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相似文献
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1.
面神经是人体中穿过骨管最长的神经.面神经颅内段大部分走行于颞骨内,与外耳、中耳以及内耳的解剖关系密切.先天性外中耳畸形患者由于其颞骨特殊的解剖结构,解剖变异颇为复杂,其面神经畸形的比例很高,如走行异常、低位遮窗、骨管缺如或分支畸形等,这些均大大增加了外中耳畸形矫治等手术的难度.研究先天性耳畸形(congenital ear malformation, CEM)患者颞骨内面神经走行特点及其与周围结构的毗邻关系,对于手术的成功至关重要.  相似文献   

2.
内耳是听觉和平衡觉的感受器,其精细的解剖结构及复杂的空间关系是其功能的重要基础,近年来,运用内耳组织连续切片及医学影像学资料获取二维结构信息,并进一步重建三维结构形态的技术正在不断发展。此外,基于三维成像模型进行数值模拟研究,亦获得了对内耳功能的进一步理解,本文拟对内耳三维重建及前庭生物力学数值模拟的研究进展做一综述。  相似文献   

3.
目的观察Sprague-Dawley大鼠(S-D大鼠)的中耳和内耳结构,为大鼠耳科实验提供解剖学依据。方法对10只正常健康成年S-D大鼠的中耳和内耳进行显微解剖,对其颞骨的解剖学标志性结构放大6~15倍进行观察并照相。结果观察大鼠颞骨标本的中耳结构:鼓膜、听骨链、卵圆窗、圆窗、咽鼓管、面神经等;内耳结构:耳蜗、半规管、内听道、内淋巴囊等。结论大鼠颞骨解剖结构同人类存在很大相似性,这有助于利用大鼠进行耳科研究时定位中耳和内耳结构。  相似文献   

4.
1 前言 在声音从外耳道传递至内耳过程中,中耳起着关键传声作用。由于中耳结构个体差异较大,因而中耳传声效能也有一定个体差异。尤其是当中耳存在听骨链固定等病理改变而行听骨链手术后,中耳传声功能更加干差万别。  相似文献   

5.
中耳力学研究声音经过鼓膜-听骨链途径传递至内耳的力学问题,中耳有限元模型是认识中耳生理、病理传声机制关键技术。仿真软件是实现中耳有限元模型研究的应用软件。合理选择相应软件及方法是提高研究精度的保障。本文结合作者研究经验就仿真软件在中耳力学研究领域应用做一综述,为临床医师开展中耳力学研究提供基础知识。  相似文献   

6.
由外耳及中耳病变导致的听力损失称为传导性聋。近年来的临床实践及相关研究表明内耳疾病亦可导致传导性聋,脑组织及脑脊液在将声音传到内耳的过程起重要作用,激光多普勒振荡仪的使用使得对传导性聋病变部位的诊断更加精确。本文就传导性聋理论及诊断技术的新进展进行综述。  相似文献   

7.
内镜在耳科的应用进展   总被引:2,自引:0,他引:2  
CT和耳显微外科技术的发展使耳科疾病的诊断和治疗日趋准确和精细。但由于中耳和内耳深藏于颞骨及颅内的特殊解剖结构中,需借助于特殊的器械才能窥视清楚。耳内镜由于其细巧和高分辨等优点而有其方便、实用和安全等独到之处,成为耳科临床不可缺少的诊疗手段之一。1967年Mer首先应用纤维内镜系统对2例鼓膜穿孔病例进行中耳详细检查,报道耳内镜对于中耳疾病的诊断和术前检查非常有价值。耳科手术器械、内镜及其所配备的监视系统的不断更新,进一步促进了内镜在耳科临床的应用。现就近年来国内外在这方面的研究进展作一简要综述。  相似文献   

8.
创伤性鼓膜穿孔是耳科常见病,涉及外耳、中耳和内耳改变,临床表现多样。相关动物试验及临床研究发现,创伤性鼓膜穿孔自然修复机制复杂,影响修复的因素众多,无法自然修复的穿孔,给予积极治疗是必要的。本文就近年来关于创伤性鼓膜穿孔的研究状况做一综述  相似文献   

9.
中耳胆固醇肉芽肿是一种慢性疾病,是引起听力下降的主要原因之一,且与各型中耳炎关系密切。随着医学技术的进步及影像学的发展,目前对中耳胆固醇肉芽肿的认识进一步加深。本文将近年来对中耳胆固醇肉芽肿在病因与发病机制、与各型中耳炎关系、临床表现等方面的研究进展做一综述。  相似文献   

