首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 109 毫秒
1.
Zusammenfassung An 32 Augen wurde zu Ende der Operation, 6–10 h danach bzw. am 2., 3., 4., 8., 14. und 21. Tag nach eindellenden Amotiooperationen mit Silastik-Schwamm-Plomben von 5 mm Durchmesser die Höhe des Plombenwulstes mittels A-Bild-Echookulometrie bestimmt. Bei der Hälfte der Fälle war die subretinale Flüssigkeit drainiert worden. Die maximale Höhe des Plombenwulstes wurde in etwas mehr als der Hälfte der Fälle innerhalb von 2 Tagen und in etwas weniger als der Hälfte der Fälle 3 Tage nach der Operation erreicht. Bei den Amotiooperationen mit Drainage der subretinalen Flüssigkeit wurde die maximale Wulsthöhe statistisch signifikant früher beobachtet als bei Operationen ohne Drainage. Die maximale Höhe des Wulstes blieb vom 4. Tag an 1–2 Wochen bestehen, in der 3. Woche setzte eine Abflachung ein.
Echooculometry of the scleral buckle after retinal detachment surgery with and without subretinal drainge
In a series of 32 eyes, the elevation of the scleral buckle was measured by means of A-scan echo-oculometry at the end of retinal detachment surgery, 6 and 10 h later, and 2, 3, 4, 8, 14, and 21 days after cryopexy and plombage with a 5 mm diameter silicon sponge. Subretinal drainage was applied in 50% of the cases. In more than 50% maximal indentation was found 2 days postoperatively; in less than 50%, 3 days postoperatively. Statistically significant, this maximum appeared earlier in cases with subretinal drainage than in cases without drainage. The highest elevation of the buckle persisted from one to two weeks and decreased during the third week.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei Abständen von 0, 3, 5, 10, 15 und 20 mm zwischen Schallkopf und Linse wurden unter Verwendung einer kleinen Stahlkugel als Reflektor die höchsten Echoamplituden der Schallfelder gemessen — Amplituden, die direkt proportional zum Schalldruck sind. Die Frequenz des benutzten Schallkopfes betrug 7,5 MHz und sein Durchmesser 5 mm. Als Material wurden Linsen von Schweinen verwendet. Wenn die Abstände zwischen Schallkopf und Linse 0 bzw. 3 mm betrugen, ergaben sich die niedrigsten Echoamplituden. Bei Abständen von 5 und 10 mm waren die Amplituden schon deutlich höher, und die höchsten Amplituden wurden bei Abständen von 15 und 20 mm gemessen.Im zweiten Teil der Arbeit wurde versucht, die eben erwähnte, beobachtete Erscheinung physikalisch zu klären. Das Steigen der Schalldrucke und der Schallintensitäten bei Vergrößerung des Abstandes zwischen Schallkopf und Linse konnte von Veränderungen in der Reflexion, der Absorption und der Schallfeldgeometrie verursacht sein. Mit Hilfe von Rechnungen konnte gezeigt werden, daß weder eine Veränderung der Reflexion noch eine solche der Absorption die wirkenden Faktoren waren. Die Veränderungen in der Schallfeldgeometrie verursachen, daß der Schalldruck mit zunehmendem Abstand der Linse vom Schallkopf zunächst etwas abnimmt und dann aber stark ansteigt. Dieser Verlauf tritt um so stärker in Erscheinung, je kürzer die Brennweite der Linse ist.
The effect of the distance between transducer and lens on the sound pressure
Summary The highest echo-amplitudes of the sound fields, which are directly proportional to the sound pressures, were measured, a small steel ball being used as reflector. The distances between the transducer and the lens were 0, 3, 5, 10, 15 and 20 mm. The frequency of the transducer was 7.5 Mc and its diameter 5 mm. As material we used porcine lenses. The measured amplitudes were lowest when the distances between the transducer and the reflector were 0 and 3 mm. The amplitudes were distinctly higher when the distances were 5 and 10 mm and highest when the distance between transducer and lens was 15 or 20 mm.In the second part of the article we have tried to find a physical explanation for the above-mentioned phenomenon. The rising of sound pressure and sound intensity when the distance between the transducer and the lens was increased could depend upon changes in reflection, absorption and soundfield-geometry. We were able to prove mathematically that variations in reflection and absorption did not cause this change. Variations in soundfield-geometry cause initial lowering of sound pressure when the distance between the transducer and the lens is increasing but the sound pressure then rises sharply. This phenomenon is more pronounced if the focal length of the lens is short.
