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相似文献
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1.
H.-D. JUNG 《Mycoses》1965,8(3):101-107
Es wird über die Pilzflora im Raume Ost-Mecklenburg an Hand einiger Isolierungen der Jahre 1949/1952 berichtet. Die isolierten Stämme werden angeführt und ihre Eingruppierung vorgenommen. Die Mecklenburger-Mikrosporie-Epidemie wird kurz gestreift, ihre Erreger werden mitgeteilt.
Die Trichophytia parbae profunda hatte damals gegenüber den Jahren 1946/48 um mehr als ein Drittel abgenommen, bevor der jetzige Anstieg beobachtet werden konnte. An seltenen Dermatomykosen werden 6 Fälle angeführt.  相似文献   

2.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

3.
Zs. HERPAY  I. PINTYE 《Mycoses》1965,8(5):177-184
Nach einer Übersicht über alle 11 Erkrankungen durch Microsporum gypseum in Ungarn wird auf die 6 in den letzten 3 Jahren beobachteten Fälle besonders hingewiesen. Alle Falle waren mikroskopisch im Nativpräparat positiv.
Auch die Erkrankung der Fuftnagel bei einer 39jährigen Patientin verdient be-sondere Erwähnung, da es sich hierbei um den zweiten bisher mitgeteilten Fall der Weltliteratur handelt. Über den ersten Fall von Onychomykose durch M. gypseum hatte Fegeler berichtet.
Die Isolierung von M. gypseum gelang auf Sabouraud-Glucose-Agar, nach Zu-satz von 30–50 γ/ml Desertomycin. In vitro konnte nachgewiesen werden, daßalle isolierten Stämme mit Hilfe perforierender Organe menschliches Haar angreifen.  相似文献   

4.
E. Sauerteig    T. R. de  Liscano  K. H. Salfelder 《Mycoses》1971,14(6):283-298
Es wird die Häufigkeit der Candidosis in verschiedenen Altersklassen eines Sektionsmaterials untersucht.
Mit der Grocott-methode wird eine Organbesiedelung mit Candidapilzzellen um ein Vielfaches häufiger festgestellt als nur bei Anwendung von Routinemethoden.
Die Therapie mit Antibioticis kann nicht aufgegeben werden, um eine Candidosis zu vermeiden.
Candidosis kommt meist bei mehr oder weniger schweren Grundkrankheiten vor, führt in der großen Mehrzahl der Fälle zu keiner oder nur zu einer geringen Gewebsreaktion und ist nur selten Todesursache.
Drei Fälle von Candida-Septicopyaemie, die in über 6000 Autopsien aufgetreten waren, werden kurz beschrieben.  相似文献   

5.
Ph.  Lachenicht  Thomas  T. Tuburu 《Mycoses》1970,13(4):207-211
Es wird berichtet über die therapeutische Prüfung von Pimaricinpräparaten bei Mykosen des weiblichen Genitals unter strengsten Maßstäben und größtmöglicher Genauigkeit. Neben der Beurteilung klinischer Symptome wurde der kulturelle Pilznachweis wáhrend der Behandlung und 4 Tage nach Abschluß der Behandlung als Kriterium des Behandlungserfolges herangezogen. In 72,6% der Fälle wurde nach 20tätiger Behandlung Pilzfreiheit erreicht, ein Ergebnis, das bei der strengen Beurteilung zweifellos alssehr günstig anzusehen ist.
Neben dem Bericht über die Untersuchungsergebnisse wird auf die Behandlungsziele bei Genitalmykosen eingegangen, auf die Beurteilung des Behandlungserfolges, sowie auf die Therapieresistenz mykotischer Vaginalerkrankungen.  相似文献   

6.
Es wird über zwei Fälle einer eindeutigen Mykose beim Menschen mit positivem Tierversuch durch den Keratinomyces Ajelloi berichtet und über die Natur, die Biologie und Entwicklung dieses Organismus diskutiert.  相似文献   

