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1.
Die Autoren haben eine Methode der Erzeugung eines experimentellen Modells der Aktinomykose bei Meerschweinchen durch dreimalige intraperitoneale Injektionen von aeroben Aktinomyzeten mit 7tägigen Abständen erarbeitet. Es gelang, gleichartige ausgedehnte aktinomykotische Veranderungen hervorzurufen, die den Forderungen des Infektionsmodells entsprachen.
Stabiles Bild der gesetzmäßig entstehenden Läsionen ermöglichte die Ausarbeitung der Skala der quantitativen Auswertungen, die die Intensität der Krankheit bestimmen.
In dieser Arbeit werden die Ergebnisse einer ganzen Reihe von künstlichen übertra-gungsversuchen mit 17 Stämmen aerober Aktinomyzeten auf 248 Meerschweinchen, die zu 12 Arten der Erreger von Aktinomykosen beim Menschen gehören, wiedergegeben.
Der wesentliche Vorteil des vorgeschlagenen Modells besteht darin, daß mit Hilfe der erarbeiteten Methodik die übertragung der Krankheit mit schwach pathogenen Stämmen verschiedener Arten der Familie Actinomycetales auf die Tiere gelingt, die vorher als nicht pathogen für Tiere galten. Die erarbeitete Methode ermöglicht sowohl die Auswertung der Pathogenität verschiedener Arten der Aktinomyzeten als auch die Verwendung dieses Modells für die Untersuchung einer Reihe von Fragen über die äitiologie und Pathogenese der Aktinomykose.  相似文献   

2.
Es wird über eine Reihe von Netzmittel - Antimykotikum - Kombinationsversuchen in vitro berichtet.
Es entstehen durch Zusatz von unterschwelligen Netzmittel-Konzentrationen zu Antimykotika oft starke Wirksamkeitsänderungen nach beiden Seiten: es kann Potenzierung oder Abschwächung eintreten.
Dieses Phänomen ist größtenteils durch die Aktivität des Netzmittels bestimmt.  相似文献   

3.
Eingehende Darstellung der Wichtigkeit von kulturellen Untersuchungen auf hautpathogene Pilze, die durch entsprechende Untersuchungsergebnisse belegt sind. An Hand mykologischer Laboratoriumsbefunde in 169 Dermatophyten-Erst-kulturen wird über den frühest möglichen Zeitpunkt für die Befunderhebung berichtet. Gerade diese Frage wird vom praktizierenden Arzt – nicht selten mit einer gewissen Ungeduld – immer wieder an das mykologische Laboratorium gestellt, da Wartezeiten von mehreren Wochen auf ein Ergebnis für Arzt und Patient gleichermaßen eine Belastung darstellen. Bei subtiler Technik und geübtem Personal zeigte sich, daß die Mehrzahl der Kulturen (68%) bereits nach einer Woche angegangen waren und über 95% innerhalb von 14 Tagen abgelesen werden konnten. Nur ein Rest benötigte bis zu 3 Wochen. Es wird die Optimal-forderung an die mykologischen Laboratorien erhoben, angelegte Erstkulturen wöchentlich abzulesen. Dadurch wird es möglich, die bisher übliche Wartezeit auf das Ergebnis von 3 und mehr Wochen für die Mehrzahl der positiven Resultate wesentlich zu verkürzen. Ein negativer Befund ist dagegen erst nach 3 Wochen zu erheben.  相似文献   

4.
E. Sauerteig    T. R. de  Liscano  K. H. Salfelder 《Mycoses》1971,14(6):283-298
Es wird die Häufigkeit der Candidosis in verschiedenen Altersklassen eines Sektionsmaterials untersucht.
Mit der Grocott-methode wird eine Organbesiedelung mit Candidapilzzellen um ein Vielfaches häufiger festgestellt als nur bei Anwendung von Routinemethoden.
Die Therapie mit Antibioticis kann nicht aufgegeben werden, um eine Candidosis zu vermeiden.
Candidosis kommt meist bei mehr oder weniger schweren Grundkrankheiten vor, führt in der großen Mehrzahl der Fälle zu keiner oder nur zu einer geringen Gewebsreaktion und ist nur selten Todesursache.
Drei Fälle von Candida-Septicopyaemie, die in über 6000 Autopsien aufgetreten waren, werden kurz beschrieben.  相似文献   