  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über die Reißfestigkeitsuntersuchungen an isolierten, 10 mm breiten Corneoskleralstreifen von Rinderaugen berichtet. Es werden dabei herkömmliche Nähte mit geklebten Wunden verglichen. Die geklebten Streifen wiesen eine zumindestens gleichhohe Reißfestigkeit wie die genähten auf, in einzelnen Fällen signifikant höhere.
Examinations of tensil strength of glueted and stitched up, isolated corneo-scleral stripes
Summary A report is given on examinations of tensile strength of 10 mm in width corneo-scleral stripes from cow-eyes. Usual sutures are compared with glueted wounds. Glueted stripes showed an at least equal high in tensile strength as stitched up ones, in serveral cases it was significantly higher.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung In Kaninchenversuchen wurden experimentelle Kalkverätzungen der Hornhäute erzeugt. Am 2., 4. und 6. Tag nach der Verätzung wurden dann lamelläre Keratoplastiken von 10 mm Durchmesser ausgeführt. Die Untersuchungen ergaben, daß die Erfolge um so besser waren, je früher das in der Hornhaut vorhandene Kalkdepot durch eine Keratoplastik entfernt wurde. Der schwerste Folgezustand nach Kalkverätzungen ist die Hornhauttrübung. Daher muß zu allererst der in die Hornhaut eingedrungene Kalk entfernt werden und danach die Behandlung der Bindehaut erfolgen.
Summary On rabbits corneae were lime-burns laid. The second, fourth and sixth day afterwards were lamellar keratoplasties of 10 mm diameter carried out. The results showed so much the better, the earlier the removal of the lime depot took place. The most serious consequence of the lime injury is the clouding of the cornea. To prevent it, the first task is the removal of the lime from the cornea; the treatment of the conjunctiva is following.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei offenem Hahn einer Druckkammer mit Hornhaut-Sklera-Präparat registriert das Mackay-Marg-Tonometer bei einer Applanation der Leichenhornhaut von 4 mm im Durchmesser den Druck in der Kammer und zusätzlich den maximalen Wert jener Kraft, die die Hornhaut einer Deformation entgegensetzt. Bei einer Applanation der Hornhaut von 5 mm und darüber wird dagegen dieser von der Hornhaut ausgeübte Druck vom unempfindlichen Teil der Sonde abgefangen und lediglich der in der Kammer vorhandene Druck registriert. Die Differenz beider Werte erlaubt Rückschlüsse auf die Rigidität der Hornhaut: Sie nimmt zu mit ansteigendem Druck in der Kammer und fällt auf kaum registrierbare Werte ab, wenn die Hornhaut mehrfach tief eingeschnitten oder durch Keratektomie auf die Hälfte oder ein Drittel verdünnt wird.
The Mackay-Marg-TonometerVI. Corneal rigidity and intraocular pressure
Summary Open stopcock measurements on the cornea of enucleated human eyes mounted in a window of a transparent pressure chamber reveal a peak corresponding to an applanation of 4 mm in diameter and a constant lower level indicating the pressure in the chamber in both the ascending and the descending part of the tonogram, when the corneal applanation reaches or overlaps the size of the whole footplate of the probe. The amplitude of these peaks over the plateau inbetween indicates the bending forces within the cornea provoked by an applanation of 4 mm in diameter. This value increases with arising pressure in the chamber and is reduced to negligible values when the cornea is deeply scarified or is reduced by keratectomy to one half or one third of its original thickness.