7.
Eingehende Darstellung der Wichtigkeit von kulturellen Untersuchungen auf hautpathogene Pilze, die durch entsprechende Untersuchungsergebnisse belegt sind. An Hand mykologischer Laboratoriumsbefunde in 169 Dermatophyten-Erst-kulturen wird über den frühest möglichen Zeitpunkt für die Befunderhebung berichtet. Gerade diese Frage wird vom praktizierenden Arzt – nicht selten mit einer gewissen Ungeduld – immer wieder an das mykologische Laboratorium gestellt, da Wartezeiten von mehreren Wochen auf ein Ergebnis für Arzt und Patient gleichermaßen eine Belastung darstellen. Bei subtiler Technik und geübtem Personal zeigte sich, daß die Mehrzahl der Kulturen (68%) bereits nach einer Woche angegangen waren und über 95% innerhalb von 14 Tagen abgelesen werden konnten. Nur ein Rest benötigte bis zu 3 Wochen. Es wird die Optimal-forderung an die mykologischen Laboratorien erhoben, angelegte Erstkulturen wöchentlich abzulesen. Dadurch wird es möglich, die bisher übliche Wartezeit auf das Ergebnis von 3 und mehr Wochen für die Mehrzahl der positiven Resultate wesentlich zu verkürzen. Ein negativer Befund ist dagegen erst nach 3 Wochen zu erheben.  相似文献   

8.
I. Altera&#;  M.D. 《Mycoses》1971,14(12):565-568
Klinische und mykologische Befunde über ein Krankengut von 525 Fällen durch Dermatophyten verursachter Onychomykosen sind wiedergegeben. Die Fälle wurden in den letzten 20 Jahren in Bukarest gesammelt. Die Zehennägel waren am meisten befallen (65 % allein und 15 % zusammen mit Fingernägeln); der Befall der Fingernägel betrug 20 % allein und 15 % zusammen mit Fußnägeln. Der Haupterreger war T. rubrum (55 % aller Fälle), an den Fußnägeln zu 70 %. An zweiter Stelle folgte T. mentagrophytes (interdigitale) bei 26% aller Fälle, überwiegend (88 %) an Fußnägeln. Bei 3 Patienten war T. mentagrophytes (granulare) der Erreger. In der Reihenfolge der Häufigkeit folgte T. violaceum (12 %); bevorzugt befallen wurden die Fingernägel (83 %). E. floccosum war nur in 3 % der Fälle verantwortlich. Der Anteil von T. schönleinii war zahlenmäßig nur von geringer Bedeutung (1,3%). Andere Arten, z. B. T. tonsurans, T. verrucosum, T. quinckeanum, M. canis und M. audouinii wurden nur sporadisch gefunden. In 83 % der Fälle waren außer dem Nagelbefall auch verschiedene Hauterscheinungen zu verzeichnen.  相似文献   

9.
In den letzten zwei Jahren wurden 250 Fälle von Kopfpilzerkrankungen mykologisch untersucht. In 172 Fällen konnte der Erreger kulturell nachgewiesen werden. In 92 Fällen (53,3%) wurde Trichophyton violaceum isoliert, in 46 Fällen (26,7%) war Trichophyton schoenleinii der Erreger, in 32 Fällen (18,8%) Microsporum canis. Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton tonsurans wurden je einmal isoliert. Microsporum audouinii wurde nicht angetroffen.
Aus einer Übersicht über die Literatur ergibt sich, daß Trichophyton violaceum der häufigste Erreger der Kopfpilzerkrankungen in Ägypten ist.  相似文献   

