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相似文献
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1.
Zusammenfassung. Von 1989 bis 1995 wurden in der Chirurgischen Universit?tsklinik „Bergmannsheil“ in Bochum 45 Patienten mit einer Talusfraktur operativ behandelt, 21 davon noch am Unfalltag. Neun Frakturen konnten nach Marti und Weber mit Typ I, 12 mit Typ II, 18 mit Typ III und 6 weitere mit Typ IV klassifiziert werden. In 25 F?llen handelte es sich um Talushalsfrakturen, die nach der Hawkins-Klassifikation 6mal dem Typ I oder Typ III, 10mal dem Typ II und 3mal dem Typ IV zugeordnet werden konnten. Das durchschnittliche Nachuntersuchungsintervall lag mit einem Minimum von 12 bei 37,3 Monaten. Bei einem Patienten war eine prim?re und bei weiteren 2 Patienten eine sekund?re Arthrodese im oberen und unteren Sprunggelenk und bei 2 anderen im talonavicularen Gelenk notwendig. 11 Patienten gaben subjektiv keine, 25 Patienten Beschwerden bei st?rkerer Beanspruchung, 5 Patienten Beschwerden beim normalen Gehen und 3 Patienten einen Anlaufschmerz an. Die durchschnittliche Dauer bis zum Abschlu? der Behandlung betrug 22,5 Wochen. Sieben Patienten wechselten in der Folge des Unfalls den Beruf. Die Pr?missen der operativen Therapie bestehen in einer frühzeitigen Reposition und stabilen Osteosynthese. Verbleibende Beschwerden sind h?ufig, die Talusnekroserate mit der konsekutiven Notwendigkeit der Arthrodese konnte deutlich gesenkt werden. Sie betrug für die Talushalsfrakturen 8 %.   相似文献   

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Purpose: Coumarin-induced necrosis is a rare but severe complication of therapy with warfarin or other coumarin derivatives. The etiology is not completely clear. An unusual case in our department of a very young female patient who lost a forefoot while undergoing phenprocoumon therapy was the reason for this review article. Materials: A complete review of the literature with regard to localization, time of occurrence of the lesions, etiology, and therapy of the warfarin-induced necrosis is described. Results: Potential causes are imbalance of the anticoagulant system, diabetes mellitus, infections, and initially high-dose therapy with coumarin. Other factors discussed are alterations of the blood vessel walls, trauma, allergic reactions, malignant diseases, hormonal imbalance, and other drugs. Frequent localizations are the breast, hip, and thigh, areas with a high accumulation of lipids and fat. The lesions develop between days 4 and 6 after beginning oral therapy. Conclusions: Coumarin-induced necrosis is still a severe complication of oral therapy with coumarin or warfarin.  相似文献   

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5.
Zusammenfassung. Die Therapie der pigmentierten villonodul?ren Synovitis (PVNS), insbesondere der diffusen Form, wird weiterhin unterschiedlich beurteilt aufgrund der geringen Incidenz dieser Erkrankung. Die wichtigsten operativen Verfahren stellen die arthroskopische oder offene Synovektomie dar. Zur Vermeidung von Gelenkdestruktionen und funktionellen Einschr?nkungen ist die frühe Erkennung der PVNS entscheidend. In den Jahren 1994 und 1995 haben wir 4 F?lle operativ behandelt und in einem Zeitraum von mehr als 12 Monaten nachuntersucht. In 2 F?llen wurde die komplette Synovektomie, in einem Fall die partielle Resektion der Synovia und in einem weiteren Fall die Gelenkresektion und Arthrodese als offene Verfahren durchgeführt. Anhand unserer Ergebnisse lie? sich zeigen, da? das MRT unverzichtbar in der Diagnostik und der operativen Therapieplanung ist. Liegt ein lokaler Befall der Synovia vor, so scheint die partielle Synovektomie ausreichend. Bestehen aber Zweifel in der Einsch?tzung oder zeigt sich klar das Bild eines diffusen Befalls, sollte die komplette Synovektomie, aufgrund der hohen Rezidivrate der diffusen PVNS, bevorzugt werden. Es zeigte sich weiterhin, da? bei allen unseren Patienten sekund?re oss?re L?sionen auftraten bis hin zur Gelenkdestruktion bei einem Patienten. Daher ist die frühzeitige operative Therapie als z. Z. einzig kausale Behandlung zu empfehlen. Inwieweit arthroskopisch oder als offenes Verfahren vorgegangen werden kann, ist abh?ngig von der Form der PVNS, dem Ausma? des Tumorbefalls und sekund?ren Gelenkver?nderungen.   相似文献   

