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相似文献
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1.
Zusammenfassung Bei der Beobachtung von 19 Zwerchfellhernien, von denen 11 erfolgreich operiert wurden, erscheinen einige Besonderheiten in bezug auf Pathogenese und Indikationsstellung bemerkenswert. Außerdem werden an Hand dreier näher beschriebener Fälle einige aktuelle Probleme zur Erkennung und operativen Behandlung der Zwerchfellhernien besprochen: Bei dem ersten Kranken mit kongenitaler Verkürzung des Oesophagus und rechtsseitiger Hiatushernie wurde die richtige Diagnose und die operative Indikation lange Zeit nicht gestellt, bis sich eine Incarceration der Zwerchfellhernie mit einer Perforation eines kardianahen Ulcus einstellte. Der Kranke konnte dann erfolgreich operiert werden. Die Operationsindikation und Technik beim Vorliegen einer angeborenen Hiatushernie mit einem kurzen Oesophagus wird besprochen. Bei angeborenen Hernien und Zwerchfelldefekten kann man heute schon im Kleinkindes- und Säuglingsalter operieren, wenn schwerwiegende Symptome vorhanden sind. Die im neueren Schrifttum niedergelegten Erfahrungen werden kurz abgehandelt und ein eigener Fall eines 11/2jährigen Kindes mit einer Hiatushernie und einem Brachyoesophagus dargestellt. Wegen der geringfügigen Beschwerden sah man bei diesem Kinde bisher von einer Operation ab.Abschließend wurde noch die seltene Beobachtung einer doppelseitigenMorgagnischen Zwerchfellhernie (Hernia parasternalis) beschrieben (10. Fall im Schrifttum) und die Pathogenese und Operations-indikation dieser Hernienform abgehandelt.Mit 10 Textabbildungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Seit den 1970er Jahren werden Anstrengungen unternommen, auch außerklinisch die Defibrillation bei Herzstillstand mit Kammerflimmern zu einem möglichst frühen Zeitpunkt anzuwenden. Die Entwicklung von automatisierten externen Defibrillatoren (AED), die durch Analysealgorithmen eine Diagnosestellung durch den Anwender verzichtbar machen, erlaubte die weitere Verbreitung von Frühdefibrillationsprogrammen. So wurde 1989 in München als 2. deutscher Großstadt das erste bayerische Frühdefibrillationsprogramm unter Beteiligung aller Hilfsorganisationen etabliert. Aufgrund eines Gutachtens des Bayerischen Staatsministerium des Innern von 1995 wurde in Bayern die Zielsetzung definiert, die landesweite Frühdefibrillation durch Rettungsdienstpersonal als Standard in die rettungsdienstliche präklinische Routine einzuführen. Ein 2001 vorgelegtes Konzept des Ministeriums regelt Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung der Frühdefibrillationsprogramme innerhalb des Rettungsdienstes. 2003 wurde ein adaptiertes Konzept für den Berg- und Wasserrettungsdienst in Bayern entwickelt. Auch nicht an dieses Konzept gebundene, wie beispielsweise innerbetriebliche Programme richten sich weit überwiegend eng an diesen Vorgaben aus. Eine Machbarkeitsstudie beschäftigt sich zurzeit mit der Umsetzung der sog. Public Access Defibrillation (PAD) in Bayern.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In einer 12-monatigen Periode wurden 110 Patienten (102 Männer, 8 Frauen) mit einer Frühmortalität von 4,5 % operiert. Zusatzeingriffe: 3 mal Klappenersatz, 7 mal Aneurysmektomie. Einfach-Bypass erhielten 22 Kranke,ohne Mortalität. 43 Patienten hatten Doppelbypass, hier starben 3, und unter 45 Patienten mit 3–5fachem Bypass starben 2. 88 % der Gruppe weist in einer Frühbeobachtungsperiode von 4 Monaten Besserung im Vergleich mit dem präoperativen Zustand auf. Für das Persistieren der Beschwerden werden Bypassverschlüsse, Myokardinsuffizienz und:diffuse Coronarveränderungen verantwortlich gemacht.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Beeinflussung des postoperativen Rezidivs bei M. Crohn wurde in einer interdisziplinären, kontrollierten, partiell randomisierten doppelblinden Multizenterstudie (16 Zentren) untersucht. Es wurde der Einfluß der operativen Radikalität (sparsame-radikale OP) und einer medikamentösen Prophylaxe mit Azulfidine 3 Jahre lang bei 177 Patienten untersucht. Das Frührezidiv innerhalb 1 Jahres war in der radikaloperierten Gruppe eher häufiger (49 versus 31%), in der Medikamentenprophylaxe unter Azulfidine etwas geringer als unter Placebo (34 bez. 46%). Die radikale OP hatte keinen Vorteil gegenüber der sparsamen; es soll daher beim M. Crohn so organsparend wie möglich operiert werden.Unterstützt durch die DFG, AZ Ew 4/12/14/16  相似文献   

5.