5.
A. Kamalam  A. S. Thambiah 《Mycoses》1982,25(10):576-578
Summary: A case of localised sporotrichosis of the right forearm in a 36 year old female housewife is reported. This is the first case recorded in our department, Madras. Localised infection without a lymphatic spread is probably related to the inability of this isolate, Sporothrix schenckii, to grow at 37°C in vitro.
Zusammenfassung: Bericht über eine lokalisierte kutane Sporotrichose am rechten Unterarm bei einer 36 jähr. Frau. Es handelt sich um die erste Beobachtung aus Madras. Die Tatsache, daß die Infektion lokalisiert blieb und sich nicht über die Lymphbahnen ausbreitete, wird von den Autoren mit der Unfähigkeit des von hen isolierten Stammes von Sporothrix schenckii, bei 37°C in vitro zu wachsen, erklärt.  相似文献   

6.
Es wird über die Beobachtung einer Cryptococcus neoformans-Meningitis bei einer 36jährigen Patientin berichtet. Nach den klinischen Symptomen war zunächst an eine tuberkulöse Meningitis oder einen raumverdrängenden Prozeß im rechten Scheitellappen zu denken. Aus sieben von insgesamt neun angelegten Liquorkulturen gelang der Nachweis von Cryptococcus neoformans . Die Liquorpräzipation mit Cryptococcus neoformans -Serum war im Liquor der Patientin stark positiv, in den Liquores von zwanzig Patienten mit anders-artigen Erkrankungen stets negativ. Die Patientin starb trotz intensiver Be-handlung mit Supronal, Actidion und Novex. Es wird auf die Vorteile der Liquorpräzipitation mit Cryptococcus neoformans -Serum (Spezifität und Schnelligkeit) für die Diagnose der Cryptococcus neoformans -Meningitis hin-gewiesen.  相似文献   

7.
Es werden die Probleme einer gegenwärtigen Systematik der Dermatophyten diskutiert. Gleichzeitig wird eine kritische Übersicht über die Grundprinzipien der gegenwärtigen klinischen und botanischen Klassifikationen gegeben. Ver-fasser steht auf dem Standpunkt, daß eine Evolutionssystematik der Dermato-phyten auf Grund der Variabilität und der einheitlichen Charakteristik der pathogenen Arten – Morphologie, Physiologie, Biologie, Parasitismus und Öko-logie – von Nutzen sein wird. Die morphologische und die physiologische Reduktion macht die Klassiflkation der höher differenzierten Arten schwierig, aber sie erlaubt das Graduieren der imperfekten Stadien der Dermatophyten in 3 bis 4 Stufen und die Formierung von 3 Facies der biologischen Differenzierung – Facies saprophytica, Facies semisaprophytica und Facies parasitica. Zum Schluß gibt der Verfasser seine Systematik von 1955, ergänzt durch die Boden-dermatophyten mit geschlechtlicher Sporenbildune.  相似文献   

8.
Jaromír  Kejda 《Mycoses》1968,11(8):589-594
Es wird über eine neue Modifikation der Membranultrafilter-Methode zur Prüfung antimykotisch wirksamer Substanzen berichtet.
Mittels einer oberflächenaktiven Substanz wurden mit Stämmen von Trichophyton rubrum und Candida albicans zwei Arten dieser Testmethode demonstriert.
Die einfachere Durchführung mit Büchnertrichter und normalem Filterpapier dient der groben Übersicht. Die exaktere Methode mittels Membranultrafilter ergibt genaue Anga-ben über die Wirkungsdynamik auf die verschiedenen Pilze. Vorteile dieser Methode ergeben sich aus dem genauem Studium des Verhältnisses zwischen Zeit und Konzentration.
Die Methodik ist leicht im Laboratorium durchzuführen und kann zur ständigen Über-prüfung antimycetisch wirksamer Substanzen benutzt werden.  相似文献   

