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相似文献
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1.
Zusammenfassung Erythrocyten können Lactat bilden aus Glucose, Fructose, Sorbit, Xylit und Ribit. Mannit wird nicht umgesetzt. Die Kombinationen Xylit + Glucose, Xylit + Fructose und Sorbit + Glucose ergeben additive Lactatbildung. Bei den Kombinationen Xylit + Sorbit, Xylit + Ribit und Glucose + Fructose addiert sich die Lactatbildung nicht.Über Konsequenzen dieser Befunde für die parenterale Therapie wird diskutiert.
Summary There is a production of lactic acid in erythrocytes from glucose, fructose, sorbitol, xylitol, and ribitol. Mannitol has no effect. Combinations of xylitol + glucose, xylitol + fructose, and sorbitol + glucose lead to an additive formation of lactic acid, whereas combinations of xylitol + sorbitol, xylitol + ribitol, and glucose + fructose have no additive effects. On the bearing of these data for the problem of parenteral energy supply is discussed.
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2.
Zusammenfassung Die Resorption von jeweils 5 g Glucose, Fructose oder Sorbit wurde nach 5, 15 und 30 min bei nüchternen Versuchspersonen geprüft. Zur Resorptionsprüfung wurde das Duodenum gewählt, das zu diesem Zweck mit einer Doppelballonsonde verschlossen wurde. Dabei zeigte sich, daß Glucose am schnellsten resorbiert wird und nach 30 min praktisch nicht mehr nachweisbar ist. Die Resorptionsgrößen von Fructose und Sorbit verhalten sich nach 5 min und nach 15 min annähernd gleich. Erst nach 30 min wird eine relative Verminderung der Sorbitresorption deutlich. Diese Ergebnisse werden in Zusammenhang mit älteren Befunden diskutiert; die mögliche Bedeutung der aktiven und passiven Resorption für das Zustandekommen dieser Resultate wird erörtert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei alloxandiabetischen Ratten mit Ketonurie zeigt Xylit je nach Versuchsbedingungen in 50–80% der Fälle eine statistisch gesicherte antiketogene Wirkung.Sorbit wirkt bei gleicher Versuchsanordnung in 35% der Fälle antiketogen.Mannit und Xylose zeigen in keinem Fall eine statistisch signifikante antiketogene Wirkung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. In Versuchen an cellulosefrei ernährten Ratten, in denen eine Koprophagie durch entsprechende Konstruktion der Stoffwechselkäfige weitgehend verhindert war, wurde anhand des Wachstumsverlaufes und der Vitaminausscheidung im Harn gezeigt, daß die intestinale Synthese von Thiamin, Vitamin B6, Pantothensäure und Biotin durch orale Zufuhr von Sorbit signifikant erhöht wird. Dieser Effekt des Sorbits erstreckt sich wahrscheinlich auf alle Komponenten des Vitamin B-Komplexes. Die unter Sorbiteinfluß synthetisierten und resorbierten Thiamin- und Pantothensäure-Mengen sind größer als dem Bedarf von Ratten entspricht, die gebildeten Vitamin B6-Mengen scheinen den Bedarf dagegen nicht ganz zu decken.Der erhöhten intestinalen Vitaminproduktion geht eine Latenzperiode voraus, die für die genannten Vitamine verschieden lang ist und für Pantothensäure etwa 60 Tage beträgt.2. Ort der gesteigerten Vitaminsynthese bei der Ratte ist das Caecum, wie durch Versuche an caecektomierten Ratten bewiesen werden konnte.3. Behandlung mit Sorbit führt, wie am Beispiel des Caecuminhaltes gezeigt wird, zu Änderungen der Keimrelationen im Darminhalt, und zwar zu einer Verschiebung des Verhältnisses Gesamt-Anaerobier/Gesamt-Aerobier zugunsten der ersteren ohne Änderungen der Relationen innerhalb der Anaerobier, jedoch weitgehender Änderungen innerhalb der Aerobier (Zunahme an E. coli und an Pilzen, Abnahme an Staphylound Streptokokken). Qualitative Änderungen der Darmflora konnten nicht nachgewiesen werden.Mit 2 TextabbildungenHerrn Professor Dr. Dr. A. von Muralt zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Akademie der Wissenschaften in Göttingen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Insulin hat keinen Einfluß auf den Verteilungsraum von Xylit bei eviscerierten alloxandiabetischen Ratten.
Summary Insulin has no effect on the distribution of xylitol in eviscerated diabetic rats.
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6.
