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相似文献
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1.
Zusammenfassung In vergleichend funktionellen und lichtmikroskopischen Untersuchungen an männlichen spontan atmenden Ratten in Äthernarkose wurde der Effekt einer Blutverdünnung bis zu 40% des initialen Blutvolumens mit 10% Rheomacrodex in 0,9 NaCl, 3,5% Hämaccel oder Tutofusin auf die Niere unter Konstanthaltung der hämodynamischen Ausgangsbedingungen geprüft. Während EKG und der arterielle Blutdruck in der Rheomacrodex- bzw. Hämaccelgruppe praktisch unverändert blieben während einer Versuchsdauer von 60 min, mußte in der Tutofusingruppe wegen der Tendenz eines Blutdruckabfalls Tutofusin zum Ausgleich des Volumendefizits nachinjiziert werden. Hämaccel hatte im Vergleich zu Totofusin eine diuresefördernde Wirkung, während durch Rheomacrodex die Urinausscheidung erheblich herabgesetzt war und sich erst nach Kombination mit Mannitol besserte. Rheomacrodex und Hämaccel führen beide zu einer Erweiterung der Harnkanälchen. Die Diskrepanz zwischen den gleichartigen histologischen Veränderungen und dem unterschiedlichen Verhalten der Nierenfunktion wird diskutiert. Die therapeutischen Schlußfolgerungen für die Klinik sind, daß 10% Rheomacrodex in großen Mengen nicht schnell infundiert werden sollte, während Hämaccel wegen seiner günstigen Wirkung auf die Nierenfunktion eine größere Sicherheit bietet.Herrn Prof. Dr. H. v.Seemen zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Schmerzen nach Implantation einer Hüfttotalendoprothese werden in der Literatur mit einer Häufigkeit von 1,0–17,6% je nach Prothesenmodell angegeben. Die Ursachen hierfür sind vielfältig, führend als Schmerzursache sind aseptische/septische Prothesenlockerungen, periartikuläre heterotope Ossifikationen bzw. trochantäre Bursitiden, seltener sind Muskelhernien, Kapseleinklemmungen, periphere Nervenläsionen, Stressfrakturen, Kompartmentsyndrome oder Neoplasmen ursächlich. Über die Iliopsoastendinitis als Ursache für Schmerzen nach Hüfttotalendoprothesenimplantation finden sich in der Literatur nur vereinzelte Berichte.Im Folgenden berichten wir über eine Patientin mit therapieresistenten Schmerzen nach Implantation einer Hüfttotalendoprothese, die ursächlich auf eine Iliopsoastendinitis zurückzuführen waren und stellen mit dem Absetzen der Sehne vom Trochanter minor und der transossären Refixierung mittels PDS-Kordel etwa 2 cm proximal-ventral am Femur ein neues operatives Verfahren zur Behandlung vor.  相似文献   

3.
Perka C  Paul C  Matziolis G 《Der Orthop?de》2004,33(6):715-720
ZusammenfassungFragestellung Ziel der vorliegenden Studie war es festzustellen, welche präoperativen Parameter die Identifikation eines Risikopatienten für das Auftreten postoperativer Komplikationen nach endoprothetischem Gelenkersatz erlauben.Methodik In einer unselektierten, retrospektiven Studie wurde die Inzidenz von Risikofaktoren und perioperativen Komplikationen bei 628 Hüfttotalendoprothesenoperationen (549 Patienten) untersucht. In 426 Fällen wurde präoperativ eine Begleiterkrankung diagnostiziert. Intra- und postoperative Komplikationen (93 spezifisch orthopädische und 42 allgemeine) traten in 104 Fällen auf.Ergebnisse Eine steigende Risikogruppe im anästhesiologischen Risikoscore nach Lutz u. Klose sowie eine Zunahme der Operationsdauer und der Anzahl der Voroperationen standen in signifikantem Zusammenhang mit einer Zunahme an perioperativen Komplikationen. Dagegen zeigten adipöse Patienten eine statistisch signifikant geringere Rate an intra- und postoperativen Komplikationen sowie einen geringeren perioperativen Blutverlust. Die Durchführung der Operation in Allgemeinanästhesie führte zu einem signifikant höheren Bedarf an Transfusionseinheiten. Das Patientenalter, die Art sowie die Anzahl der Begleiterkrankungen beeinflussten die perioperative Komplikationsrate nicht.Schlussfolgerung Die Komplikationsrate elektiver Hüftendoprothesenoperationen zeigt keine Abhängigkeit von