Vorgetragen während der 16. Jahreshauptversammlung der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft in Würzburg vom 31. Mai bis 2. Juni 1973. Unterstützt aus den Mitteln des Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung und des wissenschaftlichen Fonds der Gemeinde Wien.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei fünf wegen Sarkom der Aderhaut zu enucleierenden Augen mit weitgehend erhaltener Sehfunktion wurde durch Erhöhen des intraocularen Druckes auf 200 mm Hg eine totale retinale und chorioideale Ischämie erzeugt. Bei entsprechender Lokalanaesthesie konnte die Druckischämie 30 min lang aufrechterhalten werden. Die Sehfunktion wurde mit Hilfe von Elektronenblitzen alternierender Intensität geprüft, die in Intervallen von 10–15 sec dargeboten wurden. Unter fortlaufender Kontrolle des ERG wurden die Zeitpunkte bestimmt, nach welchen die Helligkeitsempfindung völlig erloschen (Überlebenszeit) bzw. nach Ende der Ischämieperiode eben wiedergekehrt war (Erholungslatenz). Die Ergebnisse zeigen, daß die Empfindung rascher verschwindet und wiederkehrt als das ERG. Die Bedeutung dieser Diskrepanz wird besprochen.
Summary This study was performed on five human eyes which had to be enucleated because of a choroidal tumor. The retinal and the choroidal circulation were blocked for 30 minutes by increasing the intraocular pressure to 200 mm Hg. Before, during, and after the ischemia light perception and electroretinogram were examined in local anaesthesia. Short, intense light flashes (interval 10–15 seconds) were used as stimuli. Immediately after complete loss of light sensation the electroretinogram could still be recorded. During recovery, however, sensation returned earlier than the electroretinogram. The discordant behavior of sensation and electroretinogram may be interpreted in different ways.


Mit 1 Textabbildung  相似文献   

7.
Zusammenfassung An Gefrierschnitten wurde gezeigt, daß nach 2stündiger Aufbewahrung von Kaninchenlinsen in einer32P-haltigen Nährlösung das radioaktive Phosphat an der vorderen und hinteren Linsenoberfläche nur etwa 1 mm tief eindringt. Weder bei Kaninchen- noch bei der Kälberlinse zeigte sich ein Unterschied in der Verteilung des durch die vordere oder hintere Oberfläche eingedrungenen32P auf die elektrophoretisch trennbaren 3 Phosphatfraktionen: ATP, Restphosphat und anorganisches Phosphat. Der Einbau des32P in die ATP war bei Kaninchen- und Kälberlinsen sowohl nach Eindringen des radioaktiven Phosphates durch die Vorderfläche wie durch die Hinterfläche durch Cyanid erheblich zu hemmen. Diese Hemmung war ebenfalls nachzuweisen, wenn das32P durch die Hinterfläche aufgenommen und die Vorderfläche und das Epithel entfernt worden waren. Nach der Wegnahme der ganzen Kapsel und des Epithels jedoch war nach 2stündiger Einlagerung der Linse in einer KCN-haltigen32P-Nährlösung keine nennenswerte Störung im Einbau in die ATP nachzuweisen. Aus den Versuchen wird geschlossen, daß im hinteren Linsenabschnitt ein KCN-empfindlicher Stoffwechsel existiert, dessen Ablauf jedoch vom Zusammenspiel von Kapsel und Linsenfaser abhängig ist. Auch nach Entfernung von Kapsel und Epithel ist die Linse ebenso in der Lage,32P in ATP einzubauen wie die intakte Linse. Im Gegensatz zu KCN wird durch Monojodessigsäure- und NaF-Zusatz die normale32P-Verteilung auf die 3 Phosphatfraktionen der entkapselten Linse verändert.Die Arbeit wurde mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgeführt. Frl.E. Noll und Frl.U. Lob gaben technische Assistenz.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Verfasser gehen von einer kurzen Übersicht über das — mittels negativen Druckes messende — Kukánsche Ophthalmodynamometer und seiner Umwandlungen aus. Mit an entfernten Ochsen und Schweine-Augen ausgeführten Modellexperimenten ermittelten sie die Abhängigkeit der mit einem bestimmten Sog erzeugten Druckerhöhungen von der Gestalt und Größe der angewandten Saugnäpfe. Demzufolge empfehlen sie die Einführung von gleich gestalteten Saugnäpfen, wie auch bereits solche mit gleichem Durchmesser gebräuchlich waren. Ihrer Ansicht nach entspricht eine steile Kegelgestalt mit gleichmäßig 1 mm breitem Rand den Beschaffenheiten des menschlichen Auges. Die innere Höhe des Kegels soll 6 mm betragen, demzufolge wechselt der Öffnungswinkel nur dem Durchmesser entsprechend. Als Bohrungsdurchmesser für das Napfschaltstück (Olive) wird 1 mm empfohlen.