Zusammenfassung Die Wirkung von Fructose, Glucose, Sorbit, Xylit, Ribit und Glycerin auf die Oxydation von14C-Palmitinsäure durch gesunde und diabetische Ratten wurde untersucht. Die über die Norm gesteigerte Fettsäureoxydation bei diabetischen Tieren wird durch Dauerinfusion aller untersuchten Kohlenhydrate mit Ausnahme von Glucose signifikant gehemmt. Die stärkste Wirkung hat Sorbit; dann folgen Xylit, Fructose und Glycerin; Ribit hat die schwächste Wirkung.Auf die Fettsäureoxydation gesunder Tiere hat keines der untersuchten Kohlenhydrate einen Einfluß.
Summary The influence of fructose, glucose, sorbitol, xylitol, ribitol, and glycerol on the oxidation of l-14C-palmitic acid to14CO2 by healthy and alloxan diabetic rats has been examined.The increased fatty acid oxidation in diabetic animals is significantly inhibited by intravenous infusions of all carbohydrates and polyols tested with the exception of glucose. Sorbitol exhibits the most pronounced action; it is followed by xylitol, fructose, and glycerol; ribitol has the weakest effect.There is no influence of carbohydrates on the fatty acid oxidation in healthy animals under the conditions of these experiments.
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7.
Zusammenfassung Als Unterlage für tierexperimentelle Untersuchungen an heranwachsenden Ratten werden die an Normaltieren in 4 verschiedenen Altersgruppen ermittelten Werte für systolischen und diastolischen Blutdruck, Pulsfrequenz und Herzgröße mitgeteilt. Es werden ein Verfahren zur Messung der Pulsfrequenz ohne Eingriff am Tier und Verfahren zur direkten und indirekten Herzvolumenmessung bei der Albinoratte beschrieben.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Verwertung von per os gegebenem Xylit wird durch das Auftreten osmotisch bedingter Durchfälle infolge der langsamen Resorption begrenzt. Die Verhältnisse liegen hier analog wie bei Sorbit, Mannose, Xylose und anderen Kohlenhydraten. 10% Xylit im Futter werden symptomlos vertragen und im Stoffwechsel calorisch verwertet, wie aus Wachstumskurven, Protein-Efficiency und Fortpflanzung hervorgeht. Auch die Verfütterung wesentlich höherer Xylitdosen bedingt keine anatomisch-histologisch. nachweisbare Schäden. Bei Verfütterung von 15% Xylit im Futter werden höchstens Spuren Xylit im Harn ausgeschieden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach hochdosierter rascher Infusion (1,5 g/kg Körpergewicht) der vorwiegend in der Leber verwerteten Kohlenhydrate Sorbit, Xylit und Fructose wurde bei freiwilligen Versuchspersonen ein vorübergehender Anstieg von Harnsäure und Bilirubin im Serum beobachtet. Die Werte für die Serumtransaminasen wurden nicht beeinflußt. Hochdosierte Dauerinfusionen der angeführten Substanzen bei Ratten (20 g pro kg und Tag über 3 Tage) führte zu keinen Veränderungen des Serumbilirubins und der Serumtransaminasen (GOT, GPT). In der Leber der behandelten Tiere wurden hohe Glykogenkonzentrationen festgestellt. Diese Befunde sprechen dagegen, daß es sich bei dem durch die Infusionen verursachten Anstieg von Bilirubin und Harnsäure um toxische Wirkungen handelt.
Summary A transient rise in the serum concentration of uric acid and bilirubin has been demonstrated in healthy human subjects following rapid infusion of sorbitol, xylitol or fructose (1,5 g per kg bodyweight). All these carbohydrates are predominantly utilized by the liver. The values for serum transaminases (GOT, GPT) were not influenced by the infusions.On the other hand high dosed infusions (20 g per kg bodyweight and day, lasting for three days) of the same substances in rats induced no elevation of the concentration of bilirubin or transaminases. In the liver of the treated animals high glycogen concentrations were demonstrated. These findings speak against the possibility that the elevation of bilirubin and uric acid following rapid infusions of sorbitol, xylitol or fructose are toxic effects.
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10.
