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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die suprakondyläre Femurosteotomie zur Therapie der Valgusgonarthrose ist eine technisch anspruchsvolle Operation. Trotz der Stabilisation mit massivem Implantat bleibt die Osteosynthese lockerungsanfällig. Wir evaluierten die Korrekturgenauigkeit und Stabilität einer Methode, bei der die Osteotomie mit einer weichen, biegbaren Platte stabilisiert wurde.Bei 32 konsekutiven Patienten (34 Kniegelenke) mit durchschnittlichem Alter von 52 Jahren führten wir eine schräge, inkomplette und zuklappende Osteotomie durch, die mit einer zur Winkelplatte modellierten Halbrohrplatte und mit Zugschrauben stabilisiert wurde. Am Tag nach der Operation wurden die Patienten an Stöcken mobilisiert und zur Teilbelastung während 8 Wochen instruiert.In 32 Fällen hielt die Osteosynthese den Belastungen während der funktionellen Nachbehandlung stand, wobei in 3 Fällen eine Gipshülse wegen Schmerzen oder inkorrekter Teilbelastung angelegt wurde. In 2 Fällen versagte die Osteosynthese. Die Differenz zwischen der geplanten und bei geheiltem Knochen erreichten anatomischen tibiofemoralen Achse betrug durchschnittlich (n=29) <2° und maximal <5°. Der Insall-Score lag im Durchschnitt nach 4,4 Jahren um 21 Punkte höher als vor der Operation.Unsere Methode erlaubt, die gewünschte Achsenkorrektur zuverlässig zu erreichen, weil körpereigene Stabilitätsmechanismen respektiert und die weitgehend kongruent aufeinanderstehenden Kortikalisrohre in allen Abschnitten gegeneinander gepresst werden. Wir sind der Ansicht, dass die vorgestellte Methode eine Alternative zur Osteosynthese mit einem massiven Implantat, wie beispielsweise der winkelstabilen Klingenplatte, darstellt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über Nachuntersuchungen von 75 Fersenbeinbrüchen, die nicht primär in unserer klinischen Behandlung standen, und deren Spätresultate berichtet. Die durchweg schlechten Spätresultate erklären sich bei den F.B. der Gruppen 5–8 nach Böhler durch das häufige Auftreten einer subtalaren Arthrodese durch die gestörte Kongruenz der subtalaren Gelenkflächen bedingt. Die Möglichkeit der frühen subtalaren Arthrodese kam nur in sechs Fällen zur Anwendung. Es wurden die einzelnen Spätergebnisse nach der Gruppeneinteilung von Böhler und unter den verschiedensten Gesichtspunkten zusammengestellt. Die Häufigkeit der subtalaren Arthrodese (66–100% je nach Böhler-Gruppe) fordert bei den Gruppen 5 bis 8 häufiger als bisher die subtalare Arthrodese durchzuführen und deren Vorteile bei der Indikationsstellung zu beachten.Mit 11 TextabbildungenHerrn Professor Dr. M. Hackenbroch zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die subkutane Ruptur der Tibialis anterior Sehne stellt eine seltene Entität dar. In der Literatur finden sich bis zum Jahr 2003 54 Falldarstellungen. Obwohl es durch die Ruptur zu erheblichen Funktionsausfällen kommen kann, wird die Diagnose häufig verspätet gestellt. Eine genaue Unfallanamnese mit sorgfältiger klinischer Untersuchung sollte zur korrekten Diagnose führen, welche sich sonographisch oder kernspinntomographisch sichern lässt. Frühzeitige Sehnennaht oder Refixation kann zur Restitutio ad integrum mit normaler Funktion und physiologischem Gangbild führen. Bei verzögerter Diagnose oder in Fällen mit hochgradig degenerativer Sehnenveränderung ist häufig eine motorische Ersatzplastik oder eine Sehnentransplantation erforderlich. Wir präsentieren den Fall einer 79-jährigen aktiven Patientin, die sich 3 Wochen nach Distorsionstrauma des rechten Sprunggelenkes mit einer subkutanen Ruptur der Tibialis anterior Sehne vorstellte. Auf Grund der ausgeprägten Schwierigkeiten beim Gehen entschieden wir uns zur operativen Therapie. Intraoperativ fand sich eine fortgeschrittene degenerative Alteration der Sehne, sodass wir eine motorische Ersatzplastik mit der