9.
G. Bader  N. G. Bader 《Mycoses》1973,16(4):143-152
Nach einer kurzen Darstellung der Pathogenese der Histoplasmose folgt eine übersicht über die Gewebsreaktionen (und Erregerform, -menge) in Abhängigkeit von der Immuni-tätslage. Die initialen histologischen Veränderungen der Lungeninfektion werden noch-mals zusammengefaßt. Es wird die Ansicht einer endogenen Reinfektion bei der Histoplasmose vertreten analog dem Modus bei der Tuberkulose. Zellwand und Zellinneres von Histoplasma capsulatum verhalten sich histochemisch recht unterschiedlich. Der runde etwa 1 μ große Protoplast vitaler Pilzzellen färbt sich gut bei vielen histologischen Routinemethoden, auch bei der Gram- und PAS-Reaktion. Die Zellwand dagegen enthält kaum PAS-positive Polysaccharide. Auch die Eiweißreaktionen sind negativ. Dagegen enthält sie reichlich saure Gruppen, deren mögliche chemische Identität diskutiert wird. Damit ergeben sich ähnlichkeiten besonders zu den kleinen (jungen) Gewebsformen anderer dimorpher Pilzarten, wie Paracoccidioides brasiliensis und Blastomyces derma-titidis. Zum sicheren Nachweis der Histoplasmen ist also die Grocott-Methode notwendig, die auch noch die Zellwande abgestorbener Pilzzellen imprägniert (bei fehlendem Protoplast!). Das Zellkernvolumen nimmt linear zu, aber langsamer als das Zellvolumen. Pilze von über 5 μ, Größe sind gewöhnlich kern- und plasmafreie Degenerationsformen.  相似文献   

10.
CHR. SCHÖNBORN 《Mycoses》1964,7(4):101-114
Es wurde nachgeprüft, inwieweit sich die Fluoreszenzmikroskopie für die Hefeschnelldiagnostik einsetzen läßt. Durch Fluorochromierung mit Akridinorange war es mit einem Minimum an Zeit- und Arbeitsaufwand möglich, in etwa 80% der 740 untersuchten dermatologischen Proben (Haut- und Nagelmaterial) Sproβpilze sichtbar zu machen. Diesem hohen Befall stand eine kulturelle Ausbeute von nur 22,4% gegenüber. Für den Kulturerfolg war es ohne Belang, ob in der Materialprobe viel oder wenig Sproßpilze vorlagen. Für die Annahme, daß sich die sichtbaren Hefezellen nicht in lebensfahigem Zustand befunden haben könnten, bot sich nach überprüfung mit Hilfe der Vitalfluorochromie-rung nach Strugger kein Anhalt. Durch Verwendung spezieller Kultur-bedingungen (Aussaat auf mehrere Platten mit unterschiedlich zusammen-gesetztem Nahrboden, Wachstumskontrolle in Abständen von 72 Stunden) lieβ sich ein Hefewachstum bis zu 59,1% von 215 Materialproben feststellen. Unter den verschiedenen Agarsorten zeigte Grützagar mit Desertomycin mit 33,5% Hefeausbeute den besten Erfolg. Eine Vorkultur des Untersuchungsmaterials in flüssigem Substrat bewährte sich nicht und brachte nur eine Ausbeute von 39,4% hefehaltigen Kulturen gegenüber 52,1% bei Sofortaussaat des gleichen Materials. Abschließend wird festgestellt, daß die fluoreszenzmikroskopische Methode zwar eine schnelle Aussage über den Hefebefall der Haut zuläßt, daß sie aber, um den Belangen der Klinik gerecht zu werden, unbedingt durch die Kulturmethode ergänzt werden muß.  相似文献   