Experimental examination of the efficiency of different sucking discs by means of Kukán's Ophthalmodynamometer
Summary Authors give a short review of Kukán's ophthalmodynamometer with a negative pressure and its varieties. In model experiments they have established that in cattle and pig eyes the extent of the rise of the pressure induced by the single suctions are influenced by the shape and size of the sucking discs. Therefore, they suggest the introduction of uniform shapes of discs, such as already customary in the case of the diameters of the discs. In their opinion a disc with a steep conic shape and an uniform 1 mm broad rim corresponds to the condition of the human eye. The internal heigh of the disc is 6 mm, the aperture angle of the cone varies according to the diameter of the disc and the 6 mm height. The bore of the connecting part of the disc (oliva) should be 1 mm in diameter.
  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Iriskreislauf bei senilem Star wurde vor und nach der Operation an 10 Augen unter Anwendung der Fluoresceintechnik untersucht. Präoperativ lag in allen Augen ein pathologischer Durchtritt am Pupillenrand vor. Er war besonders stark bei überreifem Star. Postoperativ atrophierten die radiären Gefäße. Die Einschwemmung von Fluorescein am Pupillenrand verminderte sich oder verschwand vollständig.
Fluoresceinphotography of the iris vessels before and after operation of uncomplicated senile cataract
Summary Irisangiography was made in ten non-diabetic patients with uncomplicated senile cataract. Fluorescein leakage at the pupillary border was a regular finding. Leakage was most prominent in hypermature cataract. Postoperatively the leakage diminished and was seen in two eyes with a low intraocular pressure < 10 mm Hg. The findings were discussed.
  相似文献   

10.
Summary A Gullstrand model for the eye of new-born infants is proposed, based on intra-ocular distances obtained by ultrasonography and lens radii measured on sections of deep-frozen preparations (v. Pflugk, 1909). Refractive indices of the media are assumed to be equal or nearly so to those of the adult eye, since no experimental data are available. The focal length of the model is 15.74 mm, the power 84.8 dptr, that of the lens alone 43.4 dptr, and the refractive error +2.8 dptr. A simplified model where the inner surface of the cornea is omitted, has a focal length of 15.63 mm, a power of 85.3 dptr and a refractive error of +2.4 dptr. When the data of v. Pflugk are analyzed statistically it is found that the spread of the lens power is considerably smaller than that which would be expected from the spread of the radii.
Zusammenfassung Es wird ein theoretisches Modell für das Neugeborenen-Auge vorgeschlagen, das sich auf Abstandsmessungen mit Ultraschall und auf Linsenradien stützt, die an Gefrierschnitten von v. Pflugk (1909) gefunden wurden. Die Brechungsindices von Hornhaut, Vorderkammer und Glaskörper werden in Ermangelung experimenteller Werte gleich wie beim Erwachsenen angenommen, während der mittlere Index der Linse so bestimmt wird, daß die beobachtete mittlere Hypermedtropie annähernd herauskommt. Die Brennweite des Modells beträgt 15,74 mm, die Brechkraft 84,8 dptr, diejenige der Linse allein 43,4 dptr, die Refraktion +2,8 dptr. Ein vereinfachtes Modell, bei dem die Innenfläche der Hornhaut unterdrückt ist, hat eine Brennweite von 15,63 mm, eine Brechkraft von 85,3 dptr und eine Refraktion von +2,4 dptr. Eine statistische Auswertung des Materials von v. Pflugk ergibt, daß die Streuung der Linsenstärken wesentlich geringer ist als nach der Streuung der Linsenradien zu erwarten wäre.
  相似文献   

11.