Zusammenfassung An der II. Chirurg. Univ.-Klinik in Wien wurden von 1947 bis 1963 75 gutartige Lungentumoren operativ entfernt. Trotz ihrer Seltenheit sind sie klinisch bedeutungsvoll und sollten möglichst operativ entfernt werden, zumal Früh- und Spätergebnisse gut sind. Unabhängig von der histologischen Tumorform ist das klinische Verhalten durch die Beziehung zum Bronchialbaum bestimmt. Zentrale, einen größeren Bronchus obstruierende Tumoren zeigen Symptome der Entzündung peripher der Stenose; periphere, röntgenologisch als Rundherde imponierende Tumoren verlaufen stumm und werden wegen der schwierigen Differentialdiagnose zum Bronchuscarcinom operiert. Die postoperative Mortalität liegt mit 8% für alle Fälle und mit 10% für die Resektionstherapie unter der Mortalität beim Bronchuscarcinom. Die Fernresultate sind besonders bezüglich Arbeitsfähigkeit sehr befriedigend.Mit 4 TextabbildungenHerrn Professor Dr.H. Kunz zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Prognose der in ökonomisch hoch entwickelten Ländern evident zunehmenden colorectalen Carcinome hängt entscheidend von frühzeitiger Diagnosestellung und Therapie ab. Die diagnostischen Möglichkeiten zur Früherkennung des Dickdarmcarcinoms werden aufgezeigt. Zur Therapie wird anhand von zwei anterioren Rectumresektionen unsere Operationstechnik mit konventioneller 3reihiger Naht und mit maschineller Anastomosierung gezeigt. Der Verzicht auf ein protektives Colostoma wird durch die niedrige Rate der Anastomoseninsuffizienzen (3,6% unter 1012 Colon- und Rectumresektionen) gerechtfertigt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Bauchaortenaneurysma (BAA) ist eine Erkrankung des älteren Menschen. Bei 90% der Patienten ist die infrarenale Aorta befallen. 80% der Bauchaortenaneurysmen werden als Zufallsbefund bei der Sonographie des Abdomens diagnostiziert. Im asymptomatischen Stadium ist das Verhältnis zwischen Behandlungsrisiko und Rupturrisiko für die Operationsindikation maßgeblich. Operationsindikation besteht bei einem maximalen Querdurchmesser von 5 cm, sofern der Gesundheitszustand des Patienten eine operative Rekonstruktion gestattet sowie bei Patienten, die — mit oder ohne Ruptur — Syptome zeigen. Risikofaktoren, die das Auftreten eines Aneurysmas begünstigen, sind arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Nikotinkonsum, Hyperlipidämie sowie Alter und Geschlecht. Die Wahrscheinlichkeit einer Ruptur steigt mit zunehmender Aneurysmagröße.Operationstechnisch stehen heute zwei Behandlungsverfahren zur Verfügung: die offene Interposition einer Kunststoffprothese und die endovaskuläre Implantation eines Stentgrafts. 