bislang vermuteten Risikofaktoren wie einem höheren Lebensalter oder der Art und Anzahl von Begleiterkrankungen. Risikopatienten für das Auftreten von Komplikationen sind nicht durch Einzelparameter, sondern nur unter Verwendung eines entsprechenden komplexen Scores zu bestimmen. Auch Adipositas ist kein Risikoparameter. Die verlängerte Operationszeit ist lediglich von ökonomischer Bedeutung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Effekt von Übergewicht auf die klinischen und radiologischen Ergebnisse von Hüft- oder Knieendoprothesen wird unterschiedlich beurteilt. Einige Autoren glauben, dass Übergewicht zu schlechteren klinischen und radiologischen Ergebnissen einer Hüft- und Knieendoprothese führt. Als Begründung führen sie an, dass das erhöhte Gewicht zu einer erhöhten Belastung der Prothesenkomponenten und des umgebenden Knochens führt. Diese Annahme müsste zu einer vermehrten aseptischen Lockerungsrate der Prothesenkomponenten bei adipösen Patienten führen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich dieser direkte Zusammenhand häufig nicht in den klinischen Ergebnissen dieser Patienten wiederspiegelt. Ein Grund hierfür könnte die geringere Aktivität übergewichtiger Patienten sein, die eine vermehrte Belastung der Prothesenkomponenten ausgleicht.Trotz häufig nicht signifikanter Unterschiede erscheinen die Ergebnisse im Vergleich zu den normalgewichtigen Prothesenpatienten unterlegen. Aus diesem Grunde wäre eine Multicenterstudie mit großer Patientenzahl sinnvoll, in der möglicherweise ein signifikanter Unterschied herausgearbeitet werden könnten. Dies könnte die Forderung nach präoperativer Gewichtsreduktion maßgeblich unterstützen.  相似文献   

5.
Summary Stabilization by bone cement in combination with a nail improves significantly the bending stability of experimental femoral neck osteotomies compared with fixation by a simple Thornton's nail. The stability achieved by a cemented nail in cases of femoral neck fractures, seems to be sufficient for the dynamic forces acting upon the femoral head during carefully walking with full weight-bearing. However, there are still many unanswered questions concerning clinical use of bone cement in femoral neck fractures.
Zusammenfassung Die Biegungsstabilität ist der begrenzende Faktor einer Schenkelhalsosteosynthese. Zur Verbesserung der Stabilität operierter instabiler Femurfrakturen ist Knochenzement mit guten Resultaten verwendet worden.Um den Effekt von Knochenzement bei Schenkelhalsosteotomien zu untersuchen, wurde eine experimentelle biomechanische Studie an Leichenfemora durchgeführt. Zehn Knochenpaare wurden in 2 Gruppen (A und B) zu je 5 Paaren aufgeteilt. In der Gruppe A erfolgte die Osteotomiefixation mit einem einfachen Thornton-Nagel, während man im anderen Oberschenkel zunächst Spongiosagewebe aus dem Trochanter, Schenkelhals und Kopf entfernte, danach die Hohlräume mit Zement füllte und schließlich einen Thornton-Nagel im Zement verankerte (Fig. 1). In der Gruppe B verblieb die eine Hüfte intakt, während die anderen mit einer zementierten Ostetomie behandelt wurden (Fig. 2). Alle Präparate wurden in einer für diesen Zweck besonders konstruierten Materialprüfmaschine getestet. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigten eine signifikant bessere Biegungsstabilität der Kombination von Knochenzement und Nagel verglichen mit der Fixation mit dem einfachen Thornton-Nagel. Obgleich die Stabilität des zementierten Nagels etwas geringer war als die des intakten Knochens, waren die Eigenschaften des zementierten Präparates ungleich ähnlicher denen des intakten Knochens als denen des konventionellen Nagelpräparates.Die mit dem zementierten Nagel erreichte Biegungsstabilität scheint genügend groß zu sein, um die dynamischen Kräfte aufzufangen, die auf den Femurkopf bei vorsichtigem Gehen mit voller Körperbelastung wirken.Trotzdem verbleiben noch viele unbeantwortete Fragen bezüglich der klinischen Anwendbarkeit von Knochenzement bei Schenkelhalsfrakturen.