10.
颞骨是人体最复杂的骨性结构之一,内部重要的神经、血管与位听觉结构关系密切。颞骨相关的耳科及耳神经外科手术要求医生对颞骨解剖有着全面、透彻的认识以避免损伤一些精细、重要结构,如面神经、内耳、颈内动脉和听神经。长久以来,耳外科医生通过反复解剖人体尸头的颞骨来获取和提高相关的手术技能。但人体尸头来源有限,价格日益昂贵,造成尸体颞骨解剖训练越来越困难。随着3D打印技术的发展,世界各国的研究者们制造出了可用于耳科教学和手术技能训练的3D打印颞骨模型。本文就3D打印颞骨模型的制备过程、评价方法以及近年来在耳科领域的应用作一综述。  相似文献   

11.
The expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and VEGF‐C in early laryngeal cancer: relationship with radioresistance Angiogenesis is essential for tumour growth and invasion. Vascular endothelial growth factor (VEGF) is a prime mediator of tumour angiogenesis. VEGF‐C is a closely related protein that effects lymphatic endothelial cells and may be important in the process of lymphatic metastasis. The purpose of this study was to evaluate the expression of these cytokines in patients with T1 and T2a glottic, squamous cell carcinoma, in comparison with normal epithelial control tissue, to ascertain any association with radioresistance. Twenty‐two tumours treated by radiotherapy (13 radiosensitive, nine radioresistant) and seven normal control tissues were studied. The minimum follow‐up was 2 years after radiotherapy. Expression of VEGF and VEGF‐C was evaluated by immunohistochemistry of formalin‐fixed, paraffin‐embedded biopsy specimens. Analysis was carried out using a quantitative computer image analyser. Both VEGF and VEGF‐C were detectable in tumour and normal control specimens. There was increased expression in tumour specimens of both VEGF (P = 0.03) and VEGF‐C (P < 0.001). In addition, the expression of VEGF‐C was associated with tumours of higher histological grade (P = 0.021). There was, however, no difference in VEGF and VEGF‐C expression between radioresistant and radiosensitive tumours. The expression of VEGF and VEGF‐C is increased in early laryngeal squamous cell carcinoma (SCC). However, measuring the expression of these proteins cannot predict radioresistance in this tumour group.  相似文献   

