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相似文献
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1.
探讨病例讨论教学法在耳鼻咽喉头颈外科住院医师规范化培训中的应用及教学效果,以更适合住院医师规范化培训的教学方法促进临床教学的发展。  相似文献   

2.
为提高耳鼻咽喉头颈外科医师的头颈外科临床技能,执行国家卫生部对高年住院医师和主治医师以上职称耳鼻咽喉头颈外科医师的临床技能培训继续教育计划,由首都医科大学附属北京同仁医院耳鼻咽喉头颈外科、北京市耳鼻咽喉科研究所举办的国家级继续教育项目“第三届(2010)头颈手术解剖与功能手术学习班”,  相似文献   

3.
为提高耳鼻咽喉头颈外科医师的头颈外科临床技能,执行国家卫生部对高年住院医师和主治医师以上职称、耳鼻咽喉头颈外科医师的临床技能培训继续教育计划,由首都医科大学附属北京同仁医院耳鼻咽喉头颈外科、北京市耳鼻咽喉科研究所举办的国家级继续教育项目"第三届(2010)头颈手术解剖与功能手术学习班",将于2010年10月9~12日在北京举行。  相似文献   

4.
为提高耳鼻咽喉头颈外科医师的头颈外科临床技能,执行国家卫生部对高年住院医师和主治医师以上职称耳鼻咽喉头颈外科医师的临床技能培训继续教育计划,由首都医科大学附属北京同仁医院耳鼻咽喉头颈外科、北京市耳鼻咽喉科研究所举办的国家级继续教育项目“第三届(2010)头颈手术解剖与功能手术学习班”,将于2010年10月9~12日在北京举行。  相似文献   

5.
为提高耳鼻咽喉头颈外科医师的头颈外科临床技能,执行国家卫生部对高年住院医师和主治医师以上职称耳鼻咽喉头颈外科医师的临床技能培训继续教育计划,由首都医科大学附属北京同仁医院耳鼻咽喉头颈外科、北京市耳鼻咽喉科研究所举办的国家级继续教育项目第三届(2010)头颈手术解剖与功能手术学习班,将于2010年10月9~12日在北京举行。  相似文献   

6.
为提高耳鼻咽喉头颈外科医师的头颈外科临床技能,执行国家卫生部对高年住院医师和主治医师以上职称、耳鼻咽喉头颈外科医师的临床技能培训继续教育计划,由首都医科大学附属北京同仁医院耳鼻咽喉头颈外科、北京市耳鼻咽喉科研究所举办的国家级继续教育项目“第三届(2010)头颈手术解剖与功能手术学习班”,将于2010年10月9~12日在北京举行。  相似文献   

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为提高耳鼻咽喉头颈外科医师的头颈外科临床技能,执行国家卫生部对高年住院医师和主治医师以上职称、耳鼻咽喉头颈外科医师的临床技能培训继续教育计划,由首都医科大学附属北京同仁医院耳鼻咽喉头颈外科、北京市耳鼻咽喉科研究所举办的国家级继续教育项目“第三届(2010)头颈手术解剖与功能手术学习班”,将于2010年10月9~12日在北京举行。  相似文献   

8.
目的 为解决本科生耳鼻咽喉头颈外科学教学传统方法不利于培养学生灵活应用知识和临床思维能力的缺点,转变以授课为基础的传统教学模式。方法 近3年对第四军医大学医学本科生耳鼻咽喉头颈外科学的鼻科学部分教学中应用CBL结合引导式教学模式,采用调查问卷的形式对2010级学生CBL结合引导式教学模式对耳鼻咽喉头颈外科学的教学效果进行评价。结果 93.8%的学生对CBL结合引导式教学方法表示满意,90.6%的学生认为有助于临床思维建立。结论 CBL结合引导式教学模式有利于促进以学生为中心的临床课教学模式的建立,促进医学生早日建立临床思维和临床创新能力。  相似文献   