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6.
Zusammenfassung Die einer Knochenoberfläche exakt angepaßte Kompressionsplatte bewirkt bei der Stabilisierung einer Fraktur asymmetrische Kompression. Um ein plattenfernes Aufklaffen des Bruchspaltes zu verhindern, muß die Platte über dem Bruchspalt überbogen oder aber mit einer schrägen Plattenzugschraube am Knochen angeschraubt werden. Biege- und Torsionsstabilität wurden für verschiedene Techniken der Platten-Osteosynthese in vitro an Querosteotomien der Tibia untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die schräge Plattenzugsehraube gleiche stabilitätsverbessernde Wirkung hat wie die für die klinische Anwendung sinnvolle Überbiegung der Platte. Die Kombination von schräger Zugschraube und Plattenüberbiegung bewirkt ein Höchstmaß an Biege- und Torsionsstabilität. Dieses Verfahren scheint daher für die Klinik empfehlenswert.  相似文献   

7.
Pregnancy and post-pregnancy avascular necrosis of the femoral head   总被引:1,自引:1,他引:0  
Summary Nine cases in the literature and seven patients in our series with hipache due to avascular necrosis of the femoral head have been reviewed. The onset of symptoms is related to pregnancy.The high adenocortical activity during pregnancy is invoked as a possible explanation of pregnancy avascular necrosis of the femoral head. Maternal parathyroid gland hyperplasia and the elevated parathyroid hormone during pregnancy may play an additional adverse effect on bones. Mechanical stress, due to a difficult labour or excessive weight gain during the last trimester of pregnancy, may be another aetiological factor.
Zusammenfassung Neun Fälle der Literatur und sieben Fälle des eigenen Krankengutes mit Hüftschmerzen bei ischämischen Hüftkopfnekrosen wurden analysiert. Der Beschwerdebeginn steht in Beziehung zu einer Schwangerschaft.Die hohe adrenocorticale Aktivität während der Schwangerschaft wird als eine mögliche Ursache für die schwangerschaftsbedingte avaskuläre Hüftkopfnekrose herausgestellt. Die Hyperplasie der mütterlichen Nebenschilddrüsen and der erhöhte Spiegel des Nebenschilddrüsen-Hormons während der Schwangerschaft können einen weiteren ungünstigen Einfluß auf die Knochen haben. Mechanische Beanspruchung als Folge schwerer Arbeit oder einer starken Gewichtszunahme während der letzten 3 Schwangerschaftsmonate kann ein weiterer ätiologischer Faktor sein.
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8.
