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1.
Summary A patient with chronic cold-agglutinin disease is described. Initially, the process was a benign monoclonal gammopathy. After an intervall of 6 years clinical, cytomorphological and immunochemical studies showed progress towards malignancy. In the bone marrow intranuclear lipid-like inclusions appeared in the plasma cells.
Zusammenfassung Bei einem Patienten mit chronischer Kälteagglutinin-Krankheit wurde die Entwicklung von einer benignen monoklonalen Gammopathie zu einer malignen Proteinämie verfolgt. Nach einem relativ gutartigen Verlauf von 6 Jahren zeigte sich ein Anstieg von IgM und die Ausscheidung von Paraproteinen im Urin. Gleichzeitig kam es zur Vermehrung der Lymphozyten im peripheren Blut und zur Vermehrung von lymphoiden Zellen und Plasmazellen im Knochenmark. Etwa 10% der letzteren zeigten große, Sudan B-positive Vakuolen, die auch elektronenmikroskopisch dargestellt werden.
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2.
Zusammenfassung Bei der Dünnschicht-Elektrophorese der Blutseren wandert das -Globulin sehr langsam zur Kathode, während die -Globuline im wesentlichen auf der Startlinie verbleiben und die -Globuline sowie die Albumin-Komponenten zur Anode wandern. Der Vergleich der Tumor- und Normalseren zeigt:Die Konzentration der -Globuline ist im Tumorserum erheblich niedriger als im Normalserum; in den Seren der Ratten, deren Tumoren wenigstens die Dimensionen 1,5×2,5×4 cm besaßen, war das Serumalbumin in bedeutend kleinerer Konzentration vorhanden als im Normalserum.
Summary With thin-layer electrophoresis of blood sera, the -globulin migrated to the cathode very slowly, whereas the -globulins remained at the starting line, and the -globulins as well as the albumin components moved to the anode. A comparison between normal sera and that from tumor-bearing animals revealed: the concentration of the -globulins in the tumor sera was considerably lower than in normal sera. In the sera of rats, whose tumors measured at least 1.5×2.5×4 cm, the concentration of serum albumin was noticeably less than in the normal serum.


Mit 5 Textabbildungen

Herrn Professor Dr. Adolf Butenandt zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bericht über einen Fall von lymphoid-plasmazellulärer Retikulose, dessen Knochenmarkbild beherrscht war von lymphoidzellenähnlichen Elementen. Die elektronenoptische Untersuchung ergab jedoch ausgedehnte Ergastoplasmastrukturen, so daß diese Zellen als Abkömmlinge von Plasmazellen aufzufassen waren. Außerdem waren diese Zellelemente durch einen Mitochondrienreichtum ausgezeichnet, wie er bisher bei keiner ähnlichen Zellform des Knochenmarkes beschrieben wurde. Zytochemisch zeigte sich eine auffällig starke Aktivität der unspezifischen Esterase. Die sedimentationsanalytische Untersuchung ergab eine normale Verteilung der Plasmaproteine. In der Immuno-Elektrophorese war neben einer Verminderung des G- und 1A-Globulins vor allem eine Zunahme des 2-Makroglobulins auffällig. Autoptisch war die atypische lymphoid-plasmazelluläre Infiltration in fast allen Organen nachweisbar.
Summary Report of a case of lymphoid plasmacellular reticulosis. The bone marrow showed predominantly lymphoid cells. The electron microscopic investigation, however, revealed enlarged ergastoplasmic membranes. Therefore, these cells were interpreted as descendants of plasma cells. Furthermore these cells showed abundant mitochondrias, not describes hitherto in the bone marrow. Cytochemically, there was a strong activity of nonspecific esterase. Ultracentrifugation studies yielded a normal distribution of plasma proteins. In immuno electrophoresis there was a diminution of G and G globuline and an increase of 2 macroglobulin. The histological examination of autopsy proved the atypical lymphoid plasma cellular infiltration in nearly all organs.
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4.
