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1.
E. Schmiedt 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1961,299(1):52-58
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen 相似文献
2.
Volkmer BG Petschl S Rieder M Fichtner J Pühse G Kleinschmidt K Simon J 《Der Urologe. Ausg. A》2008,47(3):304-313
BACKGROUND: The German diagnosis-related group (G-DRG) system is based on the belief that there is only one specific coding for each case. The aim of this study was to compare coding results of identical cases coded by different coding specialists. MATERIAL AND METHODS: Charts of six anonymous cases -- except final letter and coding -- were sent to 20 German departments of urology. They were asked to let their coding specialists do a DRG coding of these cases. The response rate was 90%. RESULTS: Each case was coded in a different way by each coding specialist. The DRG refunding varied by 6-23%. The coding differences were caused by different interpretations of definitions in the DRG system and also by inaccurate chart analysis. CONCLUSION: The present DRG system allows a wide range of interpretation, leading to aggravation of the ongoing disputes between hospitals and insurance companies. 相似文献
3.
M. Schwarz 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1926,198(5-6):358-370
Zusammenfassung Bei der Duodenalresektion ist zur Vermeidung von Verletzungen der Ausführungsg?nge des Pankreas auf folgendes zu achten: erstens
auf die Form des Pankreas, auf die Ausbildung des Caput pancreatis, ob also eine „Zungen“-oder eine “Hammerform” des Organes
vorliegt, zweitens auf die Syntopie zwischen Pankreas und Duodenum. Bei einer deutlichen Entwicklung des Kopfes, bzw. einer
Anlagerung von Teilen der Drüse an die Pars horizontalis sup. duodeni ist in jedem Fall Vorsicht geboten, vollends, wenn dabei
der Pylorus nahezu oder ganz von Drüsengewebe erreicht wird. Es besteht in solchen F?llen relative h?ufig ein Santorinischer
Gang mit gesondertem Drüsengebiet, welcher sehr weit oral ins Duodenum mündet und bei der Abl?sung des Zw?lffingerdarmes leicht
verletzt werden kann. Im Bereich des oberen horizontalen Teils des Duodenum darf nur ein kleiner Ductus ligiert und durchtrennt
werden. 相似文献
4.
H. Millesi 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1961,299(1):112-117
Zusammenfassung Auf Grund einer Auswertung von insgesamt 160 Kinder mit Narben verschiedener Genese an 191 Händen, die durch längere Zeit beobachtet werden konnten, werden die Faktoren besprochen, die das Auftreten wachstumsbedingter Narbenkontrakturen beeinflussen. Wachstumsbedingte Narbenkontrakturen können in der Mehrzahl der Fälle durch entsprechende Schnittführung vermieden werden.Mit 5 Textabbildungen 相似文献
5.
Dr. med. habil. J. Schneider 《Archives of orthopaedic and trauma surgery》1942,42(2):270-291
Ohne Zusammenfassung
Mit 29 Textabbildungen und einer Tabelle. 相似文献
6.
7.
8.
Wilhelm Stöhr Franz Kazda 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1928,208(2-4):105-125
Ohne Zusammenfassung
Zum 70. Geburtstag des Herrn Prof. Dr.Alexander Fraenkel.
Diese Bezeichnung wurde vonWitzel in die klinische Literatur eingeführt. 相似文献
9.
Neue Erkenntnisse in der Medizin, die dem Wohl aller dienen, entstammen experimenteller und klinischer Forschung. Für diese
Forschung werden Gelder ben?tigt, um Personal, Verbrauchsmittel und Ger?te zu erwerben und um Ergebnisse publizieren zu k?nnen.
Traditionell stammen die Mittel von den Universit?ten bzw. ihren Kliniken. Mit der Budgetierung und den Einschr?nkungen im
Gesundheitswesen stehen diese Mittel weniger zur Verfügung. Daher ist die an Forschung interessierte Klinik und der einzelne
Forscher in zunehmendem Ma?e darauf angewiesen, seine Finanzen selbst aus Instituten der Forschungsf?rderung und neuen Quellen
zu gewinnen. Mit der bevorstehenden Dezentralisierung des Hochschulwesens werden Drittmitteleinwerbungen zur Forschungsf?rderung
eine zunehmende Rolle spielen und in die Bewertung eines Faches sowie in den Vergleich der Universit?ten untereinander eingehen.
Den Auftrag zu dieser Publikation gab der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Die jetzt vorgelegte Fassung ist
die zweite Auflage, die weiter vervollst?ndigt worden ist.
相似文献
10.
11.
