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Background

Surgical correction of severe and rigid cervical kyphosis with chin-on-chest deformity poses significant challenges to both the patient and surgeon once surgery is considered as the treatment of choice.

Objectives

This article presents the current concepts of corrective surgery for patients with severe and rigid cervical kyphosis.

Material and methods

Narrative review and report of clinical experience.

Results

The treatment of severe cervical kyphosis indicates a dedicated deformity assessment, the analysis of regional and global imbalance, the identification of spinal sagittal plane compensation mechanisms, detailed radiographic and clinical planning of corrective surgery, and the meticulous performance of surgical correction. Most recent large-scale studies serve as evidence for the benefit of surgical correction and outline the complications that need to be targeted during and after surgery.

Conclusion

Surgical correction of severe cervical kyphosis can be a pleasant and life-changing event for the disabled patient.
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Operationsprinzip Die Halswirbel-Verriegelungsplatte mit Hohlschrauben aus Titan ist ein System für die implantatgestützte vordere Spondylodese der Halswirbel-oder oberen Brustwirbels?ule. Die Schrauben werden winkelstabil in der H-f?rmigen Platte verriegelt. Sie sind mit einer Plasmabeschichtung versehen und gelocht, was das rasche oss?re An- und Einwachsen erm?glicht. Diese Konstruktionsmerkmale ergeben eine hohe prim?re und sekund?re Stabilit?t der Plattenosteosynthese. Deshalb mu? mit den Schrauben die dorsale Kortikalis der Wirbelk?rper nicht mitgefa?t werden. Dies erh?ht die intraoperative Sicherheit. Die prim?re Stabilit?t ist derjenigen konventioneller Platten wegen der Verriegelung des Schraubenkopfes in der Titanplatte überlegen und wird bei ventralen L?sionen nur durch eine zus?tzliche dorsale Stabilisation übertroffen.   相似文献   

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Zusammenfassung Bei 28 Patienten mit portaler Hypertension bei Leberzirrhose wurde der Ductus thoracicus im Angulus venosus freigelegt. Von diesen wurde in 3 F?llen wegen massiver ?sophagusvarizenblutung und in 9 F?llen wegen therapieresistentem Aszites der Ductus thoracicus mit der V. jugularis interna entweder Seit-zu-Seit (8mal) oder End-zu-Seit (4mal) anastomosiert. Die dabei durchgeführten Druckmessungen zeigten, da? keine mechanische Behinderung eines erh?hten Lymphflusses im Angulus veno-lymphaticus vorliegt, da? zwischen V. jugularis interna und Ductus thoracicus praktisch kein Druckgradient besteht und da? die zus?tzlich angelegte lymphoven?se Anastomose keine Drucksenkung im Pfortadergebiet bewirkt. Diese Befunde werden durch das schlechte Ergebnis der ausgeführten Anastomosen best?tigt, so da? ihre weitere klinische Anwendung nicht mehr vertretbar ist.
Summary At 28 cirrhotic patients with portal hypertension the thoracic duct was prepared at its veno-lymphatic junction. In 3 cases with massive esophageal varical hemorrhage and in 9 cases with intractable ascites the terminal duct has been connected to the jugular vein 8-times by side-to-side and 4-times by an end-to-side anastomosis. Measuring the intraductal pressure we found out that there was no obstructive impediance to the raised lymphatic flow in the vena-lymphatic angle existing, that there was no gradient between the pressure in the duct and internal jugular vein, and further that an additional lympho-venous anastomosis could not decrease partal pressure. Our poor results of that procedure confirmed those findings beforementioned. Therefore we cannot recommend clinical use of that method further on.
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Zusammenfassung Operationsziel Erweiterung des zervikalen Epiduralraums bei Patienten mit Rückenmarkkompression. Indikationen Mehrsegmentale zervikale Spinalkanaleinengung. Kontraindikationen Ossifikation des Ligamentum flavum oder epidurale Narben, welche die Passage der T-Säge unmöglich machen. Operationstechnik Medianer Hautschnitt. Subperiostale Darstellung der Dornfortsätze und Wirbelbögen. Sublaminäres Durchführen der Säge und Durchtrennung der Dornfortsätze in deren Mittellinie. Beidseitiges Fräsen von Kerben in die Wirbelbögen. Aufspreizen der Wirbelbögen und Einsetzen von Distanzhaltern. Ergebnisse Zwischen 1991 und 1998 wurde bei 88 Patienten (30 Frauen, 58 Männer, durchschnittliches Alter 61,3 Jahre) eine mediane Laminoplastie mit der T-Säge durchgeführt. Die durchschnittliche Operationszeit betrug 121 min, der durchschnittliche Blutverlust 132 ml. Bemerkenswerte neurologische Erholung, keine postoperative neurologische Verschlechterung. Wesentliche Komplikationen traten nicht auf. Abstract Objective Enlargement of ther cervical spinal canal in patients with spinal cord compression. Indications Multisegmental spinal cord compression of the cervical spine. Contraindications Ossification of the ligamentum flavum or epidural scar preventing the sublaminal passage of the T-saw. Surgical Technique Posterior midline incision. Exposure of spinous processes and posterior laminae. Sublaminal passage of T-saw. Splitting of the spinous processes. Confection of bilateral grooves in the laminae. Spreading of divided spinous processes and insertion of a spacer. Results Between 1991 and 1998, a midline T-saw laminoplasty was performed in 88 patients (30 women, 58 men, average age 61.3 years). Average duration of surgery 121 min, average blood loss 132 ml. Remarkable postoperative neurologic recovery, no deterioration of deficits. No major complications were encountered.  相似文献   