Zusammenfassung Am Beispiel früher (1937) schon beschriebener Drüsenkrebse und am Beispiel neu untersuchter Epithelproliferationen der Brustdrüse bei der Mastopathia fibrosa cystica lassen sich 2 Bildungsarten des Krebses herausstellen. Sie unterscheiden sich durch den Zeitpunkt der morphologisch erkennbaren Cancerisierung vor oder nach einer Zellproliferation. Sie stimmen darin überein, daß bei beiden Bildungsarten im Beginn ein matrizides (Rössle) Wachstum vorliegt, d. h. ein intraepithelialer Beginn im zunächst unveränderten Muttergewebe. Nach Maßgabe wissenschaftlicher Übereinkunft kann man eine zweiphasische oder eine dreiphasische Entwicklung unterscheiden. Es gibt eine intraepitheliale Zellabartung, bei der morphologisch Cancerisierung und Epithelproliferation zeitlich zusammenfallen (1. Bildungsart). Es gibt eine Zellabartung, bei der morphologisch eine gutartige Proliferation der morphologisch erfaßbaren Cancerisierung vorangeht (2. Bildungsart). Die Cancerisierung ist bei der 1. Bildungsart unabhängig von Zellzahl und Differenzierung, bei der 2. Bildungsart teilweise abhängig von der Zellzahl, aber wiederum nicht von der Differenzierung. Die Befunde bei der Mastopathia fibrosa cystica sprechen für das Vorliegen langdauernder cytostatischer Phasen der so verschiedenen Zellproliferationen und Zelldifferenzierungen.Mit 5 Textabbildungen.Herrn Prof. Dr. Dietrich in Dankbarkeit und Verehrung zum 80. Geburtstag.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden an Hand von 5 Sektionsfällen die beim Lupus erythematodes visceralis auftretenden Arterienveränderungen an Milz, Nieren, Herz, Leber und Lungen eingehend untersucht und beschrieben. Als kennzeichnendes morphologisches Substrat der Arterienveränderung ergibt sich eine seröse bis fibrinöse und fibrinös-nekrotisierende Arteriitis ohne oder mit nur geringer entzündlicher Zellreaktion, die sich nicht zwanglos in die bekannten Formenkreise der Arteriitiden einordnen läßt, so daß die Herausstellung der Lupus-Arteriitis als Sonderform berechtigt erscheint. Auch die Milzarterien durchlaufen das Entzündungsstadium und vernarben mit einer zirkulär angeordneten perivaskulären Fibrose. Da die Gefäßveränderungen vorwiegend nur im akuten Stadium vorliegen, wird geschlossen, daß der Lupus erythematodes visceralis im fortgeschrittenen Stadium zu einer generalisierten Gefäßerkrankung wird und durch die dabei an lebenswichtigen Organen auftretenden Kreislaufstörungen zum Tode führt.Mit 7 Abbildungen in 14 Einzeldarstellungen  相似文献   

6.
Summary A case of a patient is presented, who suffered from acute leukemia, showing predominantly atypical myeloblasts in the bone marrow. In contrast, a high amount of atypical neutrophils were present in the peripheral blood, as well as there was a conspicuous number of monocyte-like intermediate forms between the myeloblasts and the atypical segmented neutrophils. The cytochemical pattern of the Neutrophils was highly atypical, the main part being devoid of sudanblack B-positive lipids, as well as of peroxidase and chloroacylesterase activity, which characteristically are present in large amounts in the neutrophil granulocytes. Moreover, atypical distribution of alkaline phosphatase and naphthylamidase activities were encountered in these cells. The intermediate or transitional cells exhibited a cytochemical pattern different from that of normal blood monocytes, but corresponding to that of the atypical neutrophils. Thus, the assumption of a direct maturation way from myeloblasts to paraneutrophils with mononuclear, monocyte-like intermediate stages was supported by the results of cytochemical investigations. In contrast to the elevated number of neutrophils in the peripheral blood (10 350/mm3) very rare normal neutrophil precursors with typical cytochemical pattern were encountered in the haematopoietic organs.