10.
E. OTT 《Mycoses》1963,6(1):7-11
Bei einer auswahllosen Reihe von 300 aufeinanderfolgenden stationären Hautklinik-Patienten wurden der Zungenabstrich und eine Stuhlprobe kulturell auf das Vorliegen von Hefen (beim Stuhl auch auf Geotrichum candidum) untersucht. Dabei werden die kulturellen Befunde nach vereinzeltem Hefewachstum (bis höchstens 10 Kolonien in 2 Röhrchen), nach zahlreichen Kolonien (mehr als 10 Kolonien in 2 Röhrchen) und massivem Hefewachstum aufgeschlüsselt. Dabei ergibt sich im Zungenabstrich in 33,67%, im Stuhl 25,9% der Fälle ein positiver Befund. Es wird dargelegt, daß bei diesen relativ hohen Anzahlen positiver Befunde meistens nur ein sehr spärliches Hefewachstum vorliegt; daß die Zahlen wesentlich kleiner werden, wenn man ausschließlich das Angehen zahlreicher Hefekolonien berücksichtigt. Es wird angeregt, ähnliche Unterstuchungen mit Aufschlüsselung der Koloniendichte an anderen Stellen und an verschiedenem Klientel anzustellen. Bei Uberschau über ein größeres Zahlenmaterial mit ähnlicher Aufschlüsselung dürften informationsreichere Einblicke in die Frage der Pathogenität der Candidaarten gewonnen werden können als mit bisherigen Statistiken, die nur zwischen positivem und negativem Kulturergebnis unterschieden.  相似文献   

11.
L. Jung    Ursula  Kaben 《Mycoses》1968,11(3):185-190
Es wird über 8 Favus-Fälle berichtet (2 Fälle katamnestisch ermittelt, 2 Fälle mit einer Alopecia postfavosa und 4 Fälle mit floridem Favus, die das klinische Bild eines Favus incipiens, F. impetiginoides und F, pityriasiformis zeigten). Das Nativpräparat war posi-tiv, in der Kultur wuchs Tr. schoenl. Das Krankheitsbild der Patientin M. O. (1. Fall) war 1964 in unserer Klinik irrtümlich als Impetigo aufgefaβt und behandelt worden.
Die Behandlung erfolgte mit Griseofulvin® bzw. Gricin®, bei zusätzlicher lokaler Be-handlung mit Kopfsalbe.
Auf die Bedeutung des Woodlichtes bei der klinischen Diagnostik wird hingewiesen.  相似文献   

12.
Nach eingehender Erörterung der Durchseuchungslage breiter Bevölkerungs-schichten mit Hautpilzinfektionen und ihrem Ursachenkomplex berichteten wir über klinische und mikroskopische Untersuchungsergebnisse bei der Reihen-untersuchung von 2622 Schulpflichtigen verschiedener Altersgruppen. Wir fanden in 24 % der Fälle klinisch verdächtige Befunde und konnten diese in 37,5 % mikroskopisch bestätigen. Die vermutliche Erkrankungsziffer der Knaben lag um 10 % höher als die der Mädchen. Schon in den jungen Jahrgängen (6 bis 12 Jahre) zeigen die Knaben in wesentlich vermehrtem Umfang mykotisch verdächtige Hautveränderungen. Ein gleichmäßiger Anstieg der Pilzinfektionen mit zunehmendem Alter ließ sich nicht aufzeigen. Abschließend wurden prophylaktische Maßnahmen zur Vermeidung der übertragungen von Pilzinfektionen im Sportbetrieb der Schulen vorgeschlagen.  相似文献   

13.
Es wird über 288 mykologisch gesicherte Fälle von Trichophytie und Mikrosporie bei Pferden berichtet. Wir glauben, daß Dermatomykosen bei Pferden wesentlich häufiger sind, als bisher angenommen wurde. Leichter verlaufende Infektionen werden meist nicht erkannt und als Satteldruck oder Pyodermie, gelegentlich auch als Dassellarvenbefall angesehen und mit Antibiotika und Korticosteroiden oder mit Insektenpulver behandelt.
Das Krankheitsbild ist einheitlich und charakteristisch und läßt sich mit der Tesafim-Abrißmethode auf Kimmig-Agar in vielen Fällen mykologisch sichern.  相似文献   