Prof. Dr. H.J. Heppner R. Wiesner S. Schuster U. Thiem M. Christ K. Singler 《Notfall & Rettungsmedizin》2014,17(6):494-499
Background
Demographic shift is leading to an increasing number of geriatric patients with all their associated characteristics in preclinical and emergency departments (ED). Thus, this increasingly changes the demands on structural requirements and management in hospitals, both in EDs and inhouse.Method
Research and analysis of the current literature.Results and conclusions
To cope with the growing responsibility and to provide optimal treatment is a major challenge for emergency staff. In addition to acute medical problems and diagnosis, psychosocial aspects play an important role in managing geriatric patients. It is imperative that a physician trained in geriatrics, being in the ideal case a geriatrician, as well as a specialized nurse be available in order to be able to adequately treat the often complex problems of these patients. 相似文献12.
Hans-Joachim Maurer 《Archives of orthopaedic and trauma surgery》1963,55(5):571-587
Zusammenfassung Es wird über eine Reihe von Skeletvarianten berichtet und ihre Bedeutung für die Differentialdiagnose gegenüber posttraumatischen Veränderungen und Abnutzungserscheinungen geschildert.Abschließend wird auf die allgemeine Bedeutung der richtigen Erkennung und Einordnung der Varianten eingegangen, wobei besonders auf die Einstellung des Patienten hingewiesen wird.Mit 20 Textabbildungen (32 Einzelbilder)Vortrag auf der XVI. Tagung der Nordwestdeutschen Orthopädenvereinigung, Bonn, 24./25. Mai 1963. 相似文献
13.
Werner Hagmaier F. Holle 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1955,282(1):472-476
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen. 相似文献
14.
15.
Dr. Horst Stiller 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1949,262(5-6):546-569
Zusammenfassung An Hand von 80 Bronchographien eines Jahres wurde der Versuch unternommen, den Wert dieser Untersuchungsmethode für unser Fachgebiet zu beleuchten. In den meisten Fällen gelingt es damit, die Genese klinisch und röntgenologisch schwer zu differenzierender Lungenerkrankungen zu klären. Die alleinige Möglichkeit einer Frühdiagnose und exakten Lokalisation des Krankheitsprozesses sowie auch die genaue Kenntnis des gesunden Bronchial- und Lungengewebes geben die Voraussetzung für eine exakte Operationsindikation und die Gewähr für den Operationserfolg. Lobektomie und Pneumoektomie gelten bei Bronchiektasen, chronischen Lungenabscessen, gutartigen Tumoren und Frühfällen von Bronchial- und Lungencarcinomen als Methode der Wahl. Einengende operative Maßnahmen und Drainage von eitrigen Lungenprozessen bieten auf Grund prä- und postoperativer bronchographischer Befunde keinen völligen Heilungserfolg, sondern können eher Schaden anrichten. Eine Differenzierung von Pleuraschwarten gegenüber Resthöhlen bzw. Restexsudaten gelingt manchmal nur durch die Bronchographie. Ein besonderer Vorteil der Bronchographie ist in der Kontrollmöglichkeit nach operativen Eingriffen am Thorax und an den Lungen selbst zu suchen. Bei schonender und richtiger Ausführung der Untersuchung lassen sich gefürchtete ernstere Zwischenfälle durchaus vermeiden. Großzügiger Indikationsstellung für diese so wertvolle Untersuchungsmethode sollte weitgehendst Raum gegeben werden.Mit 12 Textabbildungen. 相似文献
16.
Heinz Baron 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1949,261(5-6):482-495
Ohne ZusammenfassungMit 5 TextabbildungenAuszugsweise vorgetragen auf der Mittelrheinischen Chirurgentagung Wiesbaden vom 16. u. 17. 4. 48. — Durchgeführt mit Beihilfen derWilliam G. Kerckhoff-Stiftung Bad Nauheim. 相似文献
17.
18.
Dr. med. W. Hart Dr. med. R. Lick 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1963,303(5):333-349
Zusammenfassung Die Bestimmung der Aciditätsverhältnisse bei Magenerkrankungen mit Hilfe der Etagen-pH-Metrie wird an unserer Klinik seit 2 Jahren routinemäßig vorgenommen. Die Auswertung unserer Ergebnisse hat gezeigt, daß die kombinierte Untersuchung mit Hilfe des Alkali-Testes nachNöller und des Insulin-Testes nachHollander besonders aufschlußreich ist. Die damit ermittelten pH-Werte können die Frage einer eventuell notwendigen Vagotomie bei der Resektionstherapie entscheiden. Gleichzeitig wird eine zuverlässige Überprüfung des Operationsergebnisses nach partieller Magenresektion hinsichtlich der postoperativen Säureproduktion ermöglicht. Nach unserer Erfahrung ist die elektrometrische Aciditätsbestimmung der titrimetrischen Methode in vieler Hinsicht, vor allem aber auch in der praktischen Handhabung überlegen.Mit 9 Textabbildungen 相似文献
19.
Amersbach K. 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1927,203(1-6):337-346
Ohne Zusammenfassung 相似文献
20.