11.
M. P. Miguens 《Mycoses》1985,28(3):134-137
Summary: We summarize the present methods for maintaining stock cultures and we have reported the vacuum storage drying technique that was proposed by Negroni with whom we stored some dermatophytes, yeast and molds. After nine years we transferred the dry colony portions to test tubes and they grew in general with their original macro- and microscopic characters. Thirty four years later we repeated the experiment with the same results.
We have proposed some modifications of Negroni's technique, without using a vacuum, which can be also useful.
Zusammenfassung: Es wird eine Übersicht über die heute gebräuchlichen Methoden zur Unterhaltung von Sammlungskulturen gegeben. Eigene Erfahrungen liegen mit einer Vakuum-trockentechnik vor, wie sie von Negroni vorgeschlagen wurde. Mit dieser Methode untersuchten wir einige Dermatophyten, Hefen und Schimmelpilze. Nach 9 Jahren wurden erstmals Anteile der getrockneten Kolonien auf Nährböden übertragen. Es ergab sich Wachstum mit alien ur-sprünglichen makroskopischen und mikroskopischen Charakteristika. 34 Jahre später wurde das Experiment mit gleichartigem Ergebnis wiederholt. Wir stellen eine Modifikation der Negronischen Technik vor, bei der kein Vakuum benutzt wird, und die sich auch als brauchbar erwies.  相似文献   

12.
W. Bisping 《Mycoses》1961,4(4):137-143
An Hand von 761 Hefestämmen, die aus 4162 Untersuchungsproben von Pferd, Rind, Schwein, Hund, Huhn und Taube isoliert wurden, wird eine Übersicht über das Vorkommen von Hefen bei diesen Haustieren gegeben. Der Anteil der medizinisch besonders interessierenden Candida albicans an den Hefefunden betrug beim Pferd 2,4%, beim Rind 2,8%, beim Hund 2,1%, beim Schwein 8,3% und beim Huhn 25,3%. Von anderen vielfach für den Menschen als fakultativ pathogen angesehenen Hefen wurden u. a. C. tropicalis, C. krusei, C. pseudotropicalis, C. guilliermondii und C. parapsilosis nachgewiesen. Es werden die Gründe angeführt, warum Haustieren nach den bisherigen Erfahrungen als Infektionsträger für den Menschen nur eine begrenzte Bedeutung zukommt.  相似文献   

13.
Es wird über eine post mortem analysierte diffuse Lungen-Aspergillose bei einer 64jährigen Frau berichtet. Als Erreger konnte kulturell Aspergillus fumigatus identifiziert werden. Obgleich eine bakterielle Beteiligung kulturell nicht sicher festgestellt werden konnte, wird sie fur sehr wahrscheinlich gehalten. Auf Grund von Konvergenzerscheinungen verschiedener fakultativ-pathogener Pilze in der parasitären Phase wird auf die Unsicherheit der alleinigen histopathologischen Diagnose hingewiesen. So waren bei dem Aspergilluspilz im Gewebe Septierungen nicht oder zumindest nicht mit Sicherheit nachweisbar. Die Anwendung der Schnellschnittmethode bei makroskopisch verdächtigen Herden wird empfohlen.  相似文献   

14.
Summary. This paper reports a case of chronic necrotizing pulmonary aspergillosis in a patient without underlying disease. Aspergilluria was the starting point in the search for the origin of the pulmonary disease, later confirmed by an open lung biopsy.
Zusammenfassung. Es wird über einen Fall von chronischer nekrotisierender Lungenaspergillose bei einem Patienten ohne Prädisposition berichtet. Aspergillurie war der Ausgangspunkt bei der Suche nach der Ursache der Lungenkrankheit, die später durch eine offene Lungenbiopsie bestätigt wurde.  相似文献   