14.
Verfasser weist auf die Unhaltbarkeit der einseitigen Theorie über den tier-bedingten Ursprung der Mykosen der Landwirtschaft hin und macht Angaben über die pflanzen- und bodenbedingte Herkunft der mykotischen Infektionen. Er stellt die Kriterien des pflanzenbedingten Ursprungs heraus und versucht an Hand der Änderungen der Diagramme über die Trichophytiefrequenz folgendes nachzuweisen: Die Zahl der Trichaphytien ist zur Weide- und Stallungszeit an-nähernd gleich; die groβe Trichophytiewelle vom Spätwinter ist infolge der Silierung verschwunden. Die Wellen der Weidezeit blieben dagegen unver-ändert; die Infektionsursachen der Trichophytie sind in Stadt und Land ver-schieden; 175 autochthone Fälle von Trichophytien lieβen sich auf die Infektion durch Maisstengel zurückführen. 12 besonders einschlägige Fälle werden mit-geteilt.  相似文献   

15.
S. SZATHMARY 《Mycoses》1966,9(2):50-63
Verfasser hat eine, ein großs Gebiet umfassende Mäusefavusendemie beobach–tet, deren Herkunft er auf den Boden zurückführt. Er beschreibt die Infektions–quellen der Endemie und die Infektionsformen. Er ist der Meinung, daß die In–fektion von den durch den Boden inflzierten Feldäusen auf Hausäuse und von diesen auf Menschen und Katzen übertragen wird. Der Verfasser berichtet über die menschlichen Mäusefavusfälle in einer Verteilung nach Altersstufen und stellt dabei den Infektionsgrad der Bevölkerung einiger Städte der Ungarischen Tiefebene vor und während der Endemie fest. Er fand, daß das Ausmaß der Ansteckung in den Kleinstädten während der latenten Endemie zehnmal größer war als in den Großstädten. Aus den Angaben des Graphikons der durch Trichophyton quinckeanum und Trichophyton gypseum verursachten Fälle zieht er die Schlußfolgerung, daß die Mäuse an der Verbreitung der von diesem Pilz stam–menden Infektion keinen Anteil haben.
Zum Schluß beschäftigt sich der Verfasser mit den besonderen Krankheitser–scheinungen der favösen Mäuse und mit den Varietäten des die Endemie ver–ursachenden Pilzes.  相似文献   

16.
F. Wortmann 《Mycoses》1972,15(7):295-297
In einem Zeitraum von anderthalb Jahren wurden unter den Bedingungen der ärztlichen Praxis insgesamt 99 Patienten mit EXOMYCOL® behandelt, und zwar durchwegs offen, also ohne Verbände.
Es handelte sich um 46 Fußmykosen durdi Dermatophyten, davon 19 vom squamöshyperkeratotischen Typ, 10 vom vesiculösen bzw. pustulösen und 17 vom interdigitalmazerierten Typ.
24 Fälle von Eczema marginatum, 8 Fälle von Erythrasma und 8 Fälle von Pityriasis versicolor bildeten eine weitere Behandlungsgruppe.
10 Hefemykosen im submammären, inguinalen und interdigitalen Bereich sowie 3 chronische Paronychien rundeten das Bild ab.
76 Fälle wurden geheilt oder gebessert; 15 blieben gleich, und 8 verschlechterten sich. In 5 Fällen wurden Reizungen gesehen, doch hatten diese Patienten schon früher lokale Ekzeme durchgemacht.  相似文献   