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《Der Orthop?de》2006,35(10):1097-1100
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

10.

Operationsziel  

Beseitigung von radikul?ren Schmerzen und Funktionsst?rungen durch mikrochirurgische, ventrale Freilegung und Ausr?umung einer zervikalen Diskushernie ohne gleichzeitige Fusion des Bewegungssegmentes.  相似文献   

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Aurich  M.  Hofmann  G.O.  Gras  F.M. 《Der Unfallchirurg》2015,118(4):372-375
Die Unfallchirurgie - Im vorgestellten Fall bestand eine mehrsegmentale Spondylosis deformans der Halswirbelsäule (HWS) ohne sensomotorisches Defizit. Infolge einer leichten HWS-Distorsion...  相似文献   

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Ziel dieser Arbeit ist es, basierend auf einem grundlegenden Verst?ndnis der Frakturmorphologie, die Prinzipien der Reposition und Rekonstruktion der einzelnen Fragmente und Weichteile am proximalen Humerus zu verstehen. Entsprechend dem Dislokationsgrad und der Fragmentzahl soll die optimale Behandlungsform mit der jeweils günstigsten Repositions- und Fixationstechnik gefunden werden.
Die Humeruskopffraktur
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Zusammenfassung In einer retrospektiven Studie wurden 152 Patienten mit Perforation intraabdomineller Organe (Appendix 51, Duodenum 39, Magen und Kolon je 19, Gallenblase 14, Dünndarm 10) erfa?t. Ursachen der Perforation waren meist eine entzündliche Erkrankung oder ein Ulkus. Das therapeutische Vorgehen war der Perforationslokalisation angepa?t und bestand teils in der Resektion (Appendektomie, Cholezystektomie), der übern?hung (Ulzera) und der Herausleitung als Stoma mit oder ohne vorausgegangener Resektion. Die globale Letalit?t betrug 22,4% (34 Patienten). Bei einer statistisch explorativen Analyse der erhobenen Faktoren zeigten die Lokalisation, die Ursache und Ausdehnung der Peritonitis, die Notwendigkeit einer Relaparotomie, ein komplizierter postoperativer Verlauf sowie ein erh?htes pr?operatives Risiko einen signifikanten Einflu? auf die Letalit?t.   相似文献   

19.
Die Metaanalyse     
Die Anaesthesiologie -  相似文献   

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