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相似文献
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1.
Gösling  T.  Krettek  C. 《Der Unfallchirurg》2019,122(1):59-75
Die Unfallchirurgie - Femurschaftfrakturen nach Wachstumsabschluss betreffen überwiegend junge Menschen mit einem gesunden Knochen. Ursächlich sind meist Hochrasanzunfälle im...  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Behandlungskonzept für Femurschaftfrakturen bei Kindern spielen sowohl die konservativen als auch die operativen Verfahren eine Rolle. Die Verfahrenswahl hat jedoch ganz bestimmte Aspekte zu berücksichtigen. Diese sind Zusatzverletzungen und Verletzungsmuster, Alter des Kindes, Weichteilverhältnisse und die Erfahrung des Operateurs mit den entsprechenden Behandlungsverfahren. Aus der vorgelegten retrospektiven AO-Sammelstudie (n = 125) läßt sich ableiten, daß in den AO-Kliniken kindliche Femurschaftfrakturen in gut einem Drittel der Fälle (36%) konservativ behandelt werden. Diese Therapie wird in der Regel bei kleinen Kindern mit einer Monoverletzung und einem Durchschnittsalter von vier Jahren eingesetzt. Bei Lokalisation der Fraktur im subtrochanteren Bereich wird eher auch die operative Stabilisierung bevorzugt. Die Indikation zur operativen Behandlung wird bei älteren Kindern großzügiger gestellt. Als Verfahren hat die Plattenosteosynthese bei rund 80% der Fälle einen festen Platz. Die Stabilisierung der geschlossenen Femurfraktur mit dem Fixateur externe beschränkt sich im wesentlichen auf eine einzige Klinik, wo dieses Verfahren offensichtlich Standard ist. Als Indikationen für die Fixateur-externe-Osteosynthese bleiben Polytraumen von Kindern und/oder offene Frakturen. Marknagelungen jeglicher Art wurden in diesen AO-Kliniken nicht durchgeführt. Die Ergebnisse nach Plattenosteosynthese sind sehr gut, und das Verfahren ist komplikationsarm. Nachteil ist der notwendige Zweiteingriff. Nicht so günstig schneiden die Nachuntersuchungsergebnisse nach Fixateur-externe-Stabilisierung ab, wenn die Frakturen mit diesem Verfahren ausbehandelt wurden. Die immer wieder gestellte Frage nach dem Einfluß der Fraktur und der Frakturheilung auf die individuelle Beinlänge muß neu bearbeitet werden.Beteiligte Kliniken: E. Greif, Unfallchirurgie Städtisches Krankenhaus Hildesheim; M. Häring, Unfallchirurgie Raphaelsklinik Münster; F. Klapp, Unfallchirurgie Stadtkrankenhaus Worms; E. H. Kuner, Unfallchirurgie Universitätsklinik Freiburg; H. L. Lindenmaier, Unfallchirurgie Klinikum Memmingen; J. Müller-Färber, Unfallchirurgie Kreiskrankenhaus Heidenheim; H. Reilmann, Unfallchirurgie Städtisches Klinikum Braunschweig; A. Rüter, Unfallchirurgie Zentralklinikum Augsburg; H. Schmelzeisen, Unfallchirurgie Kreiskrankenhaus Lahr; K. P. Schmit-Neuerburg, Unfallchirurgie Universitätsklinikum Essen; H.-D. Strube, Unfallchirurgie St.-Johannes-Hospital Duisburg; H. Siebert, Unfallchirurgie Diakoniekrankenkenhaus Schwäbisch-Hall; F. Weyand, Unfallchirurgie Städtische Krankenanstalten Idar-Oberstein.  相似文献   

3.
Trauma und Berufskrankheit - Femurschaftfrakturen im Kindesalter zeigen im Wesentlichen 2&;nbsp;Altersgipfel. Der eine betrifft Kinder im Alter zwischen 2 und 4&;nbsp;Jahren, der zweite...  相似文献   

4.
This is a report of treatment, complications and results of 209 fractures of the femoral shaft: 114 compressions plates, 63 medullary nails, four fixateur externe, 28 vertical tractions after Weber. The most frequent complication after compression plate was the delayed fracture healing (5,9%) and the malrotation after medullary nails (8%). 2% of the cases developed an osteitis, no pseudoarthrosis was observed. All complications could be successfully treated by second operation. 92,8% of the long-term results could be judged as good to very good. The fixateur externe was rarely used, the vertical traction after Weber in childhood proved to be successful in spite of some complications.  相似文献   

5.
Schenkelhalsfrakturen in Kombination mit ipsilateralen Femurschaftfrakturen werden prim?r oft übersehen. Die nachtr?gliche Versorgung ist technisch schwieriger, da sie bei der Wahl des operativen Verfahrens für die Femurschaftfraktur operationstaktisch keine Berücksichtigung finden. Wir berichten über einen Fall, bei dem die nachtr?gliche Schenkelhalsverschraubung – nach der Versorgung der Femurschaftfraktur mit dem aufgebohrten Verriegelungsnagel – zur Schenkelhalspseudarthrose mit biomechanisch ungünstiger Neigung der Frakturfl?che führte. Die Ausheilung beider Frakturen wurde durch Austausch des Marknagels gegen eine durchgeschobene überbrückungsplatte und eine intertrochant?re Aufrichtungsosteotomie in 2 Ebenen erreicht.  相似文献   

6.
Wir berichten über 2 polytraumatisierte Patienten, die infolge eines Hochrasanztraumas u. a. eine distale Femurschaftfraktur erlitten haben. Beide wurden mit einem distalen Femurnagel (DFN) versorgt. Nach Mobilisation der Patienten wurde bei beiden eine – bei der Notaufnahme im R?ntgenbild prim?r nicht sichtbare – Schenkelhalsfraktur diagnostiziert. Es wird diskutiert, ob es sich um die typische Konstellation einer ipsilateralen Schenkelhalsfraktur bei Femurschaftfrakturen oder um eine Komplikation bei Implantation des distalen Femurnagels (DFN) handelt.  相似文献   

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