Zusammenfassung Es wird über eine Patientin mit einer akuten myeloischen Leukämie berichtet, die im Knochenmark überwiegend atypische Myeloblasten aufwies. Im Gegensatz dazu fanden sich im peripheren Blut eine große Anzahl ebenfalls atypischer Neutrophiler sowie eine beträchtliche Zahl monozytenähnlicher Zellen, die wirals Zwischenformen zwischen den atypischen Myeloblasten und den pathologischen Neutrophilen auffassen. Die pathologischen Neutrophilen zeigen ein ungewöhnliches zytochemisches Muster, in dem der größte Teil dieser Zellen keine Sudanschwarz-B-positiven Lipide sowie kaum Peroxydase-Naphthol-AS-D-Cloroacetat-Esterase-Aktivität aufweist. Diese drei zytochemischen Reaktionen geben normalerweise eine starke positive Reaktion in den neutrophilen Granulozyten. Außerdem wurde eine atypische Werteinteilung sowohl der alkalischen Phosphatase als auch der Naphthylamidase festgestellt. Die monozytenähnlichen Zwischenformen unterscheiden sich deutlich in ihrem zytochemischen Muster von normalen Monozyten und gleichen den atypischen neutrophilen Zellen. Diese zytochemischen Befunde stützen die Ansicht, daß es bei der Patientin zu einer Ausreifung der Myeloblasten über ein monozytenähnliches Zwischenstadium zu atypischen neutrophilen Granulozyten gekommen ist. Trotz der hohen Zahl neutrophiler Granulozyten im peripheren Blut (10 350/mm3) wurden in den blutbildenden Organen nur wenig typische neutrophile Vorstufen mit einem normalen Enzymmuster festgestellt.
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7.
Summary In the course of Mg-dependent ATP splitting by heart actomyosin, an energy rich actomyosin-ADP complex is formed, which promotes the incorporation of phosphate32P into ATP in myofibrils. The rate of this ATP-phosphate exchange reaction depends on the extent of actin-myosin overlap which can be decreased by stretching glycerinated muscle fibres. In heart muscle, the calcium-ion dependence of this reaction is similar to that of the actomyosin ATPase, the tension, and immediate fibre stiffness (which is hookean and which is a measure for the number of myosin cross-bridges attached to and interacting with actin).These findings suggest that calcium increases the amount of contractile actomyosin-ADP complexes. The proportionality between tension and ATPase activity further suggests that the rate-limiting step of the cross-bridge cycle (which determines the molecular turnover number, the Wechselzahl of the ATPase) is only little affected by calcium ions. These ions act by recruiting more bridges rather than by accelerating their reactions.In addition, the depressing effect of inorganic phosphate on the contractile tension and its presumable role in energetic insufficiency will be discussed.
Ca++-Aktivinerug von ATPase-Aktivität, ATP-Phosphat-Austausch und Kontraktionskraft in glycerinextrahierten Herzmuskelfasern
Zusammenfassung Im Verlauf der Mg-aktivierten ATPase-Reaktion des Herzaktomyosins wird ein energiereicher Aktomyosin-ADP-Komplex gebildet, durch den die Inkorporation von32P-Phosphat in ATP begünstigt wird. Die Rate dieser ATP-Phosphat-Austauschreaktion ist abhängig vom Gradder Aktin-Myosin-Überlappung Im Herzmuskel ist die Ca++-Abhängigkeit dieser Reaktion ähnlich derjenigen der Aktomyosin-ATPase-Aktivität, der kontraktilen Spannung und der immediate fibre stiffness, die nachHuxley undSimmons (6) ein Maß für die Anzahl der zu jedem Moment angehefteten Querbrücken darstellt.Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß Calciumionen die Konzentration des kontraktilen Aktomyosin-ADP-Komplexes erhöhen. Die Proportionalität zwischen Spannung und ATPase-Aktivität ist ferner ein Indiz dafür, daß der ratenlimitierende Schritt des Querbrückenzyklus (der die Wechselzahl der kontraktilen ATPase bestimmt), nur wenig durch Ca++-Ionen beeinflußt wird. Calcium bewirkt eher eine Rekrutierung von Querbrücken als eine Beschleunigung ihrer Reaktion.Zusätzlich wird der hemmende Effekt von anorganischem Phosphat auf die kontraktile Spannung im Zusammenhang mit der Entstehung der energetischen Insuffizienz diskutiert.