6.
C. Josten  P. Verheyden 《Der Chirurg》1999,70(11):1209-1215
Zusammenfassung. Nicht immer ist der Schmerz das führende Symptom der fehlenden Durchbauung einer nicht stattfinden Frakturheilung. Hohe Prim?rstabilit?t der Implantate erm?glicht oft eine Belastung der Extremtit?t trotz bestehender Frakturinstabilit?t. Die zus?tzlich schwierige radiologische Diagnostik einer Pseudarthrose lassen den richtigen Zeitpunkt der Intervention (Reosteosynthese) verpassen. Das Implantatversagen bzw. der Implantatbruch sind Ausdruck einer chirurgischen Fehleinsch?tzung. Somit ist die Diagnose „Pseudarthrose der pertrochant?ren Region“ eine flie?ende und wird letztendlich als eine sich nicht einstellende Frakturheilung bei noch bestehender Implantatstabilit?t definiert. Das Erkennen dieses biologischen und biomechanischen Versagens verlangt von den behandelnden Chirurgen ein subtiles Einsch?tzen der Gesamtsituation, gro?e Erfahrung in der Revisionschirurgie und Mut zur Entscheidung.   相似文献   

7.
Undisplaced fractures of the proximal radius can generally be treated conservatively with good results. In children, spontaneous correction of some angular deformities can be expected during growth. Nevertheless, more severely displaced fracture types may require reduction in children, too. Open reduction and internal fracture fixation have shown to lead to a loss in range of motion frequently. A technique of percutaneous fracture reduction is demonstrated that can provide good results in cases when closed techniques have failed. A Kirschner wire is used to manipulate the fracture fragments percutaneously, which can often prevent open techniques. An additionally performed elastic-stable intramedullary nailing can add to an effective stabilisation and encourage to early physiotherapy.  相似文献   

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9.
Zusammenfassung. In der Unfallchirurgischen Universit?tsklinik K?ln wurden von 1988 bis 1997 19 Patienten an einer Baker-Cyste operiert. Die subjektiven und objektiven Ergebnisse wurden mit Hilfe eines Fragebogens sowie einer klinischen und sonographischen Nachuntersuchung erfa?t (Rücklauf: 95 %). Der pr?operative Status wurde durch klinische Untersuchung, Sonographie und Anfertigung von R?ntgenaufnahmen des Kniegelenks ermittelt. Wir differenzierten zwischen der angeborenen prim?ren Cyste (39 %) und der sekund?ren Form, die immer mit einer Kniebinnenpathologie assoziiert ist (61 %). Bei allen sekund?ren Cysten wurde eine Arthroskopie durchgeführt. Als postoperative Komplikationen traten in einem Fall ein revisionspflichtiges H?matom und in einem anderen Fall ein punktionspflichtiger Ergu? auf. Das Operationsergebnis wurde von 61 % der Patienten mit „sehr gut“ und von 39 % mit „gut“ bewertet. Alle nachuntersuchten Kniegelenke waren passiv und aktiv frei beweglich. In einem Fall kam es zu einem Rezidiv. Nach unserer klinischen Erfahrung sollten prim?re Baker-Cysten immer entfernt werden. Bei der sekund?ren Cyste mu? neben der Exstirpation die Bedeutung der arthroskopischen Diagnostik und Therapie sowie der Sanierung der Grundkrankheit diskutiert werden.   相似文献   

10.
Die Abh?ngigkeit der histologischen und morphologischen Ver?nderungen eines medialen Meniskustransplantats von der Operationstechnik und die daraus resultierende tibiale Arthrose wurde in 3 Gruppen von je 5 Schafen untersucht und quantifiziert. Bei der Kontrollgruppe (Gruppe 1) wurde eine vollst?ndige Abtrennung des medialen Meniskus von der Gelenkkapsel mit anschlie?ender Refixation durchgeführt. In Gruppe 2 wurde der mediale Meniskus der Gegenseite isometrisch, aber mit Umkehrung von Ober- und Unterfl?che transplantiert, bei Gruppe 3 erfolgte die Autotransplantation des rechten Innenmeniskus mit anisometrischer Refixation der Meniskush?rner. Die st?rkste Degeneration fand sich bei den anisometrisch inserierten Transplantaten, aber auch die isometrisch fixierten, jedoch gelenkinkongruenten Transplantate waren ver?ndert. Ebenso bildete sich durch die anisometrische Transplantationstechnik eine st?rkere Arthrose als durch ein inkongruentes Transplantat. Sowohl Isometrie als auch Kongruenz des Meniskusersatzes sind offensichtlich von entscheidender Bedeutung für den Erhalt des Transplantats.   相似文献   