ZusammenfassungZiel Es werden unterschiedliche, für die Behandlung von Hornhautendothelstörungen in Frage kommende Techniken der posterioren lamellären Keratoplastik über einen skleralen Zugang beschrieben.Methode Drei Techniken wurden entwickelt: 1. Sklerainzision von 9,0 mm, über die ein intrakornealer Trepan und eine löffelförmige Führungsschiene eingeführt werden. Anschließend wird eine posteriore Spenderhornhautscheibe in die Vorderkammer eingebracht. 2. Eine 5 mm breite Tunnelinzision der Sklera unter Anwendung von Mikroscheren und mit Faltung der posterioren Spenderhornhautscheibe vor dem Einbringen. 3. Tunnelinzision von 4,0 mm, über die eine Descemetorhexis der Wirtshornhaut vorgenommen wird.Ergebnisse Bei Patienten ohne sonstige Augenerkrankung betrug die beste brillenkorrigierte Sehschärfe jeweils 0,7–1,0 und der Astigmatismus im Mittel 2,1 dpt. Die Endothelzellzahlen lagen nach 6 Monaten bei 2.126 Zellen/mm2, nach 36 Monaten bei 1.137 Zellen/mm2.Schlussfolgerung Die posteriore lamelläre Keratoplastik ist eine Erfolg versprechende Operationstechnik für Hornhautendothelstörungen. Die Transparenz des Transplantats bleibt über 5 Jahre nach dem operativen Eingriff stabil.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird über die Klebung von 6–7 mm breiten Bindehautlappen mit Butyl-2-Cyanoacrylat im Kaninchenversuch berichtet. Infolge der kurzen Erhärtungszeit des Klebers war die Applikation schwierig. In allen Fällen kam es zur Nekrose des Bindehautlappens, so daß Gewebekleber zum Verschluß von Bindehautwunden nicht geeignet sein dürfte.
The use of tissue adhesive in rabbit eyesIII. Toning conjunctival flaps with adhesives
Summary The use of tissue adhesive to the eye in the test on rabbits. Joining wounds of the conjunktiva with adhesives. A report was made the adhesion on of conjuctival flaps 6 to 7 mm wide by means of butyl-2-cyanoacrylat in experiments on rabbits. The application of the adhesive was difficult due to the short setting time of the paste. In all cases a necrosis of the conjunctival flaps; was seen therefore tissue adhesive does not seem to be suitable for sealing conjunctival wounds.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung An 10 gesunden Probanden wurde der Augendruck vor und nach 14tägiger systemischer Gabe von Beta-Methyl-Digoxin gemessen. Es fand sich eine hochsignifikante Verringerung des intraocularen Druckes um durchschnittlich 2 mm Hg, die innerhalb der therapeutischen Breite nicht von der Serumglykosidkonzentration abhing. Die drucksenkende Wirkung war im Durchschnitt um so stärker, je höher der Ausgangsdruck lag. Die tonographisch gemessene Abflußleichtigkeit nahm zu (jedoch nicht significant). Implikationen für die Glaukomtherapie werden kurz diskutiert.
The intraocular pressure (IOP) often healthy subjects was measured before and after a 2-week systemic application of beta-methyldigoxin. The drug led to a highly significant decrease of IOP of on the average 2 mm Hg. The decrease was independent of the blood concentration of glycoside — at least within the therapeutic range. There was a positive correlation between IOP before digoxin application and the subsequent IOP decrease. The rate of outflow increased, but not significantly. Implications for the therapy of glaucoma are briefly discussed.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Weder durch Agargel-Diffusion noch Immunelektrophorese konnten spezifisch gegen Spendergewebe gerichtete Präcipitine im Serum von Keratoplastik-Patienten nachgewiesen werden. Für Nachuntersuchungen der Befunde von Tsutsui und Watanabe wurden deshalb an einem größeren Krankenmaterial Röhrchen-Präcipitationen angesetzt, wie in der Originalarbeit beschrieben. Dabei ließen 4 von 26 Fällen bereits vor der Operation (Kontrolle) Serumpräcipitine gegen das Spendergewebe erkennen. Eine spezifisch gegen die Spenderhornhaut gerichtete Reaktion war somit ausgeschlossen. Dies wurde durch weitere Untersuchungen noch deutlicher. Dabei wurden einerseits jeweils 10 Seren gesunder Probanden sowohl mit einem Extrakt aus 10 gesunden Hornhäuten als auch mit einem solchen aus 10 krankhaft veränderten Hornhäuten zur Reaktion gebracht (Versuch 1 und 4b).Zum anderen wurden jeweils 10 Seren hornhautkranker Patienten mit einem Extrakt aus 10 gesunden und 10 krankhaften Hornhäuten angesetzt (Versuch 3 und 4a). Während die Seren gesunder Probanden nur in einem einzigen Fall von insgesamt 20 Ansätzen eine positive Reaktion zeigten, traten bei den Seren hornhautkranker Patienten in 7 von 20 Ansätzen Präcipitationen auf. Es wird versucht, die experimentellen Befunde zu erklären.