30-Tage-Letalität, Frühkomplikationsrate und Dauer des stationären Aufenthalts liegen signifikant höher bei den Patienten, die konventionell operiert werden, während bei der endovaskulären Methode das Auftreten von Spätkomplikationen und die Notwendigkeit von Reinterventionen bislang häufiger ist. Lebensqualität, Patientenkomfort und kürzere Rekonvaleszenzzeit sind weitere Argumente für die endovaskuläre Methode. Zurzeit laufende prospektiv-randomisierte Studien werden zeigen, ob die Langzeitergebnisse der endovaskulären Behandlung den Einsatz dieser Technik rechtfertigen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Dextraninfusionen mit einem mittleren Molekulargewicht von 40000 (Rheomacrodex 10%) wurden bei Normalpersonen mit einer Geschwindigkeit von 4 ml/min durchgeführt. Meßbare Veränderungen des Blutzuckers und der Glucoseausscheidung im Urin waren bis zu einer Dosierung von 150 g Dextran nicht nachweisbar. Wegen den genannten Möglichkeiten von Störreaktionen bei den berkömmlichen Methoden sollten zur Glucosebestimmung nur substratspezifische Reaktionen verwendet werden. Mit einem Fehlerbereich von±3% ist die Glucosebestimmung unter Verwendung der Hexokinase-Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Reaktion die Methode der Wahl. Die Ergebnisse können nicht auf Zustände übertrage werden, bei denen eine Einschränkung der Flüssigkeitsausscheidung durch die Nieren vorliegt. Bei normalem Kohlenhydratstoffwechsel und ungehinderter renaler Ausscheidung sind Hyperglykämien und Glucosurien nach Dextraninfusionen nicht zu erwarten. Auf das Problem der Beeinflußbarkeit der diabetischen Stoffwechsellage durch Dextrane wird in der 2. Mitteilung eingegangen.  相似文献   

9.
ZusammenfaBung Die Möglichkeiten der Blutersparnis bei Leberresektion werden dargestellt: die anatomiegerechte Lappenresektion—die Resektion mit ein oder zwei Klemmen - unter Hypothermie und Abklemmen der Leberpforte — am blutleer gespülten isolierten Organ - unter Einsetzen des internen Cava-Shunt - unter Verwendung der Autotransfusionspumpe. In einem eigenen Krankengut von 15 Leberresektionen wurde bei 6 Patienten eine weitere Methode der Blutersparnis mit Erfolg eingesetzt: die akute präoperative Hämodilution. GerinnungBtörungen wurden dabei nicht beobachtet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei frischen Speiseröhrenverätzungen haben sich Frühbougierung und Cortisonmedikation unter oesophagoskopischer Kontrolle bewährt. Bei ausgeprägter Striktur führt meist die über längere Zeit fortgesetzte Bougierungsbehandlung zum Ziel. Es wird empfohlen, bei solchen Fällen zunächst eine Magenfistel anzulegen und die Bougierung mit Hilfe eines durch die Magenfistel laufenden Leitfadens durchzuführen. Dieses Vorgehen bietet das größtmögliche Maß an Sicherheit und Gefahrlosigkeit. In fünf teils frischen, teils älteren Fällen führte diese Behandlung zu einem guten Ergebnis. Bei Aufbringung der notwendigen Geduld wird eine Oesophagusresektion und-ersatzplastik in den allermeisten Fällen zu umgehen sein.An Hadd eines Falles von Lötwasserverätzung des Magens bei einem 2jährigen Kind werden die operativen Möglichkeiten der Behandlung der narbigen Magenschrumpfung besprochen. Der mitgeteilte Fall entwickelte sich nach 4/5-Resektion des Magens und Billroth-I-Anastomose zufriedenstellend weiter.Mit 3 TextabbildungenHerrn Professor Dr.H. Kunz zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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