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1.
Zusammenfassung Die Versuche wurden an 8 gesunden Versuchspersonen während des natürlichen Nachtschlafes durchgeführt. Dabei wurden EEG, Augenbewegungen sowie pH und Motilität des Magens fortlaufend registriert. Die Meßdaten aus dem Magen wurden mittels eines kleinen Senders, der zu Beginn der Nacht von den Versuchspersonen geschluckt wurde, drahtlos übermittelt.Bei allen Versuchspersonen konnte während der vierten Nachtstunde eine starke Steigerung der Magenmotilität beobachtet werden, die, nach einer kurzen Verminderung, gegen Morgen erneut zunahm. Hingegen zeigten sich keine charakteristischen Veränderungen des Magen-pH im Verlaufe der Nacht. Der pH-Wert schwankte bei allen Versuchspersonen zwischen 0 und 3.Mit zunehmender Schlaftiefe trat eine signifikante Abnahme der Magenmotilität auf. Die REM-Phasen waren jedoch stets von einer deutlichen Motilitätszunahme begleitet. Allerdings ließ sich eine konstante Zuordnung von peristaltischen Wellen und Salven schneller Augenbewegungen nicht nachweisen.Während der Schlafstadien B, C und D kam es zu einem signifikanten Anstieg der Acidität des Magensaftes verglichen mit den im Wachzustand gemessenen Werten. Ferner war jede kurzdauernde spontane Weckreaktion während des Schlafes mit einer Abnahme der Magenacidität verbunden.Unter der Annahme, daß sowohl die Magenmotilität als auch die Säuresekretion zumindest teilweise vagal gesteuert sind, ergibt sich aus den vorliegenden Versuchen ein entgegengesetztes Verhalten von Motilität und pH des Magens. Es wird daher diskutiert, daß möglicherweise sekretorische und motorische Anteile des Vagus nicht in gleicher Weise durch die Schlaftiefe beeinflußt werden.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Unter physiologischen Bedingungen ist die Konzentration des anorganischen Serumjodids bei nüchternen Patienten für eine direkte mikrochemische Bestimmung zu klein. Insbesondere stößt die exakte Trennung des anorganischen von allem organisch gebundenen Serumjod auf unüberwindliche Schwierigkeiten. Direkte Bestimmungen führen folglich zu nur sehr ungenauen und meist viel zu großen Werten. Die indirekte Errechnung der Serumjodid-Konzentration aus den spezifischen Aktivitäten des Serumjodids und Urinjods ergibt zwar genauere, jedoch prinzipiell zu große Werte. Demgegenüber stellt die Errechnung der Serumjodid-Konzentration aus den genau meßbaren spezifischen Aktivitäten des Serumjodids und Speicheljodids die bisher genaueste Bestimmungsmethode dar; sie beweist, daß die wahre SJ-Konz. mit etwa 0,1 µg Jodid/100 100 ml Serum sehr viel kleiner ist als bisher angenommen wurde. Diese Methode erlaubt somit genaue Berechnungen des quantitativen Jodidstoffwechsels des Menschen.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Durch. Messung des Energieumsatzes bei 24 Versuchspersonen nach einem Überkreuz-Wiederholungsplan wurde die Arbeitsschwere beim Ingangsetzen und Abstellen eines leichten und eines mittelschweren Webstuhls ermittelt. Die Ergebnisse zeigen, daß die untersuchten Arbeitsmomente an dem mittelschweren Webstuhl signifikant schwerer sind als an dem leichten. Die Adaptation an die gewohnte Maschine ist zwar eine Tatsache, sie reicht aber nicht aus, um die größere Belastung am mittelschweren Webstuhl auszugleichen. Die Ergebnisse der Respirationsuntersuchungen entsprechen also sowohl hinsichtlich des Energiebedarfs als auch hinsichtlich der Rolle der Adaptation den Ergebnissen der vorangegangenen kardiovasculären Untersuchungen.Abschließend stellt sich die Frage, welche Schlußfolgerungen für die Praxis daraus abzuleiten sind:Da sich sowohl bei den kardiovasculären als auch bei den Respirationsuntersuchungen ein signifikanter Unterschied zwischen den scheinbar gleichwertigen Arbeitselementen an den verschiedenen Webstuhltypen ergab, dürfte die übliche Methode — nämlich die Belastung der Weberinnen ausschließlich nach deren zeitlicher Inanspruchnahme zu bewerten — nicht ausreichend sein. Es sollten vielmehr auf exakten Untersuchungen beruhende Meßergebnisse dieser Beurteilung zugrunde gelegt werden und das um so mehr, als die Gewöhnung, die Adaptation, deren Einfluß zwar nicht unbedeutend ist, doch nicht ausreicht, um diese Belastungsunterschiede auszugleichen. Trotzdem besteht — und zwar ohne Ausnahme — bei den Weberinnen der Wunsch, an dem gewohnten Maschinentyp zu verbleiben. Daraus ergeben sich für die Betriebsleitung zwei Konsequenzen:Erstens ist schon bei der Zuordnung zu den einzelnen Maschinentypen die Konstitution und Kondition der Weberinnen zu berücksichtigen.Zweitens ist bei den im Betrieb unvermeidlichen Umsetzungen soweit wie irgend möglich sicherzustellen, daß die Weberinnen an dem gewohnten Maschinentyp verbleiben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In fünf langfristigen Versuchen wurde die Auswirkung einer kaliumarmen Ernährung auf die Arbeitsfähigkeit und die physiologischen Reaktionen von vier gesunden männlichen Versuchspersonen untersucht.In der vier- bis sechswöchigen kaliumarmen Periode wurde eine bis auf den Kaliumgehalt vollwertige Nahrung aufgenommen, deren Kaliumgehalt auf 200 bis 400 mg pro Tagesration reduziert war. Verglichen wurden die erhaltenen Daten mit Ergebnissen, die aus mehrwöchigen Vor- und Nachperioden stammen.Obwohl bei allen Versuchspersonen die Kaliumausscheidung im Harn sehr stark reduziert war, blieben auch für das Kalium die tageszeitlichen Ausscheidungsschwankungen erhalten, wenngleich die Unterschiede der Elektrolytexkretion zwischen Tag und Nacht weniger stark waren als bei Normalernährung. Im Serum sank der Kaliumspiegel in der Regel bis auf 10 mg-% ab. Die Reduktion des Kaliumgehaltes in den Blutkörperchen war relativ kleiner als im Serum. Der Natrium- und Calciumspiegel des Serums blieb unverändert. Die Messungen des Standardbicarbonates im Blut zeigten eine Tendenz zur Alkalose, obwohl weder das pH des Harnes noch die Ausscheidung an Ammoniak, primärem Phosphat oder Gesamtwasserstoff zu Rückschlüssen auf eine Alkalose berechtigten. Die Citratausscheidung im Harn wurde bei wenig verändertem CTS-Serum-spiegel auf ca. 20% der Normalwerte reduziert.Das Arbeitsvermögen für dreistündige schwere körperliche Dauerarbeit (10–12 mkg/sec) wurde durch eine vier- bis sechswöchige kaliumarme Kost nicht beeinträchtigt. Ebenso wenig war eine Veränderung des Leistungs-Puls-Index oder der mit Hilfe des Amplituden-Frequenz-Produktes gemessenen Leistungsfähigkeit festzustellen. Dagegen sank bei drei von vier Versuchspersonen die Maximalkraft stark ab. Bei einer Versuchsperson betrug der Abfall in einigen Muskelgruppen mehr als 50%. Das Elektrokardiogramm zeigte nur bei einer Versuchsperson in der kaliumarmen Periode Veränderungen im Vergleich zur Vorperiode. Zwischen dem Abfall der Maximalkraft bzw. den subjektiven Beschwerden und den elektrokardiographischen Befunden zeigte sich keine Korrelation.Im Schweiß kam es während des Kaliummangels bei unveränderter Wassermenge zu einem starken Anstieg der Natrium- und Chloridausscheidung und zu einer nur geringfügigen Einschränkung der Kaliumausscheidung. Bei Kaliummangel kann die Ausscheidung im Schweiß daher entscheidend werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Basierend auf den ersten Versuchen vonGrandjean u. a. wurde eine verfeinerte Meßmethode entwickelt, mit der die unwillkürlichen Bewegungen von sitzenden Versuchspersonen in ihrer Häufigkeit und ihrer Intensität registriert werden konnten. Als Intensität wurde die Schwerpunktverschiebung der Anordnung, die durch die Lageänderung der Versuchspersonen hervorgerufen wurde, gewertet. Zur Auswertung wurden dabei die Bewegungshäufigkeit, die Bewegungsintensität pro 10 kp Versuchspersonengewicht und das Produkt aus beiden Werten herangezogen.Um festzustellen, ob diese objektiven Meßergebnisse mit dem subjektiven Komfortgefühl der Versuchsperson übereinstimmen, wurde von den Versuchspersonen nach 15 min und nach 2 Std Sitzdauer ein Fragebogen ausgefüllt, in dem ihr Urteil über den getesteten Stuhl nach 12 verschiedenen Gesichtspunkten festgelegt wurde. Die Ergebnisse zeigten, daß bei groben Unterschieden im Sitzkomfort alle drei Meßwerte mit dem subjektiven Empfinden der Versuchspersonen übereinstimmten. Bei geringfügigen Unterschieden waren die subjektiven Aussagen nicht mehr eindeutig und auch die Meßergebnisse zeigten keine signifikanten Unterschiede mehr. Trotzdem scheint auch in solchen Fällen, wenn die Versuchspersonengruppe groß genug ist und die Versuche unter gleichen äußeren Bedingungen durchgeführt werden, eine eindeutige Aussage an Hand der Messungen möglich zu sein.Es