Paper, presented at the Erwin Riesch Symposium, Tübingen, September 26–29, 1976

With 3 figures and 1 table

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft SFB 90.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über Blutbild-, Knochenmarks-und Organbefunde von Kaninchen berichtet, die einer längeren Sanamycinbehandlung unterworfen wurden. 20 /kg täglich beeinflußten das Blutbild und die blutbildenden Organe nur geringgradig. 40 Sanamycin/kg verursachten eine Anämie mit weitgehender Aplasie des erythropoetischen Markanteils, die nach Absetzen des Mittels reversibel waren. 80 /kg täglich führten zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens und einer Schädigung des gesamten Knochenmarkes. Die Größe der Milz war geringgradig, die der Lymphknoten meist stark reduziert.In vitro-Versuche an Knochenmarkskulturen ließen bei Konzentrationen von 0,00025 /cm3 bis 0,025 /cm3 keinen schädigenden Einfluß erkennen. Höhere Konzentrationen (0,25 /cm3 bis 2,5 /cm3) hemmten das Wachstum deutlich.Die Aktivität der alkalischen und sauren Phosphatase sowie der Phosphoamidase in den Zellen der Knochenmarkskulturen wurde durch Sanamycinkonzentrationen von 0,00025 bis 0,025 /cm3 nicht verändert.In Blutkonserven und Oxalatblut fand bis zu 500 -% Sanamycin keine vermehrte Zerstörung der Erythrocyten statt.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch wiederholte Injektion von Desoxyribonucleinsäure und Desoxyribonucleoproteiden aus normaler Rattenleber und einem transplantablen hepatocellulären Carcinom der Ratte wurden Kaninchenantiseren gewonnen. Aus diesen Seren wurden die -Globuline elektrophoretisch isoliert und nach Markierung mit J131 bei tumortragenden Ratten intravenös injiziert.Die Speicherung im Tumor lag in allen Fällen in etwa gleicher Höhe. Antikörper gegen DNP/Leber lagerten sich dagegen in der Leber in 6mal höherer Konzentration ab als normale -Globuline.Daraus ist zu schließen, daß in den dargelegten Versuchen die DNP aus Krebsgewebe gegenüber dem normalen Ausgangsgewebe Antigendefekte aufwiesen, die den Eiweißanteil betreffen. Darüber hinaus fehlten den DNP des Krebsgewebes Antigenkomponenten, die in Normalgeweben anderer Organe, z. B. der Niere, vorhanden waren.Im Gegensatz zu Antikörpern gegen DNP aus Tumor und Normal-gewebe verhielten sich -Globuline gegen DNS aus den beiden Geweben in ihrer Organverteilung gleich.Unsere bisherigen Resultate sprechen gegen die Vorstellung eines isolierten Angriffspunktes der malignen Entartung an den Cytoplasmagranula und gegen die Spezitität von Krebsantiseren, die mit Hilfe von Tumordesoxyribonucleoproteiden gewonnen wurden.Es wird eine Methode beschrieben, um insbesondere Leber und Niere weitgehend von Blut zu befreien.
Summary Rabbit sera were produced by repeated injections of desoxyribonucleic acid (DNA) and desoxyribonucleoprotein (DNP) obtained from normal rat liver and from a transplantable hepatocellular rat carcinoma. Gamma globulins were isolated electrophoretically from these sera, were labelled with I131, and injected intravenously into tumor bearing rats.The radioactivity in hepatoma was similar in all cases. But antibodies against DNP/liver were concentrated in the liver 6 times more than normal -globulins.From these experiments it may be concluded that DNP from carcinomatous tissue is antigenically deficient when compared to normal tissues. The deficiencies probably are only of the protein. Moreover, the carcinoma DNP lacked certain antigenic components that were present in normal tissues and organs, e. g. in the kidney.In contrast to antibodies against DNP from tumor and from normal tissue, -globulins against DNA from the two tissues behaved equally.The findings to date do not support the concept that malignant transformation affects primarily or solely the cytoplasmic granula. The results furthermore discount the specificity of tumor antisera produced against tumor-DNP.A method for clearing blood from the liver and kidney is described.
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10.