Zusammenfassung Die Diagnostik- und Versorgungspriorität des Becken-Thorax-Traumas wird zumeist durch Verletzungsmuster und -schwere bestimmt. Während der Beckenosteosynthese eines hämodynamisch instabilen Patienten mit schwerstem Beckentrauma und prima vista mittelschwerem Thoraxtrauma kam es zu einer weiteren Verschlechterung der Hämodynamik mit Todesfolge. Erst die im Anschluss an die Osteosynthese durchgeführte Thoraxcomputertomographie (CTT) konnte die hierfür ursächlichen pulmonalvenösen Blutungen mit Kompression des linken Vorhofs darstellen. Bei einem hämodynamisch instabilen Patienten mit führendem Beckentrauma und begleitendem Thoraxtrauma sollte deshalb eine frühe CTT noch im Rahmen der Schockraumversorgung durchgeführt werden. Der Zeitverlust erscheint durch den möglichen Informationsgewinn mit direktem Einfluss auf die Versorgungspriorität gerechtfertigt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die ankylosierende Hüftparaosteoarthropathie stellt ein besonderes Rehabilitationshemmnis für Querschnittgelähmte dar. In der vorliegenden Studie wurden 11 männliche Patienten im Alter von 19,5–67,3 Jahren (Durchschnitt 41,3 Jahre) mit ankylosierender Paraosteoarthropathie Stadium IV nach Brooker bei Para- oder Tetraplegie operativ versorgt. Dabei wurde eine Knochenmassereduktion mit simultaner Hüftalloarthroplastik durchgeführt. Zur Anwendung kamen sowohl zementierte als auch nichtzementierte Pfannenimplantate und stets nichtzementierte Schaftimplantate. Postoperativ wurde bei 7 Patienten eine Radiatio mit 7 Gy, bei allen Patienten eine medikamentöse Reossifikationsprophylaxe mit Indometazin durchgeführt. Ab dem 4. postoperativen Tag wurde mit fraktionierter Motorschienenbehandlung mobilisiert. Die 11 Patienten zeigten eine durchschnittliche Steigerung des Bewegungsausmaßes Streckung/Beugung von präoperativ 17° (10°–45°) auf 88° (0°–120°) nach 3 Monaten. An wesentlichen Komplikationen traten bei 1 Patient die Reluxation nach 8 Wochen mit Zerstörung der Schnapppfanne und bei 1 Patient eine Reossifikation mit Hüftankylose nach 14 Monaten auf. Beide wurden einer Revisionsoperation unterzogen. Insgesamt konnte bei allen 11 Patienten eine wesentliche Besserung der Hüftbeweglichkeit und damit verbunden eine wesentliche Steigerung in der Effektivität des Rehabilitationsprogrammes erreicht werden. Dieses operative Verfahren ist damit eine adäquate und sinnvolle Methode, die funktionelle Rehabilitation zu verbessern.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Kinderfuß unterscheidet sich in funktioneller Anatomie und Belastbarkeit deutlich vom Fuß des Erwachsenen. Aufgrund dieser Unterschiede ergibt sich ein spezielles Anforderungsprofil für Kindersportschuhe. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung eines Anforderungskataloges für Kindersportschuhe anhand der heute verfügbaren Wissens, unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklungsstadien.Medizinische und sportwissenschaftliche Datenbanken wurden systematisch durchsucht. Relevante Arbeiten zur altersabhängigen funktionellen Anatomie und Biomechanik des Kinderfußes wurden analysiert. Anhand der Daten konnten entsprechend der Entwicklung des Fußes Anforderungsprofile erarbeitet werden.Im Kleinkindesalter sollte der Sportschuh analog dem flexiblen Kinderfuß weich gestaltet sein. Die geringen Kräfte bei der Sportausübung machen eine Dämpfung überflüssig. Im Schulalter erreicht das Bindegewebe zunehmend Stabilität. Bei wachsender sportlicher Belastung und da Hallenböden für die Biomechanik und das Gewicht von Erwachsenen ausgelegt sind, kommt der Dämpfung eine gewisse Bedeutung zu. Parallel wächst die Notwendigkeit für adäquate mechanische Reize, um Knochen und Muskulatur eine regelhafte Entwicklung zu ermöglichen.Die Bindegewebsfestigkeit und die Beweglichkeit haben mit 15 Jahren weitgehend Erwachsenenwerte erreicht. Damit können die Konstruktionsprinzipien des Sportschuhbaus Anwendung finden, wie sie auch beim Erwachsenen praktiziert werden.Häufig werden Kindersportschuhe als Miniaturausgaben der Erwachsenenschuhe gefertigt, ohne entsprechend weichere und flexiblere Materialien einzusetzen. Bei kleinen Schuhen führen Verschiebungen der Proportionen und eine nicht korrekte Positionierung der Flexionszone zu einer potentiell schädlichen Belastung des Fußes. Auf der anderen Seite sind die eingebauten Dämpfsysteme oft überdimensioniert. Angesichts der großen anatomischen Bandbreite der Kinderfüße wäre es wünschenswert Schuhe einer Größe in verschiedenen Breiten zur Verfügung zu haben. Wissenschaftlich fundierte Parameter für die Kinderschuhfertigung bietet das WMS-System, wobei dieses Konzept von den wenigsten Sportschuhherstellern umgesetzt wird.  相似文献   

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