Untersuchungen kann angenommen werden, daß die Hypoprothrombinämie bei neugeborenen Kindern nicht exogen bedingt ist, sondern ein für die Kinder physiologisches Phänomen darstellt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Stuhl von 318 gesunden Erwachsenen wurde mit der Kälteanreicherung nach Gray und zwei verschiedenen Elektivnährböden (Nalidixinsäure-Trypa-flavin-Serumagar; Braveny-Medium) auf das Vorkommen vonL. monocytogenes untersucht. 15 Versuchspersonen (4,7 %) erwiesen sich als Keimträger. Nur 3 der 15 Stämme verursachten Hämolyse auf Schafblutagar und gehörten zu den Serotypen 1/2 b, 1/2 c and 3 c. Die anhämolytischen Stämme gehörten dagegen ohne Ausnahme zu den Serotypen 4f und 4g. Das Braveny-Medium erwies sich dem Nalidixinsäure-Trypaflavin-Serumagar bei der Isolierung vonL. monocytogenes aus Stuhl überlegen.
The rate of healthy carriers ofListeria monocytogenes
The feces of 318 healthy adults were examined forL. monocytogenes by means of the cold enrichment and of two different selective media (nalidixic acid-trypaflavin-serum agar; Braveny medium). 15 persons (4.7%) proved to be carriers. Three of the 15 strains only caused hemolysis on sheep blood agar and belonged to serotypes 1/2b, 1/2c and 3c. The nonhemolytic strains without exception belonged to serotypes 4f and 4g. The Braveny medium proved to be superior to the nalidixic acid-trypaflavin-serum agar for isolatingL. monocytogenes from feces.


Wir haben zu danken Herrn Privatdozent Dr. I. Braveny, München, für die Lieferung des von ihm angegebenen Nährbodens, Herrn Prof. Dr. E. H. Kampelmacher, Bilthoven, für wertvolle Ratschläge, Herrn Prof. Dr. J. Potel, Hannover, für die Überlassung von 2 Referenzstämmen, Herrn Privatdozent Dr. H. Scheurlen, Heidelberg, für die statistischen Berechnungen und Herrn Prof. Dr. H. P. R. Seeliger, Würzburg, für die serologische Typisierung der Stämme.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Die histologische, histochemische und biochemische Wirkung einer prolongierten Thyroxin- und Methylthiouracyl-Verabreichung auf den Mucopolysaccharid-Gehalt wurde an 40 Ratten untersucht. Eine prolongierte Verabreichung von Thyroxin verursachte ein signifikantes Herabsinken des Hexosamingehaltes des Serums und des Lebergewebes. Eine prolongierte Verabreichung von Methylthiouracyl verursachte eine Erhöhung des Hexosamingehaltes des Serums und des Lebergewebes. Ein Vergleich des Gewichtes, der histologischen Struktur, des histochemischen und biochemischen Verhaltens der verschiedenen Gruppen (Kontrolltiere, die mit Thyroxin behandelten Tiere und die mit Methylthiouracyl behandelten Tiere) zeigte eindeutige und wesentliche Unterschiede u. a. in der Form und Größe der Epithelzellen der Schilddrüsenfollikel, in dem Kolloid-Gehalt der Follikel und in der PAS-Positivität des Kolloids.Durch diese Ergebnisse wurden frühere, am Menschen festgestellte und an Hunden gewonnene Ergebnisse an einer dritten Species bekräftigt, wordurch die Möglichkeit gewonnen wurde, ein biologisches Prinzip zu formulieren, wonach in der neurohormonalen Regulation des Hexosamin-(Mucopolysaccharid-)Gehaltes des Serums (und der Gewebe) der Schilddrüse eine wesentliche Rolle zukommt.Herrn Prof. Dr. T. v. Lanz zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei ambulanter Untersuchung von 12 Patienten mit Friedreichscher Ataxie, die neurologisch die Greenfieldschen Kriterien erfüllten und elektrokardiographisch die typische Herzbeteiligung zeigten, fanden wir im Serum normale Enzymaktivitäten von GOT und GPT; die