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Mitteilungen

Stehr-Boldt-FondsAusschreibung eines Preises  相似文献   

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Der Beitrag stellt den gegenwärtigen Forschungsstand zur sportlichen Aktivität von Jugendlichen in Deutschland sowie zu ihren potenziellen Effekten auf die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten dar. Das Ausmaß sportlicher Aktivität von Jugendlichen in der Freizeit und im Verein ist seit ca. 25 Jahren auf einem hohen Niveau konstant. Über 80% treiben mindestens einmal in der Woche Sport, fast jeder Zweite ist Mitglied im Sportverein. Die verbreitete Annahme über das Bestehen eines zunehmenden Bewegungsmangels kann mit den vorliegenden Befunden nicht gestützt werden. Der Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Sport und Gesundheit im Jugendalter ist national sowie international defizitär und uneinheitlich. Querschnittsstudien zeigen – bei insgesamt schwachen Zusammenhängen – , dass sich sportlich aktive Jugendliche in den meisten Parametern positiv von Nicht-Sportlern abheben. Diese Parameter betreffen: physische und psychosoziale Gesundheitsressourcen, Risikofaktoren, Beschwerden, den subjektiven allgemeinen Gesundheitszustand, Tabak konsum. Zu Ungunsten der Sportler fallen die Vergleiche hinsichtlich des gesundheitsrelevanten Verhaltens, d. h. im Hinblick auf Unfälle, Essstörungen und Alkoholkonsum, aus. In den wenigen vorliegenden Längsschnittstudien können bislang keine systematischen Wirkungen auf physische und psychosoziale Gesundheitsressourcen, die subjektive Gesundheit und das Gesundheitsverhalten nachgewiesen werden. Einige internationale Studien belegen jedoch leichte Effekte auf das Risikoprofil, die z. T. bis ins Erwachsenenalter reichen. Während die Gegenüberstellung von Sportlern und Nicht-Sportlern nur geringe Zusammenhänge identifiziert, zeigen sich etwas deutlichere Effekte bei einer differenzierten Operationalisierung des Sports (Häufigkeit, Umfang, Wettkampf orientierung, Sportarten).  相似文献   

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Das deutsche Field Epidemiology Training Pro gramme (FETP) und das europäische European Programme for Intervention Epidemiology Training (EPIET) wurden gegründet, um ein Netzwerk von Epidemiologen für die Überwachung und Kontrolle von Infektionskrankheiten auszubilden. Innerhalb von 2 Jahren müssen die Trainees am Robert Koch-Institut oder an europäischen Gastinstituten Ausbruchsuntersuchungen, Surveillance- und Forschungsprojekte durchführen und die Ergebnisse veröffentlichen. Seit 1995 haben 22 FETP und 94 EPIET-Trainees zahlreiche Ausbruchsuntersuchungen, Surveillance- und Forschungsprojekte zu Erregern von z. B. Salmonellosen, der Influenza, SARS und Vogelgrippe durchgeführt und veröffentlicht. Zurzeit sind 70% der FETP- und EPIET-Absolventen auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene in Schlüsselpositionen der Infektionskontrolle tätig. So wohl das deutsche FETP- als auch das europäische EPIET-Programm bieten eine hochwertige, praxisnahe Ausbildung in angewandter Epidemiologie. Die Erfahrung der Absolventen wird in das neue European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) einfließen und die zukünftige Richtung der Infektionsepidemiologie in Deutschland und Europa bestimmen.  相似文献   

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Im vorliegenden Beitrag wird systematisch der Frage auf den Grund gegangen, warum Extremsportler freiwillig Risiken und Gefährdungen eingehen. Im Rahmen einer Repräsentativuntersuchung geben 217 Extremsportler aus den Bereichen Mountainbiking, Trekking und Free Climbing, Canyoning, River Rafting und Tiefseetauchen, Paragliding, Fallschirmspringen, Bungee- Jumping und Survival-Training Auskunft über ihre persönlichen Motive. Was fasziniert sie? Der Reiz des Risikos? Die Sensations suche? Oder der Ausstieg aus dem Alltag? Und was kommt danach? Wird am Ende das ganze Leben zum Extremsport? Sie leben extrem, weil sie sich jenseits ausgetretener Pfade bewegen wollen. Auf der Flucht vor der Langeweile des Alltags suchen sie den Kick, den Thrill, das No-Limits-Erlebnis. Es geht um kalkuliertes Risiko zwischen Höhenflug und Tiefseeabenteuer.  相似文献   