scheint auf jeden Fall lohnend zu sein, die Methode weiter zu entwickeln und besonders durch Automatisierung der Auswertung für größere Versuchsreihen mit großen Versuchspersonengruppen verwendbar zu machen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Entsprechend unseren in den Jahren 1928–1930 veröffentlichten Versuchen gelang es auch, mit verschiedenen neuen Methoden den Nachweis zu führen, daß chemische Substanzen als tumorerzeugende Stoffe aus Extrakten des Roussarkoms zu gewinnen sind.Dafür spricht neben der vonmir undMislowitzer beschriebenen Adsorption und Elution aus Aluminiumhydroxyd und dem Verhalten gegenüber feinporigen Filtern auch das Verhalten dieser Stoffe beim Zentrifugieren mit hochtourigen Zentrifugen.Auch an verschiedene Farbstoffe lassen sich diese Substanzen adsorbieren und aus einem Teil derselben auch wieder eluieren.Entsprechend meiner auf der Wiesbadener Krebskonferenz, April 1928, geäußerten Auffassung erwies sich auch der Bakteriophage für y-Ruhr und Bacterium coli mit den Methoden der Adsorption und Elution aus Aluminiumhydroxyd als quantitativ darstellbar, so daß daraus auf ein ähnliches Verhalten bzw. einen ähnlichen chemischen Stoff wie bei den tumorerzeugenden Substanzen des Roussarkoms geschlossen wurde.Die Versuche wurden mit Unterstützung des Deutschen Zentralkomitees zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit und der Deutschen Notgemeinschaft durchgeführt. Beiden sei für die Bewilligung der erforderlichen Mittel nochmals gedankt. Ebenso danke ich den Herren A. v.Weinberg und L.Benda.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zahlreiche frühere Untersuchungen5 führten uns zu dem Schluß, daß je die Eiweißration von angestrengt arbeitenden Menschen (3500–4000 cal 24 Std) mindestens 100 g pro Tag erreichen muß. Um angeben zu können, wie diese Menge unter Berücksichtigung der Arbeitsleistung zu verteilen sei, untersuchten wir den Einfluß verschiedener vor körperlicher Anstrengung aufgenommener Eiweißmengen auf Funktionen des Organismus wie Pulsschlag, Atemfrequenz, Ventilation, Sauerstoffverbrauch.Acht junge Männer (22–28 Jahre) wurden hierfür im Laboratorium unseres Lehrstuhls 32 Tage lang untergebracht und erhielten eine für je 4 Tage festgesetzte Kost mit gleichbleibenden Eiweißmengen (1,0 bzw. 1,5 g/kg KG), deren Calorienwertum 10% über dem mehrfach bestimmten Energieaufwand lag. Die tägliche Muskelarbeit bestand aus sechs 20minütigen gleichen Arbeitsgängen (630 kgm/min) mit halbstündigen Pausen. Bei gleichem Energie- und Stickstoffgehalt der Tageskost wurde morgens, 1/2 Std vor Arbeitsbeginn, ein Frühstück (850 kcal) verabreicht, dessen Eiweißgehalt sich von 2 zu 2 Tagen änderte (15,30 bzw. 60g).Während der Pulsschlag, die Atemfrequenz und die Ventilation keine deutlich erkennbare Beziehung zu der vor der Arbeitsleistung aufgenommenen Eiweißmenge verrieten, war der für die gleiche mechanische Arbeit erforderliche Energieaufwand nach dem 60 g Eiweiß enthaltenden Frühstück größer als nach dem mit 15 g (p< 0,003). Der Unterschied der Durchschnittswerte erreichte ein Höchstmaß (p< 0,001) im vierten Arbeitsgang (3 Std nach der Einnahme des Frühstücks). Während der Wirkungsgrad der Muskeltätigkeit nach dem 15 g Eiweißstoffe bringenden Frühstück von einem Arbeitsgang zum ändern stieg, zeigte er bei dem 60 g enthaltenden fallende Tendenz.Die Änderungen im Energieaufwand nach dem Frühstück mit 30 g Eiweißstoffen (d. s. 14% seines Calorienwertes) näherten sich mehr denjenigen nach dem Frühstück mit 15 g (7%), als denen im Anschluß an das 60 g (28% der zugeführten Calorien) enthaltende.Die Ergebnisse zeigen, daß die vorherige Verabreichung eines eiweißreichen Frühstücks den für die Vollbringung derselben körperlichen Leistung notwendigen Energieaufwand steigert und somit den Wirkungsgrad der Muskeltätigkeit herabsetzt. Sie veranschaulichen aber auch die Tatsache, daß die spezifisch-dynamische Wirkung beträchtlich zurückgeht, wenn der Eiweißgehalt über 14% des Gesamtcaloriengehaltes der Mahlzeit nicht hinausgeht und die energieliefernden Nährstoffe in dem Mengenverhältnis erhalten werden, das für eine zweckmäßige Ernährung in Geltung ist, und zwar nicht nur was die Tageskost im ganzen betrifft, sondern auch bei den einzelnen Mahlzeiten im Lauf des Arbeitstages.