Werte von LDH, CPK und ALD waren z.T. normal, z.T. in einem Bereich, der von manchen Untersuchern bereits als leicht erhöht angesehen wird.Die Bestimmung der Enzym-Aktivitäten wurde im Klinisch-Chemischen Institut (Leiter: Prof. Dr. O.Wieland) der II. Medizinischen Universitätsklinik (Direktor: Prof. Dr. Dr.G. Bodechtel) ausgeführt. Für die freundliche Unterstützung sei auch an dieser Stelle gedankt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Artosin (2-Phenylchinolin-4-Carbonsäure-o-Anilidocarbonsäure) besitzt eine vermehrte Atophanwirkung. Die Harnsäureausscheidung wird sowohl hinsichtlich der prozentualen Konzentration als auch hinsichtlich der Tagesmenge gesteigert. Gleichlaufend mit der gesteigerten Harnsäureausscheidung sinkt der Harnsäurespiegel im Blut. Die Wirkung der Substanzen der Atophangruppe, deren wirksamste von den bisher bekannten das Artosin ist, setzt da an, wo die Störung bei der primären konstitutionellen Gicht sitzt. Es wird die Diskrepanz zwischen hoher Harnsäurekonzentration im Blut und niederer Harnsäurekonzentration im Urin durch die Steigerung der Harnsäurekonzentration im Urin gemildert (Thannhauser). Hinsichtlich des Zeitpunktes des Eintrittes der Wirkung unterscheidet sich das Artosin von dem Atophan dadurch, da\ die Atophanwirkung am Tage der Gabe einsetzt und am nächsten Tage abklingt, die Wirkung des Artosins hingegen setzt erst am Tage nach der Medikation ein und dauert meistens in noch verstärktem Ma\e am 2. und 3. Tage fort. Als wirksamste Dosis hat sich nun 3×0,3 bis 5×0,3 g pro die erwiesen. Ich gebe das Mittel gewöhnlich eine Woche lang täglich und lasse dann auf 3 Artosintage 3 Tage ohne Medikation mehrere Wochen hindurch folgen. Ich habe bisher niemals unangenehme Magenverstimmungen, wie sie nicht selten beim Atophan auftreten, gesehen. Das Mittel wurde ohne jegliche Nebenerscheinung von allen Patienten vertragen und mehreren Patienten viele Wochen lang mit stets gleichbleibender Wirkung gegeben.Diese Arbeit wurde auf Veranlassung von Herrn Professor Dr. S. J.Thannhauser, II. Medizinische Klinik der Universität München, gemacht, dem ich an dieser Stelle für die wertvollen Ratschläge und für die liebenswürdige Unterstützung meinen verbindlichsten Dank ausspreche.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Mit einer neuen Calorimetersonde wurde die lokale Durchblutung der Unterarm- und Wadenmuskulatur am Menschen fortlaufend aufgezeichnet. Gleichzeitig wurde die Gesamtdurchblutung der Wade mittels Venenverschluß-Plethysmographie bestimmt, an Unterarm und Wade die Subcutan- und Muskeltemperatur gemessen und die Hautdurchblutung von Handfläche und Fußsohle strömungscalorimetrisch registriert.2. Bei indirekter Erwärmung (Aufheizung des Körpers im Heizkasten oder im Bad von 42–43°), die einen Anstieg der Mundtemperatur auf 38–38,8° herbeiführt, sinkt die Muskeldurchblutung durchschnittlich bis auf einen Mindestwert von 55% der Ausgangsgröße ab. Gleichzeitig steigt die Hautdurchblutung stark an und die Gesamtdurchblutung der Wade erhöht sich von durchschnittlich 2,0 auf 4,8 cm3/100 cm3/min. Unterarm und Unterschenkel verhalten sich gleichartig.3. Das normale radiale Temperaturgefälle in Unterarm und Unterschenkel kehrt sich während der indirekten Erwärmung vorübergehend um, d. h. die Haut wird wärmer als der Muskel. Temperatur und Durchblutung des Muskels verhalten sich dabei teilweise gegensätzlich.4. Bei Abkühlung im Bad von 27–28° steigt die Muskeldurchblutung an Unterarm und Unterschenkel stark an. Der Effekt ist auch noch auslösbar, wenn die Kerntemperatur erhöht ist.Mit 9 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr. K. Matthes zum 50. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 1. Nach Zugabe von131J-Hippuran zu einer Erythrocytensuspension stellt sich nach 3 Std ein Konzentrationsverhältnis zwischen Zellen und Suspensionsmedium von 0,47 und nach 20 Std von 0,61 ein.2. Es wurde nachgewiesen, daß das Hippuran in das Innere der Erythrocyten eindringt und daß keine wesentliche Adsorption an der Zelloberfläche stattfindet.Herrn Professor Dr. Dr. h. c. H. Frhr. v.Kress zum 60. Geburtstag.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Der menschliche Embryo Ad 1 der Seriensammlung von Prof.Hochstertter, welcher den vorliegenden Untersuchungen zugrunde liegt, mißt 13,20 mm St.-Sch.-L. und entstammt einer Tubargravidität, die, nachdem die Tube geplatzt war, operiert worden war. Das Ei war in die Bauchhöhle geboren worden, wo es in einer Blutmasse gefunden wurde. Beim Herausnehmen aus dieser Blutmasse befand sich der Embryo noch im geschlossenen Amnion. Er wurde von dem Operateur in physiologische Kochsalzlösung übertragen und lag in dieser Lösung 50 Stunden im Eiskasten, bis er in Zenker fixiert werden konnte. Es wurde dann in aufsteigendem Alkohol gehärtet, photographiert, in Paraffin eingebettet und in eine Frontalschnittserie (Schnittdicke 15 ) zerlegt.Es sei mir hier gestattet, Herrn Prof.Hochstetter für die Überlassung des Materials und das freundliche Interesse bei Bearbeitung dieses Falles meinen herzlichsten Dank auszusprechen.Mit 26 Textabbildungen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird über vergleichende Proteus OX 19-, bzw. Rickettsien-Agglutinationen bei Gesunden, Fleckfieberkranken und Hyperimmunen berichtet. Durch Gegenüberstellung von Titerdiagrammen und klinischen Verlaufsdaten wurde die Frage nach Zusammenhängen zwischen Agglutininbildung und klinischer Immunität beleuchtet. Ferner wurde der Einfluß der Schutzimpfung mitWeigl-Vaccine auf das Agglutininbildungsvermögen untersucht und die Brauchbarkeit der beiden Agglutinationsreaktionen an Hand des täglichen Untersuchungsmaterials einer diagnostischen Abteilung erörtert. Die Arbeit schließt mit einer Betrachtung über die Grenzen der Agglutininanalyse.Mit 3 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr.K. v. Angerer zum 60. Geburtstag.  相似文献   

20.
Oxalosis     
Zusammenfassung 1. Es wurde ein Todesfall an Urämie eines 8jährigen Knaben beschrieben, dessen Grunderkrankung eine Oxalosis war.2. Durch Vergleich der Analysenergebnisse an Formolnierengewebe und an normalen, auch mit Formol fixierten Nieren wurde chemisch und histochemisch ein hoher Gehalt an Oxalsäure festgestellt, außerdem eine verminderte Menge lipidischen Phosphors, Stickstoffs und der Gesamtlipide. Der Gehalt an Stenolen, Cholesterol und Gesamtphosphor war normal.3. Von Mineralstoffen, außer Calcium, waren Bor, Eisen und Kupfer signifikant vermehrt, weiter waren kleine Mengen von Barium, Cadmium und Silber anwesend. Histochemisch wurde die Bildung von Eisen-, wahrscheinlich auch Kupferoxalat bewiesen. Die übrigen darüber hinaus vorkommenden Elemente bilden wahrscheinlich unlösliche Oxalate, sei es reiner oder mit Calciumoxalat gemischter Form. Kalium ist auffallend vermindert.4. Es sind einige mögliche zu Oxalosis führende Mechanismen angeführt. Besondere Aufmerksamkeit wird dem biochemischen Syndrom in der Niere gewidmet.Herrn Prof. Dr.A. F. Richter, Prag, zum 60. Geburtstag.  相似文献   

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