15.
S. Szathmáry 《Mycoses》1970,13(11):551-561
Das von MARPLES und SMITH veröffentlichte T. terrestre var. erinacei kritisch über-prüfend, berichtet der Autor über die makro- und mikrokulturellen Eigenschaften des von ihm gezüchteten T. avaricum, sowie über dessen im To-Ka-Va-System erzeugten Perfo-rationsorgane und die Eigensdiaften der an Haaren entstandenen Öffnungen. Er konnte experimentell beweisen, daß 7. terrestre das letzte Spaltprodukt von T. avaricum ist. Der Autor besdireibt die Kleistothezien, Asci- und Askosporen von T. avaricum, sowie die Beobaditungen bezüglidi der Pathogenität dieses Pilzes. Sdaließlidi stellt er fest, daß T. avaricum nicht mit T. terrestre var. erinacei identisdi ist, sondern eine neue und unbe-kannte Art darstellt, deren Bedeutung darin liegt, daß es aus dürrem Laub gezüssditet wurde.  相似文献   

16.
P. H. Magnin    J. G. Casas    C. G. Körte 《Mycoses》1971,14(11):515-523
Wir berichten von dem Fall einer kutanen und Lungen-Cryptococcose bei einem 30jährigen Mann, der acht Jahre an einem Morbus Hodgkin litt. Es werden Nekropsie-Befunde besprochen, vor allem Veränderüngen am Gehirn, die auf eine Toxoplasma-Gondii-Infektion zurückzuführen sind. Es wird die kürzlich erschienene Literatur über Cryptococcose und Toxoplasmose besprochen.

Resumen


Se presenta un caso de criptococosis cutánea y pulmonar en un hombre de 30 años, que padecía de una enfermendad de Hodgkin de 8 años de evolución. Se describen las alteraciones encontradas en la necropsia, especialmente el hallazgo de lesiones cerebrales correspondientes a una toxoplasmosis. Se efectúa una revisión de la literatura reciente sobre criptococosis y toxoplasmosis.  相似文献   

17.
Es wurde eine übersieht der sogenannten dermatophytischen Mischkulturen dargelegt. Die Autoren sind der Ansicht, daß der Begriff "Mischinfektion" für die Bezeichnung solcher Fälle nicht geeignet ist.  相似文献   

18.
H. Spitzbart 《Mycoses》1968,11(9):617-618
Es wird über 179 Vaginalmykosen berichtet, die zunächst nur vaginal mit Nystatin behandelt wurden. Bei 33 Patientinnen kam es zunächst zu keiner Heilung. Erst nach kombinierter Behandlung und Einbeziehung des Ehemannes klangen die Beschwerden ab. Bei 3 Patientinnen lag eine scheinbare Nystatinresistenz vor.  相似文献   

19.
E. OTT 《Mycoses》1963,6(1):7-11
Bei einer auswahllosen Reihe von 300 aufeinanderfolgenden stationären Hautklinik-Patienten wurden der Zungenabstrich und eine Stuhlprobe kulturell auf das Vorliegen von Hefen (beim Stuhl auch auf Geotrichum candidum) untersucht. Dabei werden die kulturellen Befunde nach vereinzeltem Hefewachstum (bis höchstens 10 Kolonien in 2 Röhrchen), nach zahlreichen Kolonien (mehr als 10 Kolonien in 2 Röhrchen) und massivem Hefewachstum aufgeschlüsselt. Dabei ergibt sich im Zungenabstrich in 33,67%, im Stuhl 25,9% der Fälle ein positiver Befund. Es wird dargelegt, daß bei diesen relativ hohen Anzahlen positiver Befunde meistens nur ein sehr spärliches Hefewachstum vorliegt; daß die Zahlen wesentlich kleiner werden, wenn man ausschließlich das Angehen zahlreicher Hefekolonien berücksichtigt. Es wird angeregt, ähnliche Unterstuchungen mit Aufschlüsselung der Koloniendichte an anderen Stellen und an verschiedenem Klientel anzustellen. Bei Uberschau über ein größeres Zahlenmaterial mit ähnlicher Aufschlüsselung dürften informationsreichere Einblicke in die Frage der Pathogenität der Candidaarten gewonnen werden können als mit bisherigen Statistiken, die nur zwischen positivem und negativem Kulturergebnis unterschieden.  相似文献   

20.
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