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurden Prothrombinuntersuchungen im Nabelschnurblut von 35 Kindern vorgenommen. Bei allen Kindern wurde eine bedeutende Herabsetzung der Prothrombinkonzentration festgestellt. Die durchschnittliche Prothrombinkonzentration beträgt 38% des Standardwertes für normale erwachsene Menschen; der niedrigste und der höchste Wert sind 16 bzw. 58%. 32 von den Kindern waren voll ausgetragen, während 3 zu früh geboren waren. Alle Kinder waren gesund und entwickelten sich nach der Geburt normal.Es wurde kein Unterschied zwischen der Prothrombinkonzentration von Knaben und Mädchen gefunden. Bei den 3 Frühgeborenen lagen keine niedrigeren Werte als bei den ausgetragenen Kindern vor. Die Dauer der Geburt scheint bei den Kindern ohne Bedeutung für die Prothrombinkonzentration zu sein.Alle Mütter hatten am Ende der Geburt Chloroformnarkose erhalten. Wieweit dies auf die Prothrombinkonzentration im Nabelschnurblut Einfluß hat, läßt sich nicht beantworten.Es konnte kein Zusammenhang zwischen der Prothrombinkonzentration im Blute von Mutter und Kind nachgewiesen werden. Bei den Kindern, die in den Sommermonaten geboren wurden und denen, die in den Wintermonaten geboren waren, war kein Unterschied der Prothrombinkonzentration nachweisbar.Auf Grund dieser Untersuchungen kann angenommen werden, daß die Hypoprothrombinämie bei neugeborenen Kindern nicht exogen bedingt ist, sondern ein für die Kinder physiologisches Phänomen darstellt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In einer klinischen Gemeinschaftsstudie wurden die Einflüsse einer Behandlung des frischen Myokardinfarktes mit Streptokinase oder Anticoagulantien auf die Kinetik der Serumenzyme untersucht. Dabei fand sich unter Streptokinasebehandlung ein signifikant früherer und höherer Gipfel der Enzymaktivitäten der GOT und LDH im Serum. Die Enzymmaxima lagen aufgrund der häufigeren Bestimmungen auch bei der Kontrollgruppe vor den meist in der Literatur angegebenen Werten: GOT 21 Std, CPK 13,5 Std und LDH 29 Std nach Infarktbeginn. Die Höhe der Enzymmaxima gibt keinen Aufschluß über die Größe des Myokardinfarktes, sondern ist als Folge der hämodynamischen Alteration anzusehen.Als Ursache des rascheren Enzymausstroms aus dem Infarktgebiet unter Streptokinase wurde eine verbesserte Hämodynamik als Folge der Viscositätssenkung, der Verbesserung der Mikrozirkulation und der Rekanalisation des verschlossenen Coronargefäßes diskutiert. Analoges gilt für die Verbesserung der Kreislaufsituation bei der Schockbehandlung. In jedem Fall kommt es damit zu einem rascheren Enzymabtransport, aus dem das unterschiedliche Enzymverhalten resultiert.Diese Vorgänge wurden mathematisch anhand eines 2 Compartment-Modells formuliert.Ergebnisse der II. Deutsch-Schweizerischen Gemeinschaftsstudie  相似文献   

10.
Zusammenfassung An einem Zweihandkurbelergometer wurde an drei Versuchspersonen ein isometrisches Training (täglich eine maximale Kontraktion von 1–2 sec Dauer) in 12 verschiedenen Kurbelstellungen durchgeführt. In allen Stellungen erhöhte sich die isometrische Maximalkraft. Die Kraftzunahme im Verlauf des Trainings wurde immer langsamer. In jedem Fall wurde eine konstante Endkraft erreicht. Die Anfangsrelativkraft betrug im Durchschnitt 70,1%- Sie lag für den linken Arm niedriger als für den rechten Arm. Bei den Schubstellungen der Kurbel war sie kleiner als bei den Zugstellungen. Nach einem anschließend an zwei Versuchspersonen durchgeführten dynamischen Training (täglich 40 min mit 5–5,5 mkp/sec) nahm die Maximalkraft um 10% der Endkraft ab.Durch beide Arten des Trainings verlängerte sich die maximale Ausdauer bei Kurbelergometerleistungen zwischen 12 und 37 mkp/sec. Die Zunahme der Ausdauer war jedoch beim dynamischen Training größer. Drückt man die maximale Ausdauer in Prozent der isometrisch maximalen Drehmomente aller Kurbelstellungen aus, so wird sie durch isometrisches Training verkürzt, durch dynamisches Training verlängert. Die Gründe dafür werden diskutiert.Der Anstieg der Leistungspulskurve bei stetig zunehmenden Leistungen zwischen 0 und 8 mkp/sec bleibt nach isometrischem Training bei allen Versuchspersonen unverändert, verläuft dagegen nach dynamischem Training flacher. Die Arbeitspulszahl ist nach isometrischem Training bei Leistungen zwischen 2 und 7 mkp/sec etwas geringer, nach