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Das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherheit fördert in Deutschland seit 1995 Nationale Referenzzentren (NRZ) zur Laborüberwachung wichtiger Infektionserreger und Syndrome. Ihre Auswahl erfolgt in Abhängigkeit von der epidemiologischen Relevanz der Erreger oder Syndrome, deren Spezialdiagnostik, Resistenzprobleme und den Maßnahmen des Infektionsschutzes. Gegenwärtig existieren 15 NRZ, die jeweils für eine Dauer von 3 Jahren berufen werden. Die derzeitige Berufungsperiode erstreckt sich auf den Zeitraum von Januar 2005 bis Dezember 2007. Zum Ende der Berufungsphase findet eine Evaluation der NRZ durch ein ausgewähltes Fachgremium statt. Die Bewertung der Arbeit orientiert sich am Aufgabenkatalog für NRZ. Um für ein möglichst breites Spektrum von Krankheitserregern fachliche Kompetenz bereitzustellen, wurden zusätzlich zu den NRZ insgesamt 50 Konsiliarlaboratorien zu weiteren gesundheitsrelevanten Infektionserregern und erregerbedingten klinischen Syndromen mit besonderer infektionsepidemiologischer Bedeutung benannt. Sie ergänzen das bestehende Netz von NRZ in sinnvoller Weise. Im Vordergrund ihrer Arbeit steht das Beratungsangebot, insbesondere bei über die Routine hinausgehenden diagnostischen Fragestellungen. Die NRZ und Konsiliarlaboratorien stellen im Rahmen des Infektionsschutzes wichtige Bausteine dar.  相似文献   

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In der Arzneimittelforschung nimmt die Phase I der klinischen Prüfung eine besondere Stellung ein. In ihr wird ein neuer chemischer Wirkstoff zum ersten Mal am Menschen, in der Regel an jungen, gesunden, freiwilligen Probanden, angewendet. Untersucht werden die Sicherheit und Verträglichkeit sowie das pharmakokinetische und—soweit möglich—das pharmakodynamische Verhalten einer neuen Substanz im menschlichen Körper, zunächst nach Einmal- dann nach Mehrfachgabe. Der Einfluss von Alter, Geschlecht, Rasse, Arzneimittelinteraktionen, Nahrungsaufnahme und Organschäden wird meist in Studien der späteren Phase I untersucht. Dieser Artikel befasst sich vor allem mit den Besonderheiten von Erstanwendungsstudien in der frühen Phase I. Beschrieben werden die Entscheidungs- und Kontrollprozesse vor sowie die Voraussetzungen und gesetzlichen Besonderheiten für die Durchführung einer Erstanwendung. Des Weiteren wird auf die Wahl der galenischen Formulierung und Applikationsform, auf die Art des Studienkollektivs und auf die Risiken bei einer Studienteilnahme eingegangen. Neben den verschiedenen Dosissteigerungsschemata, die der Ermittlung der maximal tolerablen Dosis dienen, und den gebräuchlichen Studientypen bei der Erstanwendung, liegt der Schwerpunkt des Artikels auf der Zusammenfassung der Literatur zur Erstdosisbestimmung, für die bisher noch keine standardisierte Vorgehensweise und keine geschlossene Darstellung der Methodenvielfalt existiert.  相似文献   

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The Centers for Disease Control and Prevention (CDC) is a federal agency in the United States charged with promoting health and quality of life by preventing and controlling disease, injury, and disability. Healthcare-associated infections (HAIs) are associated with substantial morbidity, mortality, and cost. To protect patients and health care personnel and promote safety, quality, and value of the health care delivery system in the United States, CDC provides leadership in surveillance, outbreak investigations, laboratory support and research, and prevention programs. Information from CDC programs are used to (1) assess the magnitude, trends, and risk factors of HAIs; (2) detect new patterns and mechanisms of antimicrobial resistance; (3) detect infections/adverse events related to new procedures performed in healthcare; and (4) develop new strategies to prevent HAIs. The CDC approach to monitor and prevent HAIs is described.  相似文献   

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Summary Studies on children with special needs mainly concentrate on disease-oriented health problems and neglect the positive aspects of quality of life. In this study the quality of life of children withCystic Fibrosis andMyelomeningocele, 951 children in all, in the five Nordic countries is compared to that of a random sample of 10290 children. The aim of the study was to see how the issue of equity, a main objective of the WHO health for all policy, has been met in the Nordic countries. Quality of life is defined as one of the essential resources of a population in terms of external, inter-personal and personal conditions. The study shows that children with disabilities have, and perceive that they live in good material and socio-economic conditions. However, the personal psychological conditions are less favourable, which indicates that this is a priority area for future health policies.
Zusammenfassung Studien von Kindern, die besonderer Betreuung bedürfen, sind in der Regel vorwiegend auf die krankheitsbezogenen Gesundheitsprobleme ausgerichtet und die Lebensqualität wird vernachlässigt. In der vorliegenden Studie geht es um die Lebensqualität von Kindern, die an Zystischer Fibrose oder einer Myelomeningozele leiden. Es werden 951 Patienten aus fünf nordeuropäischen Ländern mit einer Zufallstichprobe verglichen, die 10290 Kinder umfasst. Wie weit wurde in diesem Bereich die Forderung der Chancengleichheit erfüllt? Diese Forderung gehört ja zu den Hauptzielen des WHO-Aktionsprogrammes Gesundheit für alle 2000. Der Begriff Lebensqualität bezieht sich dabei auf die Umwelt, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Situation des Einzelnen. Die Resultate zeigen, dass behinderte Kinder in den nordeuropäischen Staaten unter guten materiellen und sozioökonomischen Bedingungen leben und dies auch so empfinden. Hingegen ist die psychologische Situation weniger zufriedenstellend, was dazu führen muss, in Zukunft diesem Bereich mehr Beachtung zu schenken.

