Beiträge zum Problem der Fettresorption

Ohne Zusammenfassung     

Untersuchungen zum Problem der Harnkonzentrierung und -verdünnung

Ohne ZusammenfassungMit 10 Textabbildungen.     

Klinische Beiträge zum Problem der Sklerodermie

Zusammenfassung Es wird ein Krankheitsfall beschrieben, in dem eine über 2 Jahre durchgeführte regelmäßige Zufuhr von Ergotamin in Form des Präparates Bellergal zu peripheren Durchblutungsstörungen und zu dem typischen Bild der Sklerodermie führte. Absetzen des Medikaments brachte eine schnelle und weitgehende Besserung der Sklerodermiesymptome.In einem anderen Falle führte eine Zwischenhirn-Hypophysenerkrankung, und zwar eine suprasellare Cyste, zu einer Sklerodermie der Unterschenkel zugleich mit einem Diabetes insipidus. Operative Beseitigung der suprasellaren Cyste brachte die Sklerodermie und auch den Diabetes insipidus zum Verschwinden.Ferner wird eine Beobachtung einer universellen Sklerodermie bei pluriglandulärer Insuffizienz beschrieben, die durch Nebennierenrindenhormon, Hypophysenvorderlappenhormon und Vitamin C außerordentlich gebessert werden konnte. Auf Grund dieser Beobachtungen und weiterer Beispiele von Sklerodermie bei anderen vegetativen Regulationsstörungen wird das Problem der Pathogenese der Sklerodermie erörtert.     

Modellversuche zum Problem der Virämie bei der Mumps-Infektion

Zusammenfassung Nach einleitenden Bemerkungen über den erfolgreichen Nachweis des Erregers aus dem strömenden Blut bei verschiedenen Virusinfektionen wird darauf hingewiesen, daß das häufig beobachtete negative Ergebnis des Isolierungsversuches aus Blut bei der Mumps-Infektion durch technische Unzuläglichkeiten verursacht sein kann.Zur Prüfung dieser Frage werden Versuche angestellt, bei denen beobachtet wird, daß Na-Citrat und -Oxalat ebensowenig wie Heparin das Anwachsen des Virus im Brutei beeinflussen.Bei Verimpfung von mit Influenza-A₁-Virus infiziertem Citrat- und Oxalatblut wird kein Viruswachstum im Ei beobachtet. Wird jedoch durch Heparin oder durch Schütteln ungerinnbar gemachtes, infiziertes Blut verwendet, so kann ein Anwachsen des Virus in 6 von 24 bzw. in 13 von 48 Versuchen festgestellt werden. Während bei Verimpfung von infiziertem Vollblut kein Virus im Brutei wächst, ist eine Virusvermehrung bei Inoculation von sofort nach der Entnahme auf — 70° C eingefrorenem, infiziertem Vollblut in 21 von 35 Versuchen zu beobachten.Für praktische Belange ergibt sich die Zweckmäßigkeit, bei Virusisolierungsversuchen aus Blut mit Gefrierblut zu arbeiten, um damit die günstigsten Voraussetzungen für ein positives Ergebnis zu haben.     

Experimentelle Beiträge zum Problem der Parenteralen Wismutwirkung

Zusammenfassung Bei Kaninchen wurde mittels Alkoholzufuhr Gastritis herbeigeführt. Diesen und gesunden Kaninchen wurde intramuskulär Wismut gegeben und der Wismutgehalt der Organe ermittelt. Die entzündliche Schleimhaut weist in bezug auf ihren Wismutgehalt keine ständigen und charakteristischen Unterschiede gegenüber der gesunden auf. Die Verteilung des Wismut in den übrigen Organen war bei den gesunden und kranken Tieren nicht wesentlich verschieden. Somit übt das parenteral gegebene Wismut seine Wirkung nicht lokal über Bindung im erkrankten Organ aus, sondern wahrscheinlich durch die Förderung der Reaktionsbereitschaft des ganzen Organismus.     

Experimentelle Untersuchungen zum Krankheitsbild und zur Immunität bei der Hühnerspirochätose

Ohne ZusammenfassungMit 33 Textabbildungen.Der Medizinischen Fakultät der Universität Berlin im Januar 1933 als Habilitationsschrift vorgelegt.     

Untersuchungen zur Frage der Spezifität der Hautnerven

Ohne Zusammenfassung     

Zum Problem der Stabilität der Plasmaeiweisskörper

Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden z. T. in Gemeinschaft mit Herrn ORNSTEIN angestellt.