11.
We report a granulomatous inflammatory reaction after administration of absorbable interference-fit screws for fixation of patellar-tendon-autograft in anterior-cruciate-ligament reconstruction, leading to spontaneous fracture of the tibia. Radiological evaluation demonstrated osteolytic lesions at the interference-fit screw insertion-site. Histological findings included a sterile inflammatory reaction and giant-cell formation.  相似文献   

12.
Wenda K 《Der Unfallchirurg》2002,105(1):19-22
Periprosthetic fractures often reveal problems and complications because of poor bone quality. A case report is presented, in which a hollow intramedullary nail was connected, in situ, with the stem of a knee prosthesis (Blauth knee). Two plate osteosyntheses had previously failed. As ultima ratio, a hollow intramedullary nail was placed antegrade on the stem of the knee prosthesis. Afterwards excellent callus formation developed and resulted in consolidation.  相似文献   

13.
Ossification of the Achilles tendon is the result of a traumatic, hypoxic injury of the tendon. The usually asymptomatic ossification has a clinical importance only in case of a new trauma. We report about a patient with an isolated fracture of the ossification without an accompanying rupture of the Achilles tendon. Because of the radiologically "occult" fracture the diagnosis could only be verified by MRI. With a conservative treatment without resection of the ossification we could reach painless recovery.  相似文献   

14.
The interscalene brachial plexus block with and without a catheter has become an indispensable method for anaesthesia and analgesia in shoulder surgery. Not only thorough knowledge of anatomy, but also accurate indication assessment and discussion with the surgeon regarding the location of access, is essential for the successful practice of this technique. Important and practical tips for implementation should especially help the less experienced, with special emphasis on correct positioning of the patient for surgery to avoid iatrogenic neural damage. Preoperative counselling of inevitable side-effects of the technique enhances the patient's acceptance and satisfaction.  相似文献   

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Zusammenfassung. Arterienverletzungen als direkte Traumafolge führen meist zur Blutung oder Isch?mie. Im Bereich der durch 2 Arterien versorgten Hand kann die akute Isch?mie fehlen. Das Hypothenar-Hammer-Syndrom stellt einen Verschlu? der distalen A. ulnaris als Folge eines Traumas dar. Abh?ngig von der Verletzungsart ist der klinische Beginn meist schleichend und erst eine gezielte duplexsonographische oder angiographische Untersuchung führen zur Diagnose. Bew?hrte Therapieempfehlungen gibt es nicht. Die Diagnostik des Verschlu? der Arteria ulnaris als Unfallfolge ist für den Patienten wichtig und macht einen Therapieansatz erst m?glich.   相似文献   

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18.
Chondroblastoma is a rare benign bone tumor of cartilaginous origin. The typical localization of a chondroblastoma is the epiphysis of long tubular bones--the patella is a very unusual site with an estimated occurrence of 2%. We report a case of a 16-year-old patient with a chondroblastoma of the patella associated with a pathologic fracture. Partial resection of the patella was performed. This is the sixth case in the literature that associates patellar chondroblastoma with fracture.  相似文献   

19.
Zusammenfassung. 29 Patienten mit moncondyl?ren Frakturen des distalen Femurs wurden zwischen 1981 und 1994 im Bergmannsheil Bochum behandelt. Alle Patienten erlitten ihre Verletzungen von direktem Trauma. Es handelte sich um 16 laterale Condylenfrakturen, 7 mediale Condylenfrakturen und in 6 F?llen waren tangenitale Rollenabbrüche (Hoffa-Frakturen) vorhanden. 28 Frakturen waren geschlossen, und eine Fraktur war drittgradig offen. Elf Patienten erlitten Begleitverletzungen des musculoskelett?ren Systems. Alle Frakturen wurden mit offener anatomischer Reposition und stabiler interner Fixation mit Spongiosazugschrauben behandelt. Die postoperative Behandlung beinhaltete frühe passive Bewegung auf der Elektroschiene und Fu?sohlenkontaktbelastung für 6–8 Wochen. Der durchschnittliche Nachuntersuchungszeitraum betrug 68 Monate. Die Behandlungsergebnisse wurden nach dem Neer-Score bewertet. 27 von 29 Patienten konnten nachuntersucht werden. 23 Patienten hatten ein exzellentes Resultat, 3 Patienten ein befriedigendes Resultat, 1 Patient hatte ein unbefriedigendes Resultat. Alle Patienten ohne exzellentes Resultat hatten Begleitverletzungen. Die offene anatomische Reposition und interne Schraubenfixation bei monocondyl?ren Femurfrakturen sorgt bei Monoverletzungen für hervorragende Langzeitresultate.   相似文献   

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