Studies on serum-antibodies after keratoplastyI. Precipitating antibodies
Summary By agar-gel-diffusion and immunelectrophorese no antibodies against donor cornea could be found in a serie of keratoplastic patients. Repeating the experiments of Tsutsui and Watanabe 26 keratoplastic patients were investigated by the tube-precipitation test. In 4 cases precipitates allready were found before the transplantation. A specific reaction against the donor cornea therefore was impossible. This became more sure in additional experiments: on one hand sera of 20 healthy probands were tested against an extract of 10 healthy, clear cornea and 10 cloudy cornea (Exp. 1 and 4a). In further experiments sera from 20 patients who had a cornea-disease were tested in the same manner. (Exp. 3 and 4a). The healthy probands only in one case out of 20 showed a positive precipitation, while in the serie of patients with cornea diseases reaction was positive in 7 out of 20 cases. It was attempted to give an explanation for these findings.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung An den mit Trypsin isolierten Gefäßen von 40 diabetischen Netzhäuten wurde histologisch die Verfettung von 1000 Mikroaneurysmen bestimmt, in Relation zur Aneurysmengröße gesetzt und mit der Verfettung von Capillaren topisch korreliert. Die Befunde wurden mit den auf gleiche Weise gewonnenen in Netzhäuten mit Zentralvenenthrombose verglichen. Die Resultate sprechen gegen die Hypothese einer für die Entstehung von Mikroaneurysmen kausalen Capillarverfettung. Die Pathogenese der Fettimbibition von Netzhautcapillaren und Mikroaneurysmen wird diskutiert.
Fatty degeneration of capillaries and microaneurysms in diabetic retinopathy
Summary The fatty degeneration in 1 000 microaneurysms isolated by the trypsin digestion technique was histologically determined in 40 diabetic retinae.The quantity of lipid was compared with the size of the microaneurysms, and the local distribution of the fatty aneurysms compared with the presence of fatty capillaries.The results do not support the hypothesis that a lipid deposition and degeneration of capillaries causes microaneurysms. The pathogenesis of this fatty change is discussed.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nachdem in das Kaninchenauge ein Plättchen von 0,25 mm Dicke und 1,5 mm Durchmesser von vernetztem Polyurethan (PUR)über einen Lanzenschnitt eingepflanzt worden war, wurde ein halbes Jahr lang in bestimmten Abständen spaltlampenfotografisch die Reaktion von Regenbogenhaut, Kammerwaaser und Hornhaut überprüft. Gewässertes Material war besser verträglich als nicht gewässertes. Dort, wo das Plättchen der Regenbogenhaut anlag, sah man während eines halben Jahres Irishyperämie und Fremdkörpergranulome der Iris, zum Teil mit tumorartigen Reaktionsformen. Ursache für diese Befunde ist die materialtoxische Komponente des PUR. Mechanische Reizkomponenten konnten ursächlich von der Methode her ausgeschlossen werden.