17.
M. A. Abd-Allah    A. Abdel-Fattah    Hoda  El-Mazny  M. Refai 《Mycoses》1971,14(2):83-88
448 nicht ausgesuchte ambulante Patienten des Hospitals der Ain Shams-Universität wurden klinisch auf Pilzbefall-der Zehengewebe untersucht. 174 davon waren Männer, 274 waren Frauen. Zeichen von Tinea interdigitalis pedis wiesen 54 (= 31,1%) Männer und 92 (= 33,6 %) Frauen auf.
Aufgrund dieser orientierenden Voruntersuchung wurden nun 304 Fälle mit klinischen Erscheinungen mykologisch untersucht, 89 Männer und 215 Frauen. Das Alter betrug meist zwischen 11 und 50 Jahren, unter 10 Jahren waren nur 3 Personen, über 50 Jahre deren 12.
Das Nativpräparat erwies sich in 112 Fällen als positiv; nicht nur Pilzfäden, sondern auch sicher erkennbare Sproßzellen wurden als "positiv" gewertet.
Kulturell wurden in weitaus überlegener Anzahl Hefen der Gattung Candida gezüchtet, insgesamt 64,4 %, nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Dermatophyten, nämlich 4,6 %, und 10, 5 % Schimmelpilze.
Die Differenzierung der Pilze ergab: 164 C. albicans, 4 C. tropicalis, 2 C. stellatoidea, 2 C. catenulata, 24 nicht identifizierte Candida-Hefen; 12 Trichophyton rubrum und 2 T. mentagrophytes.
Die besondere Rolle von C. albicans, die nicht zur normalen, sondern zur pathogenen Hautflora gehört, wird diskutiert. Die enttäuschenden Ergebnisse der Grieofulvinbehandlung bei Hefebefall werden hervorgehoben. Die Behandlung mit Candida-wirksamen Medikamenten ist erforderlich.  相似文献   

18.
P. Schmidt 《Mycoses》1967,10(5):179-184
Es wird über 2 Fälle einer in Deutschland seltenen oberflächlichen Trichophytie durch Trichophyton violaceum aus dem Raum Hamburg bei 2 gleichaltrigen Schulkindern berichtet.
Der 1. Fall führte durch symptomatische Behandlung mit antibiotika- und kortikosteroidhaltigen Externa zu einer Maskierung des Krankheitsbildes. Nach einer 5tägigen Behandlungspause wurde die Diagnose Mykose auf Grund des klinischen Bildes und des Myzelnachweises im Pilzpräparat gestellt. Die kulturelle Untersuchung ermöglichte die Spezifizierung der Dermatomykose durch Nachweis von Trichophyton violaceum. Der 2. Fall wird als mögliche Folgeinfektion angesehen. Nach 10tägiger Behandlung mit insgesamt 3,75 g Griseofulvin (mikrofein) in Kombination mit einem lokal wirksamen Antimykotikum erfolgte die Abheilung.
Zur geographischen Verbreitung von Trichophyton violaceum und zur Epidemiologie wird kurz Stellung genommen.  相似文献   

19.
J. ALKIEWICZ 《Mycoses》1957,1(2):59-59
Es wird über eine Methode zur Anreicherung von Impfmaterial bei Candidiasis unguis berichtet. Es werden Baumwollfäden, die mit Sabouraudagar getränkt sind, tief in die Nageltasche eingeführt und nach 24 bis 48 Stunden überimpft. Verf. erhielt auf diese Weise eine größere Anzahl von positiven Ergebnissen.  相似文献   

20.
G. Schick 《Mycoses》1969,12(4):239-242
In der Zeit von 1961 bis 1966 hat der Autor klinisch, mykologisch und epidemiologisch 1135 Fälle kulturell identifizierter Dermatomykosen untersucht. Sie wurden durch anthro-pophile, zoophile und geophile Dermatophyten verursacht.
Dabei wurden bei drei Kindern aus dem Material der Krankheitsherde saprophytäre Formen der zum Parasitismus übergehenden Dermatophytenarten M. gypseum, T. menta-grophytes und T. quinckeanum gezüchtet. Es handelt sich ausschließlich um phlegmasische Formen von Pilomykosen.
Der Autor bringt diese saprophytären Formen von Dermatophyten in vivo in Abhän-gigkeit zu dem Grad ihrer parasitären Adaptation und zu der Reaktivität des betroffenen Wirtsorganismus.  相似文献   

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