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相似文献
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Langenbeck's Archives of Surgery - Die Insulinsekretion im peripheren Venenblut und Pfortaderblut wurden während 14 oraler Glukosebelastungstests (OGT) und 12 Glukoseinfusionstests (GIT)...  相似文献   

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An zwei unfallchirurgischen Zentren wurden im Laufe der letzten 15 Jahre bei strengster Indikationsstellung 65 frische Schlüsselbeinfrakturen an 63 Verletzten verplattet. Am besten bewährte sich die gerade Rekonstruktionsplatte 3,5, die DCP 2,7 und an sehr grazilen Schlüsselbeinen die gerade Rekonstruktionsplatte 2,7. Bei richtiger Indikation und Technik führt die Verplattung fast immer zur Ausheilung in anatomischer Stellung mit freier Beweglichkeit der Schulter. 60 Verläufe konnten analysiert werden. 57 Patienten mit 58 Frakturen wurden nachuntersucht. Eine polytraumatisierte Frau mit beidseitigen Schlüsselbeinbrüchen ist verstorben. 14 Komplikationen wurden beobachtet, davon sieben mit negativen Auswirkungen auf das Behandlungsergebnis: vier Pseudarthrosen durch Plattenlockerung, -verbiegung oder-bruch, drei Refrakturen nach Plattenentfernung. Es ist kein Infekt eingetreten. Technische Komplikationen mit Konsequenzen für das Heilungsergebnis traten also bei etwa 1/10 ein. Nachdem alle sieben Mißerfolge bei Mehrfragmentbrüchen beobachtet wurden, könnte die Komplikationsrate durch geänderte Technik oder durch ein anderes Implantat gesenkt werden.  相似文献   

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Zusammenfassung In einer prospektiv randomisierten Studie wurde die Wirksamkeit der perioperativen Antibiotikumprophylaxe durch intraperitoneale und subkutane Gabe von Cefazolin gegen die Single-shot-i. v.-Gabe untersucht. Zusätzlich wurden bei einem Teil der Patienten Cefazolinspiegel im Serum und in der Peritonealflüssigkeit bestimmt. Von 200 randomisierten Patienten gingen 189 in die Studie ein, wobei 92 Patienten die Prophylaxe i. v. (Gruppe 1) und 97 Patienten dieselbe lokal (Gruppe 2) erhielten. Insgesamt kam es zu 4 (2,1 %) Wundinfektionen [3 (3,3%) in der Gruppe 1 und 1 (1,0%) in der Gruppe 2]. Der Unterschied in beiden Gruppen war nicht signifikant. Die Serumspiegel für Cefazolin zeigten für die untersuchten Zeitpunkte 1 und 2 h postoperativ in der Gruppe mit lokaler Prophylaxe einen statistisch signifikant höheren Wert. Die Ergebnisse zeigen, daß durch eine lokale Antibiotikagabe eine effektive Wundinfektionsprophylaxe möglich ist.
Perioperative antibiotic prophylaxis by transperitoneal and subcutaneous application during elective colorectal surgery. A prospective randomized comparative study
The prophylactic effect of a intraoperative intraperitoneal and subcutaneous application of cefazolin versus a single shot i. v. prophylaxis was investigated. Additionally, we registered the concentration of cefazolin in the serum and the peritoneal fluid in 22 patients. We randomized 200 patients of whom 189 were included in the study. Ninty-two patients received the prophylaxis i. v. (group 1) and 97 topically (group 2). In 4 (2.1%) wound infections occurred [3 (3.3%) group 1 and 1(1.0%) in group 2]. The difference was not significant. The concentration of cefazolin in the serum was significantly higher at 1 h and 2 h postoperatively in group 2. We conclude that a topical application of antibiotics is possible to prevent surgical wound infection.
Herrn Prof. Seidel zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die medikamentöse Thromboseprophylaxe in der Fußchirurgie ist immer ein Thema lebhafter Diskussionen. Zweifellos kann es keine allgemeingültige Empfehlung geben. Dennoch sind die in dieser Arbeit aufgezeigten Strategien und Ergebnisse hilfreiche Entscheidungshilfen im alltägliche Routinebetrieb, wenn man nicht im Gießkannenprinzip allen Patienten über 10 Tage und länger eine Heparinprophylaxe verordnen will. Die Mobilität eines Patienten sollte über die Indikation weiterführender thromboprophylaktischer Maßnahmen entscheiden. Die quasi-physiologische Situation sollte erreicht sein bevor kein Heparin mehr verordnet wird. In der Fußchirurgie muss zusätzlich zwischen Rück- und Vorfußchirurgie entschieden werden. Je peripherer die Läsion um so eher kann der Patient seine Mobilität steigern. Allerdings ist über die Quantität der Mobilität noch wenig bekannt. Man kann vielleicht soviel sagen, dass eine Mobilität dann quasi-physiologisch ist, wenn sie 6 h pro Tag erreicht.  相似文献   

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