Zusammenfassung Klinische Beobachtungen und experimentelle Untersuchungen am Modell der Triton-Dysproteinämie sprechen dafür, daß die bei verschiedenen Organerkrankungen akut auftretenden Dysproteinämien durch Permeabilitätsstörungen bedingt sind. In diesen Fällen lassen sich nämlich zellständige Enzyme im Blut nachweisen; manche dieser Enzyme zeigen dabei hinsichtlich ihrer elektrophoretischen Beweglichkeit organspezifische Charakteristika: die bei Myokardinfarkt im Blut vermehrt nachweisbare Lactat-Dehydrogenase ist in den schnell wandernden -Globulin-Fraktionen enthalten, bei akuter Hepatitis dagegen in der -Globulin-Fraktion. Das Enzym ist also jeweils in den Fraktionen enthalten, die bei diesen Erkrankungen eine Zunahme erfahren; es ist als Indikator dafür anzusehen, daß unter pathologischen Bedingungen zellständige Proteine in das Blut übertreten, und zwar bei Myokardinfarkt solche vom Typ der -Globuline, bei Hepatitis dagegen solche mit einer langsamen Wanderungsgeschwindigkeit. Ferner läßt sich im Modellversuch zeigen, daß nach Zugabe von Leberprotein zu einem Normalserum ein Pherogramm resultiert, wie es bei Lebererkrankungen anzutreffen ist
Summary Clinical observations and experimental studies on experimental Tritondysproteinaemia indicate that the acute dysproteinaemia in various organ diseases is caused by disturbances in permeability. In these cases, intracellular enzymes appear in the blood, and many show organ-specific characteristics in electrophoresis. The increased activity of blood lactic dehydrogenase in myocardial infarction is present in the highly mobile -globulin fractions, but in acute hepatitis, it is in the -globulin fraction. The enzyme therefore appears in that fraction which is increased. This indicates the release of cell proteins into the blood under pathological conditions; in myocardial infarction, they are of the -globulin type, but in hepatitis they appear in a slower moving fraction. Furthermore, it has been shown in model experiments that the addition of liver protein to a normal serum results in a pherogram similar to that found in liver diseases.
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11.
Summary By double diffusion and cellulose acetate membrane immunoelectrophoresis the complexity of the Hb-A, Hb-F antigens and anti-Hb-A antiserum was demonstrated though the anti-Hb-F antiserum contained only 1 antibody against Hb-F. The urea added immunoelectrophoresis which consists of the electrophoretical separation of subunit chains on the cellulose acetate membrane under the existence of 8 m urea and the application of antiserum after the removal of urea was used to investigate the antigenicity of hemoglobin subunit chains. In spite of the complexity of system used, 2 lines, for the fast moving -chain and for the slow moving -chain, were demonstrated in anti-Hb-A antiserum and Hb-A system. Also the -chain line in anti-Hb-A antiserum and Hb-F system and the -chain line in anti-Hb-F antiserum and Hb-F system were demonstrated.
Zusammenfassung Mit der Doppeldiffusion und der Immunoelektrophorese mit der Zellulose-Acetat-Membran wurde die Kompliziertheit der Hb-A, Hb-F-Antigene und des Anti-Hb-A-Antiserums nachgewiesen, obwohl im anti-Hb-F-Antiserum nur ein Antikörper gegen Hb-F enthalten war. Die Antigenität der Hämoglobin-Ketten wurde mit der Harnstoff-Immunoelektrophorese untersucht. Die elektrophoretische Trennung erfolgte auf einer Zellulose-Acetat-Membran unter Einfluß von 8 m Harnstoff und Hinzufügen der Antiseren nach der Entfernung des Harnstoffs. Trotz der Kompliziertheit des benutzten Systems wurden 2 Linien, eine für die schnell wandernde -Kette-und eine für die langsamere -Kette, im Anti-Hb-A-Antiserum und Hb-A-System nachgewiesen. Die Linie der -Kette im Anti-Hb-A-Antiserum und Hb-F-System und die Linie der -Kette im Anti-Hb-F-Antiserum und Hb-F-System wurden auch demonstriert.
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12.