12.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):15-19
The conventional therapeutic regimen for maxillary sinus carcinoma consists of dissection of the maxilla, full-dose irradiation and extensive chemotherapy. However, the results obtained with this treatment are often poor. Even when patients recover, their quality of life is significantly reduced as a result of deformity of facial structures and swallowing and articulation dysfunctions. A retrospective analysis of 68 patients with maxillary sinus carcinoma treated with the Kitasato modality between 1975 and 1999 was conducted. All patients underwent pergingival maxillary sinus surgery combined with pre- and postoperative irradiation therapy with standardized total doses of 16 Gy; the postoperative irradiation was given in combination with regional intra-arterial infusion chemotherapy administered via the superficial temporal artery. All visible tumor lesions were removed where possible in order to preserve or facilitate cellular immunity after surgery. The cumulative 5-year survival rates were 85.7% for Stage II patients, 88.1% for Stage III, 76.6% for Stage IVA and 75.0% for Stage IVB.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im Bemühen, eine Hörprothese zu entwickeln, die ein Sprachverständnis erlaubt, erscheint es zumindest fürs erste am zweckmäßigsten, durch künstliche elektrische Reizung des Hörnerven die natürlichen Verhältnissen so gut als möglich zu imitieren. Der normale Hörnerv enthält etwa 30000 Nervenfasern, die sich qualitativ gleich, quantitativ jedoch unterschiedlich verhalten, wobei über die Eigenschaften der von den ÄHZ kommenden Spiralfasern im Augenblick sichere Aussagen nicht möglich sind (siehe 2.3). Die quantitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Hörnervenfasern beziehen sich auf deren Frequenzabstimmung, Frequenzselektivität, Schwellen, Intensitätsfunktionen und — wichtig insbesondere für das Vorhaben einer künstlichen elektrischen Reizung — in Zeitunterschieden in den Aktivitätsmustern, die durch Laufzeitunterschiede auf der Basilarmembran bedingt sind (2.3). Diese Zeitunterschiede in der Aktivität einzelner Fasern liegen im Bereich mehrerer ms (2.3.6; 2.3.7). Die durch Schallreize im normalen Hörnerven ausgelösten Aktionspotentiale haben überdies einen probabilistischen Charakter, d. h. ihr Auftreten ist keineswegs streng determiniert. Es versteht sich von selbst, daß man bei künstlicher, elektrischer Reizung nicht alle verbliebenen Nervenfasern selektiv reizen kann. Somit wird eine Reizelektrode immer eine Gruppe von Nervenfasern erregen müssen. Bei jeder denkbaren elektrischen Reizung wären alle Fasern im Reizbereich einer Elektrode synchron und streng deterministisch aktiviert, was einen außerordentlich ernstzunehmenden Unterschied zu natürlichen Verhältnissen darstellt (3.2).Um die Zahl der zum Sprachverständnis mindestens notwendigen Reizkanäle abzuschätzen, wird man, in Ermangelung anderer experimenteller Daten, von psychoakustischen Untersuchungen an Normalhörenden auszugehen haben. Diese haben gezeigt, daß das Gehör neben einer außerordentlichen Fähigkeit verschiedene Tonhöhen zu unterscheiden, andererseits die Fähigkeit besitzt, bestimmte Frequenzgebiete zu sogenannten Frequenzgruppen zu integrieren. Die in eine solche Frequenzgruppe fallende Schallenergie wird zu einem einheitlichen Höreindruck verarbeitet. Es scheint also sinnvoll, die für einen Prothesenbau notwendige Zusammenfassung von Gruppen von Fasern des Hörnerven in verschiedene Reizkanäle entsprechend diesen Frequenzgruppen vorzunehmen (3.1). Demnach müßte der Sprachbereich in 15 Reizkanäle aufgeteilt werden, was wiederum, wenn man in der Cochlea reizen will, 1,2 mm Abstand von Kanal zu Kanal erlauben würde. Dabei müßte der Reizerfolg sauber auf die einzelnen Kanäle beschränkt bleiben, d.h. eine optimale Kanaltrennung erreicht werden. In Anbetracht der groben Abweichungen der neuronalen Aktivität vom normalen Verhalten, die bei künstlicher, elektrischer Reizung unvermeidlich sind, ist freilich unsicher, ob die angegebene Zahl ausreichen würde. Andererseits ist es in Anbetracht der zu erwartenden Stromverteilung im Sprachbereich kaum vorstellbar, mehr als die angegebene Zahl von Kanälen realisieren zu können.Was die Kodierung der Schallparameter innerhalb eines Elektrodenkanals betrifft, wird vorgeschlagen, die Frequenzkodierung nach dem Ortsprinzip optimal auszunutzen, und im Hinblick auf die Periodizitätsanalyse und die Lautheitskodierung sich soweit als möglich den natürlichen Verhältnissen anzunähern (3.3). Dabei wären Laufzeitunterschiede zwischen den Kanälen und der probabilistische Charakter der neuronalen Entladungen soweit als möglich einzuführen, um die Dominanz eines periodicity pitch zu vermeiden.Eine für Sprachverständnis ausreichende Prothese ist auch nur denkbar, wenn eine Prothese die zur Sprachübertragung notwendige Übertragungskapazität besitzt. Ergebnisse der Kanal-Vocoder-Technik zeigen, daß Sprache noch mit 1500 bit/s befriedigend übertragen werden kann. Eine Abschätzung der möglichen Leistungsfähigkeit einer 15-kanaligen Prothese (3.4), basierend auf der Zahl der möglichen unterscheidbaren Unterschiedsstufen der Hörempfindung, ergibt, daß diese Übertragungskapazität knapp erreicht werden könnte. Allerdings ist damit noch nicht gesagt, daß das Zentralnervensystem die angebotene Information auch im Sinne einer Phonemanalyse auswertet und damit für ein Sprachverständnis maximal ausschöpft. Nur für diesen Fall wäre ein Sprachverständnis zu erwarten.Als Reizort erscheint in erster Linie die Cochlea (5.1) geeignet. Für den Fall einer Degeneration der primären afferenten Fasern des Hörnerven ist aufgrund physiologischer Überlegungen auch der Nucleus cochlearis ventralis (5.5) interessant, allerdings würde so nur der ventrale Anteil der Hörbahn stimuliert. Doch besitzen auch andere Reizorte spezifische Vorteile (5.2–5.4).Theoretische Überlegungen (6.1) und experimentelle Messungen an implantierten Elektrodensätzen (6.3) zeigen, daß die Forderung der Kanaltrennung nur schwer zu erreichen sein wird. Deswegen wird der dynamische Bereich (im Hinblick auf Veränderung des Reizstromes) eines nach den obigen Kriterien konstruierten Reizkanals auf maximal 3 dB zu beschränken sein, so daß Erregungsausbreitung auf weitere Bereiche der Cochlea durch Ansteuerung von mehreren Reizkanälen zu imitieren wäre.Die Chancen, eine Prothese zu verwirklichen, die befriedigendes Sprachverständnis auf der Basis einer quasinatürlichen Reizung des Hörnerven erlaubt, wird von uns in Anbetracht der geschilderten mannigfaltigen Schwierigkeiten als sehr niedrig angesehen. In Anbetracht des großen Nutzens, der andererseits eventuell resultieren könnte, halten wir die Erforschung des Problems jedoch für angebracht.Es wird von uns vorgeschlagen, auch zu untersuchen, ob sich für eine prothetische Versorgung vorverarbeitete Sprache besser eignet (7.). Für Prothesen, die ein Sprachverständnis nicht anstreben, halten wir eine Implantation in die Cochlea für überflüssig. Hier erscheint uns die Implantation von Reizelektroden am runden Fenster (Douek et al., 1977; Fourcin et al., 1978; s. a. 1. und 7.) wegen des geringeren Risikos der überlegenere Weg.Die zitierten eigenen Arbeiten der Autoren wurden mit Unterstützung der DFG durchgeführt (DFG-K1 219).  相似文献   