langen Peroneussehne durchführten. Nach sechs wöchiger Ruhigstellung im Unterschenkelgips erfolgte die Mobilisation unter Physiotherapie. Der Verlauf gestaltete sich unkompliziert und die Nachuntersuchungen nach 1 und 2 Jahren demonstrieren eine gute Funktion. Diese bisher nicht beschriebene Operationstechnik wird dargestellt und mit der vorhandenen Literatur diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Ischämie ist der häufigste Grund für nicht heilende Läsionen an den Füßen. Mit der weltweiten Zunahme vaskulärer Erkrankungen und insbesondere des diabetischen Fußsyndroms steigt auch die Zahl der Patienten, die durch eine Revaskularisation geheilt werden können, momentan aber überwiegend (25.000/Jahr in Deutschland) amputiert werden. In den letzten Jahrzehnten sind in der Gefäßchirurgie subtile Methoden entwickelt worden, die auch eine Revaskularisation und Bypassoperationen bei Patienten mit einem distalen Verschlusstyp, der immer häufiger und gerade beim Diabetiker angetroffenen wird, zulassen. Eine besondere Rolle spielt hier der Venenbypass aus V. saphena magna oder alternativen Venen. Der Prothesenbypass, aus Nabelschnurvene oder Kunststoff, kann nur mit adjunktiven Techniken zur Optimierung der distalen Anastomose eine längerfristige Funktion erzielen. Venen- und Prothesenbypass führen in über 90% sofort und in etwa 75% auch längerfristig zur raschen Abheilung von Wunden und zur Wiedererlangung der Gebrauchsfähigkeit der Extremität. Eine solch effektive Therapiemaßnahme sollte bei chronischen Wunden unbedingt in Betracht gezogen werden. Die Bypassfunktion auf Unterschenkel- und Fußarterien ist mit einem durchschnittlichen Extremitätenerhalt von 75% nach 3 Jahren hervorragend und sollte keinem Patienten vorenthalten werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Das bedeutendste Konzept zur Wiederherstellung der Stimme nach Laryngektomie ist die tracheo-hypopharyngeale Shuntbildung. Die derzeit üblichen Methoden haben zahlreiche Nachteile. Zur Verbesserung der Ergebnisse wurde (nach Anregung von K. Ehrenberger) aus frei transplantiertem Jejunum ein syphonartiger Shunt zwischen Trachealstumpf und Hypopharynx hergestellt. Die Aspiration wird durch die autonome Peristaltik des Jejunums verhindert. Das Verfahren wurde bei 7 Fällen durchgeführt. Einmal kam es zur Nekrose, die anderen Patienten besitzen eine verständliche Stimme.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Sekundäre maligne Tumoren des Hodens sind (mit Ausnahme von Infiltrationen bei Lymphomen und Leukämien) selten. Metastasen findet man gelegentlich bei Karzinomen der Lunge, des Gastrointestinaltrakts, der Niere, der Haut und der Prostata.Hodenmetastasen eines Prostatakarzinoms sind in der Literatur in etwas weniger als 200 Fällen beschrieben. Im Vergleich zur Inzidenz des Prostatakarzinoms und der Zahl an Orchiektomien zur operativen Hormondeprivation in fortgeschrittenen Erkrankungsfällen ist dies eine kleine Anzahl. Die beschriebenen Hodenmetastasen sind meist einseitig und kommen überdurchschnittlich häufig bei duktalen Karzinomen der Prostata vor.In unserem Fall trat die Hodenmetastase eines kleinzelligen Prostatakarzinoms zweieinhalb Jahre nach medikamentöser Androgendeprivation eines Adenokarzinoms der Prostata auf.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Prinzipiell legen wir nach jeder Choledochotomie ein Kehrsches T-Drain. Es hat entscheidende Vorteile. Einmal wirkt es in gewissen Fällen als überlaufventil. Zum anderen können durch die T-Drainage die Gallengangsverhältnisse mittels Kontrastmittelinjektion überprüft und eventuell auch zurückgelassene Steine einer Spülbehandlung unterzogen werden. Unsere Erfahrungen stützen sich auf 850 Choledochotomien bei insgesamt 4610 Eingriffen an den Gallenwegen in den letzten 10 Jahren. Keine gefährlichen Flüssigkeits- oder Elektrolytverluste, keine stärkeren drainbedingten Wundheilungsstörungen. Das Kehrsche T-Drain bietet zur Versorgung des eröffneten Choledochus höchstmögliche Sicherheit!  