Zusammenfassung Auf Grund von 3 neuen Beobachtungen wird gegenüber der auf Indizienbeweisen, Analogieschlüssen und der deductio per exclusionem beruhenden Anschauung bezweifelt, daß das Alveolarzellcarcinom eine selbständige blastomatöse Erkrankung der menschlichen Lunge darstelle. Ein multizentrisches oder holoblastisches Wachstum ist nicht zu beweisen. Dagegen liegen genügend Anhaltspunkte dafür vor, daß das Alveolarzellcarcinom eine besondere Form der Geschwulstmetastasierung bei intra-und extrapulmonalen Krebsen darstellt. Ein Alveolarzellcarcinom im Sinne einer Lungenadenomatose gibt es bis jetzt nach der Meinung des Verfassers nicht. Ob letztere als eine der Lungenadenomatose der Tiere gleichartige Erkrankung auch beim Menschen vorkommt, wird die Zukunft zeigen müssen.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei Mäusen, bei denen durch cancerogene Kohlenwasserstoffe Tumoren erzeugt worden waren, wurden zur Klärung der Frage, ob charakteristische Beziehungen zwischen Geschwülsten und Störungen der Serumeiweißzusammensetzung bestehen, quantitative und qualitative Untersuchungen des Serumeiweißes vorgenommen.Bei Anwendung refraktometrischer und papierelektrophoretischer Methoden hat sich ergeben, daß regelrechte Gesamteiweißwerte innerhalb der physiologischen Schwankungsbreite nur bei 29,6% der mit Geschwülsten erkrankten Mäuse vorhanden waren. Hypoproteinämie wurde bei 48,2%, Hyperproteinämie bei 22,2% der Mäuse festgestellt. Dabei kam es bei der Mehrzahl der Tiere zu Verschiebungen des Albumin-Globulinverhältnisses mit relativer bzw. absoluter Vermehrung der Globuline. Bei fortschreitender Erkrankung nahmen der Eiweißverlust und die Hypalbuminämie zu.Die Zunahme der Globuline war vorwiegend durch die - und noch mehr durch die -Fraktion bedingt. In der -Fraktion waren die 1- und 2- ungefähr in gleichem Maße beteiligt; in der -Fraktion war die 2-Komponente etwas stärker vermehrt als die 1-Komponente.Die stärksten Veränderungen fanden sich bei Mäusen mit länger bestehendem Tumor, die aber gleichzeitig erhebliche Veränderungen am Mesenchym, am reticuloendothelialen und Plasmazellsystem der Organe aufwiesen.Aus dem Vergleich der Versuchsergebnisse mit Serumeiweißbefunden von Mäusen mit experimenteller Amyloidose und mit Befunden bei Krebskranken hat sich ergeben, daß die beschriebenen Veränderungen der Serumeiweißzusammensetzung für ein malignes Blastom im besonderen nicht charakteristisch sind. Die Geschwulsterkrankung wirkt sich offenbar erst dann auf die Serumeiweißbeschaffenheit aus, wenn sie längere Zeit besteht und weitere Reaktionen im Organismus, besonders am Mesenchym und am reticuloendothelialen System ausgelöst hat.  相似文献   

14.
Trollfors  B.  Bergmark  J.  Hiesche  K.  Jagenburg  R. 《Infection》1984,12(1):20-22
Summary The value of urinary alanine aminopeptidase (AAP) and urinary 2-microglobulin as predictors of aminoglycoside-associated nephrotoxicity was studied in 46 patients treated with gentamicin or tobramycin. In three patients serum creatinine increased by more than 50 µmol/l. Urinary AAP increased in virtually all patients. The degree of these increases could not be correlated to subsequent increases in serum creatinine. Increases in urinary 2-microglobulin were also seen in many patients who did not show subsequent increases in serum creatinine. Moreover, urinary 2-microglobulin was elevated before the onset of aminoglycoside treatment in many patients with septicaemia and malignant diseases, thus making an evaluation of antibiotic-induced changes impossible. These results indicate that neither urinary AAP nor urinary 2-microglobulin can be used to predict aminoglyco-side-associated nephrotoxicity of clinical importance in individual patients.
Alaninaminopeptidase und 2-Mikroglobulin im Urin als Parameter für eine Aminoglykosid-assoziierte Nierenfunktionsstörung
Zusammenfassung Der prognostische Wert der Alaninaminopeptidase (AAP)- und 2-Mikroglobulinbestimmung im Urin für Nephrotoxizität bei Aminoglykosidtherapie wurde an 46 mit Gentamicin oder Tobramycin behandelten Patienten geprüft. Bei drei Patienten stieg das Serum-Kreatinin um mehr als 50 µmol/l an. Bei nahezu allen Patienten kam es zu einem Anstieg von AAP im Urin. Eine Korrelation zwischen dem Ausmaß gesteigerter AAP-Exkretion und nachfolgender Erhöhung des Serum-Kreatinin bestand nicht. Eine Erhöhung von 2-Mikroglobulin im Urin war auch bei vielen Patienten nachzuweisen, bei denen es anschließend nicht zu einem Anstieg des Serum-Kreatinin kam. Bei vielen Patienten mit Sepsis und malignen Erkrankungen war bereits vor der Aminoglykosidtherapie eine Erhöhung von 2-Mikroglobulin im Urin festzustellen; damit war eine Beurteilung der durch das Antibiotikum induzierten Veränderungen unmöglich. Die Ergebnisse zeigen, daß weder AAP noch 2-Mikroglobulin im Urin zur Vorhersage einer klinisch relevanten Aminoglykosid-assoziierten Nephrotoxizität beim Einzelpatienten geeignet sind.
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15.