Résumé Des études faites sur les enfants ayant des besoins particuliers se sont surtout concentrées sur des problèmes de santé orientés vers les maladies et ont négligé les aspects positifs de la qualité de vie. Dans cette étude-ci, la qualité de vie des enfants souffrant de CF (Cystic Fibrosis) et de MMC (Myelomeningocele), en tout 951 enfants dans les cinq pays nordiques, a été comparée avec un échantillon aléatoire de 10290 enfants. L'objet de cette étude était de voir comment la question d'équité, un des buts principaux dans les directives de l'OMS «Santé pour Tous», avait été traitée dans les pays nordiques. L'étude témoigne que les enfants souffrant d'incapacités trouvent qu'ils vivent dans de bonnes conditions au point de vue matériel et socioéconomique. Cependant, les conditions personnelles et psychologiques sont moins favorables, et ce champ-ci doit être une priorité dans la future politique de santé.
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BekanntmachungBekanntmachung des Umweltbundesamtes

Uran und Human-BiomonitoringStellungnahme der Kommission Human-Biomonitoring des Umweltbundesamtes  相似文献   

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Unter den vielen neuen Lebensmitteln, die seit den letzten Jahren auf den deutschen Markt gelangen, sind zwei Gruppen von besonderem Interesse: funktionelle Lebensmittel und Nahrungserg?nzungsmittel. Beide Gruppen werden mit dem Anspruch vermarktet, der Gesundheit, der Leistung oder dem Wohlbefinden f?rderlich zu sein. Die Initiative für funktionelle Lebensmittel ging von Japan aus, wo besondere gesundheitsf?rderliche Lebensmittel als foods of special dietary use (FOSHU's) gesetzlich geregelt und einem Zulassungsverfahren unterworfen sind. In den USA wird ein etwas anderer Weg verfolgt. Auch hier wurde ein Gesetz geschaffen, mit dem aber ganz allgemein die Verbraucherinformation auf Lebensmitteletiketten ausgeweitet wurde. Dazu geh?ren sogenannte “health claims”, mit denen darauf hingewiesen werden darf, dass (spezielle) Lebensmittel helfen, das Risiko für bestimmte Krankheiten zu reduzieren. In Europa sind derzeit funktionelle Lebensmittel noch eher als Konzept als eine spezielle Lebensmittelgruppe anzusehen. Damit sollen Produkte entwickelt werden, die einen nachweislichen, d.h. wissenschaftlich überprüften Effekt “über die übliche Ern?hrung hinaus” bieten.  相似文献   

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Die Begriffe „Vernetzung“ und „integrierte Versorgung“ sind neben „Kostenreduktion“ die derzeit am häufigsten diskutierten Begriffe im Bereich der Gesundheitsversorgung. Leider ist die Vorstellung über deren Inhalte sehr heterogen. Die integrierte Versorgung im Sinne einer Zusammenarbeit zwischen ambulanter und stationärer Versorgung wird schon lange betrieben. Über die klassischen Kommunikationswege entsteht jedoch ein Informationsverlust. Dieser führt zu erhöhten Kosten und, noch wesentlicher, zu direkten Beeinträchtigungen im Heilungs- und Genesungsprozess des einzelnen Patienten. Eine computergestützte Vernetzung der Arztpraxen untereinander und mit Kliniken könnte diesen Informationsverlust verhindern und den Informationsfluss insgesamt beschleunigen. Mit der Umsetzung der Vernetzung wurde bereits von mehreren Seiten begonnen. Da es jedoch unterschiedliche Interessen gibt, müssen diese zusammengeführt werden. Diese Aufgabe hat der Gesetzgeber erkannt und übernommen. Damit dieses Projekt auch aus medizinischer Sicht ein Erfolg wird, sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, die in dieser Schrift benannt werden. Einigkeit besteht darüber, dass alle Anstrengungen am Ende der Allgemeinheit zugute kommen sollen. Die Erläuterung der medizinischen Notwendigkeiten und der diesbezüglichen Gründe ist Inhalt dieses Beitrages. Es wird hier bei besonders die Notwendigkeit der Nutzung der Datentechnik in der Zusammenarbeit von Medizinern betont.  相似文献   

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