dynamischem Training deutlich geringer. Ein bis zwei isometrische kurze Trainingskontraktionen allein genügen nicht, um den 02-Versorgungsmechanismus, der ausdauernde dynamische Arbeit ermöglicht, zu trainieren.Drehkraftmessungen während dynamischer Kurbelarbeit ergaben, daß auch bei maximaler Kurbelarbeit die isometrisch möglichen maximalen Drehmomente in keiner Kurbelstellung erreicht werden. Der Verlauf der Drehmomente in Abhängigkeit von der Kurbelstellung ist doppelphasisch. In Schubstellungen ist das Drehmoment beim Kurbeln niedriger als in Zugstellungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An 10 Versuchspersonen wurde die circadiane Periodik unter dem Einfluß eines künstlichen Licht-Dunkel-Wechsels mit zwischengeschalteten Dämmerungen untersucht. Die Zeitgeberperiod wurde zwischen 22/23 und 26 2/3 Std variiert. Von 7 Personen ließen sich nur 3 voll auf eine Periode von 26 2/3 Std synchronisieren; 2 waren mit ihrer Aktivitätsperiodik, aber nicht mit der Periodik der Rectaltemperatur auf den Zeitgeber synchronisiert (interne Desynchronisation), und 2 waren vollständig desynchronisiert. 1 von 5 Personen folgte eine Zeitgeberperiode von 22 2/3 Std, jedoch lediglich mit der Aktivitätsperiodik, während alle anderen überhaupt nicht synchronisiert waren. Die Versuche zeigen, daß ein künstlicher Licht-Dunkel-Wechsel die menschliche circadiane Periodik nur auf Perioden synchronisiert, die dicht bei 24 Std liegen; dieser Mitnahmebereich ist für die Aktivitätsperiodik größer als für die Temperaturperiodik. Damit ist auf anderem Wege als durch den Nachweis einer freilaufenden Periodik nach Ausschluß der Zeitgeber der endogene Charakter der circadianen Periodik des Menschen bestätigt. Der Befund, daß, Aktivitäts- und Temperaturperiodik unabhängig voneinander variieren können, läßt vermuten, daß beide Rhythmen verschiedenen Oscillatoren zuzuordnen sind.Die externe Phasenbeziehung zwuschen Zeitgeber und Aktivitätsperiodik und die interne Phasenbeziehung zwischen Aktivitäts- und Temperaturperiodik sind Funktionen der Zeitgeberperiode. Bei einer Verlängerung der Zeitgeberperiode um 1 Std verfrüht sich die Aktivitätsperiodik gegenüber dem Zeitgeber um 17°, und die Temperaturperiodik verfrüht sich gegenüber der Aktivitätsperiodik um 21°. Die Ergebnisse sprechen für unterschiedliche Wirkung des Zeitgebers auf Aktivität und Temperatur oder für unterschiedliche Schwingungstypen als Grundlagen der beiden Periodizitäten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei 27 splenektomierten Patienten, die aus traumatologischer (n=13) bzw. hämatologischer Indikation (n=14) splenektomiert worden waren und 31 immunologisch gesunden Kontrollpersonen gleicher Alters- und Geschlechtsverteilung wurden die Serumimmunglobuline M, A, G, D und E, die Komplementfaktoren C3, C4 und die Gesamtkomplementaktivität gemessen. Zusätzlich wurden eine Zählung der peripheren Gesamtlymphozyten, der B- und T-Lymphozyten sowie die Transformationsteste mit Hilfe unspezifischer Mitogene, wie Phytohämagglutinin, Concanavalin A und Pokeweed-Mitogen und die Phagozytosekapazität der polymorphkernigen neutrophilen Granulozyten mit Hilfe des Nitroblautetrazoliumtestes durchgeführt. Signifikant höhere Werte (p<0,01) ergaben sich beim Vergleich aller splenektomierten Patienten und den Kontrollpersonen für die absoluten peripheren Gesamtlymphozyten, B- und T-Lymphozyten. Bei den Stimulationsversuchen zeigten sich für das Mitogen Phytohämagglutinin signifikant niedrigere (P<0,01)3H-Thymidineinbauraten für die splenektomierten Patienten gegenüber den Kontrollpersonen. Die milzexstirpierten Patienten wiesen eine signifikant niedrigere (p<0,01) IgM-Serumkonzentration auf als die verglichenen Kontrollpersonen. Keine signifikanten Differenzen zeigten sich beim Vergleich der postoperativen Zeitabstände von 7 Monaten bis zu 5 Jahren und von 6 bis zu 14 Jahren nach Splenektomie. Die Gegenüberstellung der aus traumatologischen und hämatologischen Indikationen splenektomierten Patienten ließen statistisch keine signifikanten Ergebnisse erkennen.Die Bedeutung der Milz für die primäre Immunantwort des menschlichen Organismus wird diskutiert.Die vorliegende Arbeit wurde mit Mitteln des Landesamtes für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, AZ: II B5-FA 5022, gefördert  相似文献   

13.