Zusammenfassung Es wurde das Keimwachstum in Verbindung mit Stickstoffbilanzen in experimentell infizierten Blutkonserve-Stabilisatoren untersucht. Hierbei zeigte sich, daß bei einzelnen Stämmen gramnegativer Stäbchen eine deutliche Keimvermehrung in diesen Medien stattfindet, obwohl sie in ihrer chemischen Zusammensetzung keine Stickstoffquelle enthalten. Da es im Verlauf der Keimvermehrung zu einer progressiven N-Zunahme kam (Initialwert der beimpften Stabilisatormenge 4–6 , Endwert zwischen 10 und 20 /ml), vermuten wir, daß eine Fixierung atmosphärischen Stickstoffs durch die genannten Keime stattgefunden hat. Kontrollteste mit anderen gramnegativen sowie mit grampositiven Bakterien verliefen negativ.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen über Blutdrucksteigerungen bei Außenweltreizen und bei Gesprächen über emotional bewegende Themen mitgeteilt. Die Problematik, die damit aufgeworfen ist, wird an ausgewählten Beispielen besprochen, wobei gezeigt wird, daß die Reagibilität der Persönlichkeit bedeutsamer ist, als die Reagibilität des Gefäßsystems. Es wird der Begriff der Situationshypertonie herausgearbeitet und definiert. Schließlich wird versucht das Schema eines Nachrichtensystems als psychosomatisches Modell für die Blutdruckregulation aufzustellen.Mit 16 Abbildungen in 37 Einzeldarstellungen und 1 Schema  相似文献   

17.
Summary Two HeLa cell lines grown under different conditions were studied karyologically. The monolayer line was found to posses a stemline chromosome number of 69 (but not typically triploid in chromosomal characteristics), whereas the clot line had 74 chromosomes in its stemline cells. In the discussion it was decided that the differences in growth behaviour of these two lines should not be attributed to mere numerical differences of their stemline karyotypes, but should be related to the differences in the nature of their stemline karyogrammes. It was stressed that a more detailed characterization of the stemline karyogramme (following the Denver-system) is necessary.
Karyologische Untersuchungen an zwei Unterlinien des HeLa Stammes
Zusammenfassung Zwei Unterlinien des menschlichen Tumorstammes HeLa, welche mit verschiedenen Methoden in vitro gezüchtet werden und verschiedene Wachstumsgeschwindigkeit aufweisen, wurden karyologisch untersucht. Bei der sog. monolayer Linie wurde in der Stammlinie eine Chromosomenzahl von 69 festgestellt, welche jedoch in ihrer Zusammensetzung nicht einem tripoloiden Chromosomensatz entspricht. In der Stammlinie der sog. clot Linie ließ sich eine Chromosomenzahl von 74 nachweisen.Es wurde in der Diskussion besprochen, daß die Unterschiede im Wachstumsverhalten beider Linien nicht einfach auf die verschiedene Anzahl von Chromosomen in beiden Linien zurückgeführt werden sollten, sondern mit den Unterschieden in der Zusammenstellung der Chromosomen verschiedener Typen zusammenhängen. Es wurde betont, daß die Charakterisierung einer Stammlinie nach der Zahl ihrer Chromosomen als unzureichend angesehen werden muß und daß eine detailliertere Analyse der Stammzellen-Karyogramme (nach dem Denver-System) notwendig erscheint.
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18.
Zusammenfassung Aus einem bei Ammoniumsulfat-Halbsättigung, gefällten +-A-Paraproteins wurde durch freie Elektrophorese aus der absteigenden und aufsteigenden Front je eine Fraktion gewonnen. Die chromatografische Trennung an DEAE-Sephadex A 50 durch schrittweise Elution ergab 4 (absteigende Front) bzw. 3 (aufsteigende Front) immunologisch, und elektrophoretisch einheitliche Fraktionen, die sedimentationsanalytisch untersucht wurden. Es war eine vollständige Trennung der einzelnen Komponenten möglich. Es ergab sich weiterhin, daß die beobachtete Heterogenität des +-A-Paraproteins nicht durch Wechselwirkung mit anderen Serumproteinen hervorgerufen sein kann. Die Befunde sind mit der Vorstellung vereinbar, daß es sich bei den Z-Komponenten der Sedimentationsanalyse von +-A-Plasmozytomseren z. T. um Aggregate leichterer Komponenten handelt, die in der G-Fraktion wandern. Eine Abhängigkeit der Aggregationsfägkeit des +-A-Paraproteins von der Ionenstärke des Milieus wurde bei pH 6 nicht beobachtet.