Biological compatibility of polyurethan (PUR)
Summary After implantation of a disc (thickness: 0.25 mm, diam: 1.5 mm) of PUR in the anterior chamber of rabbits through a lancet incision, the reactions of iris, aqueous, and cornea were observed for six months at regular intervals using slit-lamp photography. Steeping materials were as compatible as nonsteeping materials. At the place where the disc touched the iris one could see during a half-year period hyperemia iridis and foreign-substance granuloma of the iris. The cause of these reactions is a toxin in the PUR. Mechanical irritants as a cause could be excluded through the method utilized in the experiment.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mittels Beugungsgittern wurde die chromatische Aberration des Auges bestimmt. Unter Zugrundelegung eines reduzierten Auges mit einer Länge von 22,8 mm ergab sich eine Dispersionskurve, die etwas steiler ist, als die mit den bisher üblichen Methoden gemessenen. Daneben wurde mit der angewandten Methode eine mögliche Unstetigkeit beim Übergang von fovealen zum extrafovealen Sehbereich gefunden.
Summary The chromatic aberration of the eye was determined by means of diffraction gratings. The related calculations based upon a schematic eye (length 22.8 mm) yielded dispersion curves, which are slightly steeper, than those derived by other methods. Besides that, measurements with the same method showed, that there might be an inconstancy at the border between the zone of foveal and extrafoveal vision.
  相似文献   

18.
The effects on IOP of a combination of oral timolol maleate and adrenaline eye drops were investigated in a double-blind randomized trial using healthy volunteers. Timolol was given in two doses, 20 and 5 mg a day. One percent adrenaline eye drops were given to one eye, placebo to the other. The results showed a significant additive effect of adrenaline with the smaller dose of timolol, but with the larger dose of timolol the effect of adrenaline was antagonistic. These results may be due to an incomplete beta-blockade with the smaller dose of timolol, but a complete blockade with the larger dose.
Zusammenfassung An gesunden freiwilligen Versuchspersonen wurde eine doppelt blinde randomisierte Studie ausgeführt, die die Wirkung auf den intraocularen Druck von einer Kombination von oralem Timolol maleate und Adrenalin-Augentropfen untersuchte.Timolol wurde in 2 verschiedenen Dosierungen gegeben: 20 mg täglich und 5 mg täglich, 1%ige Adrenalintropfen wurden dem einen Auge appliziert, während das andere Placebo erhielt. Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten additiven Effekt von Adrenalin mit der kleineren Dosis von Timolol, während sie mit der höheren Dosis von Timolol einen antagonistischen Effekt auf die Gabe von Adrenalin zeigten.Diese Ergebnisse erklären sich wahrscheinlich daraus, daß durch die kleinere Dosis von Timolol eine unvollständige Beta-Blockade erreicht wird, während eine vollständige Blockade mit der höheren Dosis zustande kommt.
  相似文献   

19.
Zusammenfassung In die Bindehaut und Sklera von 14 Kaninchen wurden Fäden aus Seide, Dacron und Catgut implantiert und die hierdurch hervorgerufenen Gewebsreaktionen nach 8, 16 und 32 Tagen histologisch untersucht. Als Ergebnis fand sich, daß synthetisches Material die geringste und Catgut die heftigste Gewebsreaktion verursacht und daß die Reaktion des Gewebes auf Fadenmaterial um so geringer ist, je schlechter die Resorption des Fadens ist.
Histological examinations in pursuance of implantations of various suture materials
Summary We implanted threads of silk, Dacron, and Catgut into the conjunctiva and the sclera of fourteen rabbits. After 8, 16, and 32 days we examined the resulting reactions of the tissue histologically. We found out that synthetic material provokes the smallest and catgut the heaviest reaction in the tissue. The reaction of the tissue on the thread material depends on the absorption of the thread. It is smaller when the absorption is bad.
  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit eigens dafür erdachtem Verfahren wird die Beschaffenheit der Hornhautapplanationen von 2,0–6,6 mm Durchmesser im optischen Schnitt photographisch registriert und festgestellt, daß die Durchmesser und die Volumina der inneren und der äußeren Hornhautapplanation gleich groß sind.
The behavior of the inner and outer corneal surface during applanation
Summary Using a new procedure optical sections through corneal applanations of 2.0–6.6 mm diameter were photographed. Considering all findings of this study the diameter and the volume of the inner applanation was equal to those of the outer applanation.


Gefördert durch einen Beitrag aus den Mitteln des wissenschaftlichen Fonds der Gemeinde Wien.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号