Zusammenfassung Von den 23 Fällen, die wir zur Untersuchung heranzogen, waren 16 vorwiegend chronisch, zur Latenz neigende Kranke. Davon zeigten 11 ein beschleunigtes Verschwinden der Fetteilchen aus dem Blut (innerhalb der ersten 2 Minuten), 4 speicherten langsamer als die Norm, welche nach unseren Befunden in 3–6 Minuten speichert; 1 verhielt sich normal. Von den 5 schweren progredienten Fällen wiesen 4 eine verlangsamte Speicherung auf bis zu 30 Minuten, während einer (kompliziert mit Diabetes) normal speicherte.Bei den 4 chronischen Fällen, die ein verlangsamtes Verschwinden der Fetteilchen aus dem Blut zeigten, handelte es sich in einem Falle um eine Patientin, die am Tage vorher wegen ihrer gleichzeitigen Lues mit Neo-Silbersalvarsan behandelt wurde; dies erklärt die verlangsamte Speicherung, da nachDel Baere 9 Neosalvarsan für Kongorot und für Fett auf das RES blockierend wirkt, eine Beobachtung, die man gewiß auf das silberhaltige, von uns gegebene Präparat wird übertragen können. In einem weiteren Falle war die klinische Beobachtungszeit (6 Tage) zu kurz, als daß man den Charakter des Leidenssicher hätte bestimmen können. In den beiden übrigen Fällen stellt eine Erklärung für das langsame Verschwinden der Fetteilchen aus dem Blut noch aus. Es scheint aus den vorliegenden Untersuchungen hervorzugehen, daß nichtchronisch Tuberkulöse ein schlechtes Speicherungsvermögen haben, während chronisch Kranke schnell speichern — vielleicht weil ein dauernder Phagocytosereiz durch die Bacillen das Speicherungsvermögen des RES gegenüber der Norm erhöht.Vielleicht bietet dieses Verfahren eine Möglichkeit, die Abwehrkräfte in dem Kampf zwischen Bakterien und Organismus zu beobachten bzw. zu messen und Aufschluß zu gewinnen über die Bedeutung jener reticuloendothelialen Zellen bei Infektionskrankheiten, besonders bei der Tuberkulose für die Verlaufsart der Erkrankung.Die Ergebnisse unserer mit Oleokoniol bei Tuberkulösen vorgenommenen Funktionsprüfungen des RES stimmen im ganzen mit den Adler-Reimannschen11 Kongorotprüfungen bei verschiedenen Erkrankungen überein. Diese Autoren schließen: Die Dekompensation des RES stellt gewissermaßen die Ursache für das akute Fortschreiten des Infektionsprozesses dar, die chronische Infektion schließt notwendigerweise den Begriff eines noch relativ kompensierten reticuloendothelialen Apparates in sich, und erst das allmähliche Fortschreiten des Infektionsprozesses, verbunden mit einer mehr oder minder langsam vor sich gehenden Lähmung dieses Zellapparates, vermindert die Chancen für den Sieg des Zellstaates.  相似文献   

14.
Zusammenfassung 1. Bei 30 Patienten mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wurden im Liquor cerebrospinalis 18 freie Aminosäuren, Taurin und Harnstoff mittels Elutionschromatographie an Ionenaustauschersäulen mit automatischer Registrierung der Ergebnisse quantitativ bestimmt. Die Aminosäurewerte im Blutplasma von 20 stoffwechselgesunden Versuchspersonen dienten zum Vergleich. Bei 14 Versuchspersonen konnten Liquor und Blut simultan entnommen werden.2. Das Spektrum der freien Liquoraminosäuren unterscheidet sich grundlegend von dem des Blutplasmas. Der Quotient zwischen Plasma- und Liquorkonzentration schwankt demgemäß zwischen 1,1 für Glutaminsäure und Glutamin bis zu 13,6 für Glycin. Für den Gesamtamino-N ergab sich ein Wert von 2,3. Die unterschiedlichen Relationszahlen lassen Schlüsse auf Herkunft und Bedeutung der einzelnen Liquoraminosäuren zu.3. Die individuelle Streubreite der Relationszahlen wurde durch Simultanbestimmungen in Liquor und Plasma ermittelt. Auch hier verhalten sich die einzelnen Substanzen verschieden. Die größten Schwankungen zeigen die Aminosäuren, die im Gehirn selbst in großer Menge vorkommen.4. Die Aminosäurekonzentration im Liquor ließ keine Beziehungen zur klinischen Diagnose, zum sonstigen Liquorbefund oder zum Alter und Geschlecht der untersuchten Patienten erkennen. Ihre quantitative Bestimmung ist als diagnostisches Verfahren nicht geeignet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In Übungsserien mit 3 verschiedenen Modellarbeiten (Loch-Stift-Montage, Anodenfüllung und Finger-dexterity-Test nach Hines u. O'Connor) ließen wir unterschiedliche Gruppen von Versuchspersonen