14.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(5):531-536
In recent years a considerable effort has been made to establish the use of different surgical techniques for the treatment of obstructive sleep apnea syndrome (OSAS). Nevertheless, treatment of hypopharyngeal obstruction due to tongue base hypertrophy remains in many ways an unsolved problem. The aim of this study was to evaluate the safety and efficacy of tongue base reduction with temperature-controlled radiofrequency volumetric tissue reduction in the treatment of OSAS. Twenty patients with OSAS and tongue base hypertrophy were treated with radiofrequency tissue ablation. An intensified treatment protocol was used, delivering 2,800 J per treatment session under local anesthesia. Two nights of polysomnography testing were performed before and after treatment. Daytime sleepiness, snoring and postoperative morbidity were assessed using questionnaires. Mean respiratory disturbance index (RDI) was reduced from 32.1 to 24.9/h after a mean of 3.4 treatment sessions. Six patients (33%) were cured after the procedure (reduction in RDI of &#83 50% and a postoperative RDI of <15/h) and ten (55%) showed an improvement of >20% in their RDI. Daytime sleepiness and snoring improved significantly. Peri- and postoperative morbidity was low; one severe complication occurred (tongue base abscess). We were able to achieve similar cure and responder rates to those reported in a recently published pilot study but with a reduced number of treatment sessions. We believe that this technique may improve patient acceptance and have beneficial cost implications.  相似文献   

15.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(6):607-612
We studied click-evoked potentials in the anterior horn of the spinal cord in 17 cats. A concentric needle electrode was inserted into the anterior horn of the spinal cord at levels C3-C6. Potentials evoked with 105 dB SPL clicks were recorded with a peak latency of 4.89-5.10 ms only at the C3 level. These responses were observed 45-60 dB SPL above the auditory brainstem response (ABR) threshold, and no potentials were evoked by stimulation of the contralateral ear. Average was performed 100 times with changes in stimulation frequency of 1-20 Hz. The amplitude of the potentials decreased with increasing stimulus frequency, but there were no changes in ABRs. The responses disappeared after destruction of the medial vestibulospinal tract at the obex level, but ABRs were still recorded. The spinal nucleus of the accessory nerves was located in the anterior horn of the spinal cord at levels C1-C6, and the sternocleidomastoid muscle motoneurons were found at levels C1-C3. The click-evoked potentials recorded in this study reflect responses of the spinal nucleus of accessory nerves through the vestibulospinal tract to click stimulation. The responses have the same characteristics as vestibular-evoked myogenic potentials that can be recorded using surface electrodes over the sternocleidomastoid muscles of humans.  相似文献   

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17.
《Acta oto-laryngologica》2012,132(4):41-45
We reviewed surgical options for laryngeal preservation (limited surgery) in laryngeal and hypopharyngeal cancers and the consequences of the options. Of 44 patients with laryngeal cancer, 11 (25%) received limited surgery and 33 (75%) received total laryngectomy. The survival rates were 91% for the limited surgery group and 73% for the total (radical) surgery group. Of 31 patients with hypopharyngeal cancer, 7 (23%) received limited surgery and 24 (77%) received total laryngopharyngectomy. The survival rates were 53% for the limited surgery group and 40% for the total (radical) surgery group. The survival rates associated with limited surgery were thus better than those for total (radical) surgery for cancers of both the larynx and hypopharynx. This was attributed to the limited surgery group comprising well-selected patients with confined lesions. Organ preservation surgery should be technically simple, reliable in terms of its functional impact and, above all, should not jeopardize the patient's survival. Supracricoid subtotal laryngectomy with cricohyoidoepiglottopexy or cricohyoido-pexy has great potential for laryngeal preservation and will become the major limited surgery modality for treating cancer of the larynx. Limited surgery, however, needs to be performed with great care and is indicated only for very well-selected patients with cancer of the hypopharynx.  相似文献   

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