9.
目的 探讨手术预案汇报制度在耳鼻咽喉头颈外科住院医师规范化培训中的应用效果。方法 以2016—2020年在首都医科大学宣武医院耳鼻咽喉头颈外科进行住院医师规范化培训的15名住院医师为研究对象,分为实验组(8名)和对照组(7名)。对照组按照住院医师规范化培训大纲进行培训,实验组要求住院医师在完成培训大纲的基础上,制作并汇报手术预案,通过比较两组的出科考核成绩和年度考核成绩,分析手术预案汇报在教学中的效果。结果 实验组住院医师出科考核成绩为(92.44±2.41)分,而对照组为(88.79±2.67)分,差异具有统计学意义(t=-2.78,dF=13,P<0.05)。实验组住院医师年度考核成绩为(85.87±3.64)分,对照组为(80.29±2.98)分,差异具有统计学意义(t=-3.22,dF=13,P<0.05)。实验组8名住院医师共汇报预案397例,平均(49.62±17.20)例。结论 在耳鼻咽喉头颈外科住院医师规范化培训中,住院医师通过制作和汇报手术预案,巩固了基础理论知识、提高了临床思维能力,指导教师对预案中暴露出的问题进行针对性指导,提高了教学效果。  相似文献   

10.
为进一步提高耳鼻咽喉科医师的耳畸形诊疗和耳显微外科及耳整形外科手术技能,执行国家卫生部对高年住院医师和主治医师以上职称耳鼻咽喉科医师的临床技能培训继续教育计划,由首都医科大学附属北京同仁医院耳鼻咽喉头颈外科、北京市耳鼻咽喉科研究所举办的“2010年先天性外中耳畸形的外科治疗学习班”,  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

16.
17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

18.
Obstructive sleep apnea syndrome (OSAS) is characterized by snoring and apnea during sleep leading to decreased oxygen saturation and disturbed sleep, excessive daytime sleepiness and neuropsychological disturbances. This study investigates cognitive neuropsychological abilities in a group of 53 OSAS patients before and after treatment with uvulopalatopharyngoplasty. General intellectual ability, verbal learning and memory as well as executive functioning were measured at baseline and 6 months postoperatively. After surgery there were significant improvements in verbal learning and memory (mean change - 39, SD 57.3, p <0.001), recall (mean change - 24.3, SD 39.3, p <0.001) and executive functioning (as assessed by percentage of errors on the Wisconsin Card Sorting Test; mean change-9.1, SD 15.7, p <0.001). These improvements were in accordance with improvements in the degree of sleep apnea, the oxygen desaturation index (mean change -9.7, SD 15.9, p <0.001) and arterial minimum oxygen saturation (mean change 4.5%, SD 10.2%, p <0.01). Surgical treatment seems to improve verbal learning, memory and recall and executive functions in parallel with better oxygenation in OSAS.  相似文献   

19.
20.
Although hundreds of thousands of patients seek medical help annually for disorders of taste and smell, relatively few medical practitioners quantitatively test their patients' chemosensory function, taking their complaints at face value. This is clearly not the approach paid to patients complaining of visual, hearing, or balance problems. Accurate chemosensory testing is essential to establish the nature, degree, and veracity of a patient's complaint, as well as to aid in counseling and in monitoring the effectiveness of treatment strategies and decisions. In many cases, patients perseverate on chemosensory loss that objective assessment demonstrates has resolved. In other cases, patients are malingering. Olfactory testing is critical for not only establishing the validity and degree of the chemosensory dysfunction, but for helping patients place their dysfunction into perspective relative to the function of their peer group. It is well established, for example, that olfactory dysfunction is the rule, rather than the exception, in members of the older population. Moreover, it is now apparent that such dysfunction can be an early sign of neurodegenerative diseases such as Alzheimer's and Parkinson's. Importantly, older anosmics are three times more likely to die over the course of an ensuring five-year period than their normosmic peers, a situation that may be averted in some cases by appropriate nutritional and safety counseling. This review provides the clinician, as well as the academic and industrial researcher, with an overview of the available means for accurately assessing smell and taste function, including up-to-date information and normative data for advances in this field.  相似文献   

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