einfache Montagetätigkeiten verrichten und untersuchten die Abhängigkeit der Übungsverläufe von der Güte der erzielten Anfangsleistung.Es zeigte sich eine stets bessere Durchschnittsleistung bei jenen Versuchspersonen, die gleich zu Beginn der Übungsperiode gute Leistungen aufwiesen. Etwaige Rangplatzverschiebungen, die sich aus unterschiedlichen Leistungsverbesserungen ergaben, fanden im wesentlichen im ersten Stadium des Übens statt; sie waren bei den mittleren Ranggruppen stärker ausgeprägt als bei den Extremgruppen. Auch legten die Ergebnisse eine Tendenz zu stärkeren Leistungsschwankungen bei Versuchspersonen jüngeren Jahrganges nahe.Somit erscheint es uns wenig zweckmäßig, bei häufig zu übenden einfachen Montagetätigkeiten — insbesondere bei jugendlichen Versuchspersonen — aus der Position einer Versuchsperson in der Rangskala der Anfangsleistung eine Prognose ihrer Endleistung herzuleiten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Um die die Kältegegenregulation bestimmenden cerebralen Temperatureinflüsse von den peripheren getrennt beurteilen zu können, wurde eine Methode entwickelt, die die Temperatur des ganzen Gehirns unabhängig von der des Rumpfes zu variieren gestattet. Sie besteht in der Kühlung des zum Kopf durch A. carotides fließenden arteriellen und der Wiedererwärmung des zum Rumpf durch die V. jugulares zurückfließenden venösen Blutes nach Unterbindung aller übrigen den Rumpf mit dem Kopf verbindenden Gefäße bei Erhaltung des Rückenmarkes und der N. vagi.2. Senkung der Hirntemperatur führte unter den gewählten Versuchsbedingungen bei mit Chloralose narkotisierten Hunden zu einer Reduktion des Sauerstoffverbrauches, der Atmung und des arteriellen Blutdrucks. Daraus wurde geschlossen, daß sich im Gehirn keine Substrate befinden, welche bei Abnahme der Blut- bzw. Hirntemperatur die chemische Gegenregulation anregen können. Die Vorstellung von einer cerebralen Kälterezeption für die chemische Temperaturregulation mußte deshalb abgelehnt werden.3. Dagegen konnte bei den gleichen Hunden die chemische Gegenregulation ausgelöst werden, wenn statt der Hirn- nur die Hauttemperatur durch einen peripheren Kältereiz gesenkt wurde. Dies spricht dafür, daß die Zentren der chemischen Gegenregulation nur als Reflexzentren fungieren, deren Aktivierung von der Intensität peripherer Kaltreize abhängt.4. Die Befunde, aus denen auf das Vorhandensein kältesensibler Substrate im Gehirn geschlossen wurde, werden kritisch besprochen.Mit 7 Textabbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Am Hunde und anderen Säugern wurde die Innervation des Oesophagus mittels faradischer Reizung sämtlicher Nervenstämme und Einzeläste des Hals- und Brustteiles sowie der Ganglien vom Ggl. nodosum bis zum Ggl. stellatum systematisch untersucht. Unter Berücksichtigung der individuell äußerst wechselvollen anatomischen Verhältnisse im Recurrens- und Vagussystem ergab sich eine annäherungsweise segmentale Innervation mit Hervortreten bestimmter Oesophagusabschnitte als Kontraktionszentren und meist symmetrischer Wirkung einseitiger Nervenreizung. Der N. recurrens als motorischer Nerv des Halsoesophagus und der Halsvagus als Stammnerv für die Innervation des Brustoesophagus erwiesen sich im allgemeinen für die gegenseitige Erregung blockiert. Als Absterbeerscheinung tritt auch eine Blockierung des Brustvagus gegen die Erregung vom Halsvagus her ein, indem die Wirkung der, vom Ggl. cerv. inf. aus, präganglionären Vagusreizung versagt, während die postganglionäre Vagusreizung noch lange wirksam bleibt; hierdurch erweist sich das Ggl. cerv. inf. als Endstation der Halsvagus- und Ursprung der Brustvagusfasern für den Oesophagus.Vom sympathischen System aus ließ sich keine Oesophaguswirkung, auch auf andere Weise keine Hemmungswirkung erzielen. Eine motorische Doppelinnervation des Oesophagus ist zur Zeit nicht erwiesen.Für die Schluckperistaltik der Speiseröhre betätigt sich die Annahme einer extramural regulierten Reflexkette. Der Mechanismus der Peristaltik spielt sich verschieden ab; in den vorliegenden Versuchen überwog der Ablauf einer Dilatationswelle, nach primärer Totalkontraktion des Halsoesophagus.Zum Schlusse möchte ich Herrn ProfessorMangold für die Anregung und