Summary Free electrophoresis gave rise to a semi-precipitated +-A-paraprotein from a semi-saturated ammonium sulphate solution. Chromatographic separation of DEAE Sephadex A50 gave rise to four decreasing and three increasing steps during immunological and electrophoretically stable fractions, here investigated by analysis of sediment.Complete separation of the individual components was possible and showed that the observed heterogeneity of the +-A-paraprotein can be caused by factors other than serum protein. The findings can be represented on the Z-axis of the sedimentary analysis of +-A-plasma cytoma serum. When the components are of light weight and wander into the G-fraction, dependancy of the agglutinability of +-A-paraprotein on the ionic concentration of the environment was not observable at pH 6.
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19.
Zusammenfassung der Ergebnisse Es wurden 10 Fälle von absoluter Arrhythmie mit Vorhofflimmern auf ihre Differenzen der Herzschlagintervalle einzeln und im Kollektiv in langen fortlaufenden Versuchen geprüft (13242 Messungen). Außerdem wurden durch Errechnung gleitender Mittel die langwelligen Frequenzänderungen verfolgt. Es ergibt sich daraus: Die absolute Arrhythmie stellt im Kollektiv betrachtet statistisch eine Normalverteilung zweiter Art oder vereinzelt auch erster Art dar. Ihre Streuung liegt stets oberhalb der Norm und ist je nach der Größe des Mittelwertes im Sinne derFleischschen Korrelation mit allerdings größerer Amplitude verändert. Die Langwellencharakteristik besteht bei der aA ebenso wie beim gesunden oder myokardgeschädigten Herzen. Da auch die statistische Verteilung der Herzschlagintervalle der bei normalen Herzen entspricht, verhält sich die absolute Arrhythmie nur im Hinblick auf ihre große Streuung anders. Die normale Langwellencharakteristik bei der absoluten Arrhythmie stellt ein übergeordnetes Rhythmusphänomen dar, weshalb man im strengen Sinne rhythmologisch nicht von einer absoluten Arrhythmie sprechen kann. Wir haben sie deshalb als eine Art dyskymatische Variante des normalen Herzschlagrhythmus bezeichnet.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

20.
Summary 51 hospitalised patients with acute purulent exacerbations of chronic bronchitis were treated for ten days with two daily 1 g doses of the orally absorbed pro-drug cefuroxime axetil. However, some patients were still infected withHaemophilus influenzae orBranhamella catarrhalis at follow-up, and sputum purulence remained. Clinical results were excellent or good in 60% of the evaluable patients one week after the end of the treatment. Mean peak serum concentrations averaged 12.8 mg/l with mean peak sputum concentrations of 1.8 mg/l. The MIC90 value forH. influenzae was 4 mg/l. Three patients discontinued cefuroxime because of unwanted gastrointestinal drug effects, and three because of insufficient improvement. These results do not suggest that this compound is indicated for such patients.
Cefuroxim-Axetil bei akuter eitriger Exazerbation chronischer Bronchitis
Zusammenfassung 51 stationäre Patienten mit akuter eitriger Exazerbation ihrer chronischen Bronchitis erhielten zehn Tage lang eine Behandlung mit zweimal täglich 1 g der oral resorbierbaren Prodrug Cefuroxim-Axetil. Bei der Nachuntersuchung bestand bei einigen Patienten weiterhin eine Infektion mitHaemophilus influenzae oderBranhamella catarrhalis mit eitrigem Sputum. Bei 60% der auswertbaren Patienten wurden die klinischen Ergebnisse eine Woche nach Behandlungsende als ausgezeichnet oder gut beurteilt. Die Serum-Spitzenspiegel der Substanz betrugen im Mittel 12,8 mg/l, die maximalen Wirkstoffspiegel im Sputum lagen im Mittel bei 1,8 mg/l. Der MHK90-Wert fürHaemophilus influenzae betrug 4 mg/l. Gastrointestinale Beschwerden führten bei drei Patienten zum Absetzen von Cefuroxim; bei drei Patienten wurde die Behandlung abgesetzt, da keine ausreichende Besserung eintrat. Aus diesen Ergebnissen ist zu schließen, daß sich diese Verbindung nicht zur Behandlung solcher Patienten eignet.
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