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Anhand vonSpätresultaten (5- bis 29-Jahreskontrolle) wird die an sich anerkannteBehandlungstaktik der frischen, entweder früh oder verzögert auftretenden postop. Wundinkeftion nach Osteosynthese (40 Schaftbrüche langer Röhrenknochen) einmal mehr unterstrichen: sofortige verzögert auftretenden postop. Wundinfektion nach Osteosynthese (40 Schaftbrüche langer Röhrenknochen) einmal mehr unterstrichen: sofortige Wunderöffnung, Belassen stabiler Implantate, Spül-Saugdrainage zur Unterstützung der offenen Wundbehandlung.Resultate:: in 31 Fällen tratspontane Knochenheilung ein (in 12 Fällen zusätzliche Sequestrotomie). Nur in 9 Fällen verblieb ein chronischer Infektionsherd mit notwendiger Ausräumung und Spongiosaplastik. 35 Patienten erlangten wieder volle Arbeitsfähigkeit; 33 Patienten erreichten seitengleiche Funktion.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Unter 114372 Kranken, die in der Berichtszeit von 1943–1959 stationär aufgenommen wurden, fanden sich 93 mit pathologischen Frakturen. Als Ursache lagen in 42 Fällen gutartige Knochenprozesse (benigne Tumoren wie Ostitis fibrosa localisata, entzündliche und hormonell bedingte Knochenerkrankungen) zugrunde. In 7 Fällen hatten primäre maligne Geschwülste—überwiegend Sarkome—und in 44 weiteren Metastasen, am häufigsten darunter beim Mammacarcinom, zu pathologischen Frakturen geführt. In unserem Krankengut sind die pathologischen Frakturen im 1. Lebensjahrzehnt am häufigsten durch die Ostitis fibrosa localisata hervorgerufen, während vom 4. Jahrzehnt an jene infolge bösartiger Tumoren oder deren Metastasen sowie Strahlenschädigungen bei weitem überwiegen. Von dieser Altersgruppe an ist das weibliche Geschlecht wesentlich häufiger als das männliche betroffen, da die pathologischen Frakturen hier vornehmlich durch Strahlenschädigungen nach bestrahlten Genitaltumoren und Metastasen nach Mammacarcinomen auftraten. Demgegenüber stellen die männlichen Patienten vor dem 3. Lebensjahrzehnt den größeren Anteil derartiger Frakturen infolge benigner Knochenerkrankungen.In der Arbeit wird auf die Therapie und deren Ergebnisse der einzelnen ätiologisch, pathologisch-anatomisch und-histologisch, pathologisch-chemisch und röntgenologisch voneinander differenzierbaren Knochenprozesse für jede dieser Gruppen ausführlich eingegangen.Mit 9 Textabbildungen in 18 EinzeldarstellungenHerrn Prof. Dr. Dr. h. c.K. H. Bauer zum 70. Geburtstag.  相似文献   

10.
ZusammenfassungEinleitung Die seltene, nach Essex-Lopresti benannte, Unterarmverletzung ist durch eine Radiusköpfchenfraktur in Verbindung mit einer Verletzung der interossären Membran (IOM) sowie des distalen Radioulnargelenks charakterisiert. Zugrunde liegt meist ein Hochrasanztrauma. Sie wird initial häufig übersehen und zeigt klinisch/funktionell in vielen Fällen schlechte Ergebnisse.Patienten und Methoden Anhand von 4 Fallbeispielen werden Unfallmechanismus, Diagnostik und Therapieoptionen aufgezeigt. Besonderes Augenmerk galt der Sonographie, die sich als meist verfügbares Diagnostikum eignet, Rupturen der IOM aufzuzeigen.Ergebnisse Die Nachuntersuchung nach durchschnittlich 35 Monaten erfolgte anhand des Score von Morrey und dem modifizierten Score von Green u. OBrien, welche sowohl subjektive als auch objektive Parameter berücksichtigen. Auch in 3 unserer Fälle war die Diagnose erst verzögert gestellt worden. Die Ergebnisse entsprechend der Scores waren im Schnitt befriedigend.Schlussfolgerung Wichtig ist die frühzeitige Diagnose. Hierbei ist ergänzend zur Röntgendiagnostik die Sonographie hilfreich. Basierend auf der Einteilung nach Edwards und Jupiter kann ein typenabhängiges, wenn auch nicht evidenzbasiertes, Behandlungskonzept abgeleitet werden.  相似文献   

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