freundliche Anleitung bei der Ausführung dieser Arbeit meinen herzlichen Dank sagen, ebenso auch Herrn Kollegen Dr.N. Kitamura für die stets bereitwillige Assistenz bei den Operationen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird unter Hinweis auf die Bedeutung der Sauerstoffmangeluntersuchung als Testmethode ein Verfahren zur Bestimmung der Sauerstoffspannung im Blut beschrieben. Die sich aus den theoretischen Grundlagen dieses Verfahrens ergebende Notwendigkeit, eine individuelle Eichkurve aufzustellen, muß unter unseren Versuchsbedingungen dahingehend erweitert werden, daß für jede pO2-Messung eine besondere Eichkurve ermittelt werden muß. Aus diesem Grund sind Untersuchungen an Versuchstieren wegen des zu hohen Blutverlustes nicht durchzuführen.An Versuchspersonen aufgenommene Eichkurven zeigen durch Sauerstoffmangelexposition bedingte erhebliche Veränderungen ohne systematischen Gang.Die gefundenen pO2-Werte werden in ihrer Bedeutung und ihrer Beziehung zur individuellen Zeitreserve diskutiert und die Grenzen dieses Bestimmungsverfahrens für unsere Untersuchungen gezogen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Verhalten von Schlag-(Vs) und Minutenvolumen (Vm) des Herzens in der Erholungsphase nach steigender Belastung wurde mit dem ultraniederfrequenten ballistischen Verfahren untersucht. Die Arbeit wurde nach der Zeit (1/2–15 min) oder der Wattzahl (0–200) abgestuft. Als Versuchspersonen stellten sich teils trainierte, teils untrainierte Studenten sowie hochtrainierte Radrennfahrer zur Verfügung.Bei steigender Belastung steigen Pulsfrequenz (Fr) und Vs gemeinsam an, beim Trainierten in der Regel das Vs mehr als die Pulsfrequenz, beim Untrainierten umgekehrt.Auffällig ist eine übermäßig starke initiale Steigerung von Vs und Fr im Bereich der untersten Wattstufen (10–30 Watt).Der Abfall von Vs und Vm in der Erholungsphase nach der jeweiligen Belastung, ausgedrückt durch den Begriff der Zeitkonstanten, erfolgt um so langsamer, je höher die vorausgehende geforderte Leistung ist. Innerhalb gleicher Leistungsstufen ergeben sich jedoch charakteristische Unterschiede zwischen Trainierten und Untrainierten: Die Zeitkonstanten des Vs- und Vm-Abfalls nach Belastung sind beim Untrainierten um ein Vielfaches höher als beim Trainierten. Dieses Merkmal ist auch in den Fällen ausgepr:agt, wo aus der sonst oft gut verwertbaren Relation Vs/Fr nicht ohne weiteres auf den Trainiertheitszustand bzw. die Kreislauffunktion geschlossen werden kann.Nach Ieichten Belastungen läßt sich häufig ein vorübergehendes Absinken des Vs noch unter den Ruheausgangswert feststellen. M:ogliche kreislaufphysiologische Ursachen für dieses Verhalten, ferner für den Unterschied der Zeitkonstanten des Vs-Abfalls bei Trainierten und Untrainierten sowie für die Erscheinung der initialen überschießenden Vs- und Vm-Steigerung bei kleinen Belastungen werden diskutiert.Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Bundeskanzleramtes.Herrn Prof. K. Wachholder zum 65. Geburtstag ergebenst gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Stamm Iowa 15 des SIV (Shope) wurde als Eivirus und als dessen für das Ferkelgewebe zytopathogene Variante3 in Kulturen aus embryonalem Hühnergewebe (Lunge und Herz) übertragen. Während sich das Virus im Lungengewebe, das von Embryonen verschiedenen Alters herstammte, stets reichlich vermehrte, erwies sich hierzu das Herzgewebe weit weniger geeignet. Das Virus der erwähnten beiden Kulturlinien übte in den ersten Passagen im Lungengewebe auf dieses höchstens einen mittelgradigen zellzerstörenden Effekt aus. Der nun mit dem Virus der ursprünglichen Eilinie fortgesetzte Anpassungsversuch führte erst in der 9. Viruspassage zu hochgradiger Zytopathogenität, die sich nun, bei einer abschließenden Übertragung in die Ferkelnierenkultur, auch in dieser hochgradig auswirkte. In den beschriebenen Versuchen haben sich sowohl für die Gewebe- als auch Viruszüchtung die rotierenden Röhrchenkulturen den ruhenden als überlegen erwiesen.Herrn Prof. Dr.A. Hjärre danke ich ergebenst für die Aufnahme in seinen Arbeitskreis, den Herren Dr. habil.Z. Dinter und Dr.K. Bakos für ihre Beratung und Unterstützung.  相似文献   

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