Zusammenfassung 1. Bei alloxandiabetischen Ratten ist der Gehalt der Leber an Gesamt-CoA und an Acetyl-CoA gegenüber normalen Ratten signifikant erhöht.2. Der Gehalt der Leber an Acetyl-CoA steht zum Gehalt dieses Organs an Gesamt-CoA bei der Ratte in einer linearen Beziehung, die durch das Vorhandensein eines Alloxandiabetes nicht beeinflußt wird.3. Die Gesamt- und Acetyl-CoA-Werte der Rattenleber weisen einen statistisch gesicherten Jahreszeitengang mit einem Minimum in der 2. Jahreshälfte und einem bei diabetischen Tieren besonders ausgeprägten Maximum in der 1. Jahreshälfte auf.4. Die Bedeutung dieser Befunde für die Analyse der bei Diabetes vorliegenden Fettstoffwechselstörung und die Möglichkeiten einer hormonalen Verursachung des Saisonrhythmus der Leber-CoA-Werte werden diskutiert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Bedingungen für die Benutzung des Glykogengehaltes der Organe als Testreaktion für das Thymushormon werden erörtert und es wird festgestellt, daß unspezifische tierische und pflanzliche Öle und Fette ohne Wirkung auf das Leberglykogen sind, wenn sie in vergleichbaren Mengen verabreicht werden. Es wird eine genaue Methodik zur biologischen Auswertung des Thymushormons am Leber- und Herzglykogen ausgearbeitet.Wir danken dem Herrn Oberpräsidenten und Gauleiter von Schleswig-Holstein Hinrich Lohse für Mittel, die uns die Durchführung dieser Arbeit ermöglichten. und der Forschungsgemeinschaft der deutschen Wissenschaft sowie dem Reichsforschungsrat für die Erteilung eines Forschungsstipendiums. Der Freiburger wissenschaftlichen Gesellschaft haben wir für die Überlassung von Forschungsmitteln zur Anschaffung von Versuchstieren unseren Dank abzustatten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Ferritin ist ein Eisenspeicher-Protein, dessen Vorkommen im Serum erst vor wenigen Jahren nachgewiesen wurde. Es wird über die immunoradiometrische Messung von Ferritin im Serum bei insgesamt 324 Personen mit unterschiedlichem Körpereisenstatus berichtet. Der Mittelwert bei gesunden Normalpersonen beträgt für Frauen 67 µg/l (SD: 1,79) und für Männer 131 µg/l (SD: 1,59). Für männliche und weibliche Dauerblutspender sowie Patienten mit Eisenmangel bzw. Eisenüberladung wurden davon signifikant unterschiedliche Ferritinkonzentrationen im Serum gefunden. Die Bestimmung des Ferritins im Serum kann damit als wertvoller und leicht verfügbarer Parameter zur Beurteilung der Eisenspeicher angeschen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach einleitender Darstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse über die Adrenalinwirkung auf den Zucker- und Phosphatstoffwechsel wird über eigene Versuche an morphin-chloralosenarkotisierten stoff-wechselgesunden, pankreatektomierten und alloxandiabetischen Hunden berichtet, bei denen während einer zweistündigen Adrenalininfusion in einer Dosierung von 1 /kg/min und 2 Std nach Beendigung der Hormon-applikation der Blutzucker- und Phosphorspiegel sowie die Zuckeraufnahme bzw. -abgabe und die Phosphataufnahme bzw. -abgabe der Leber gemessen wurden.Bei gesunden Hunden ergibt sich unter der Hormoninfusion eine durch Leberglykogenolyse bedingte Hyperglykämie. Bereits am Ende der Adrenalinzufuhr und deutlich nach deren Aufhören kommt die gegenregulatorische Insulinwirkung zur Geltung.Bei pankreatektomierten Hunden zeigt sich eine Verzögerung der Leberglykogenolyse und dementsprechend ein gegenüber gesunden Hunden verlangsamter Anstieg des Blutzuckers. Diese Befunde werden mit Störungen im Energiestoffwechsel in Zusammenhang gebracht. Die nach Absetzen des Adrenalins weiterhin erfolgende Zuckerabgabe der Leber sowie der zunächst hoch bleibende Blutzuckerspiegel werden auf eine Einengung der homöostatischen Funktion der Leber und auf das Fehlen der gegenregulatorischen Insulinwirkung zurückgeführt.Bei alloxandiabetischen Tieren wird unter Adrenalin zunächst wie bei gesunden eine durch Leberglykogenolyse bedingte Blutzuckersteigerung beobachtet. Bei weiterem Ansteigen des Blutzuckers kommt es jedoch dann zu einer Zuckeraufnahme der Leber.Bei allen drei Tierkollektiven wird eine Abnahme des anorganischen Phosphats im Plasma bei gleichzeitiger Phosphatfreisetzung aus der Leber konstatiert. Wir schließen daraus, daß die Adrenalinwirkung auf das anorganische Phosphat eine direkte ist und nicht Folge einer Insulinmobilisierung.Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das mit dem Urin ausgeschiedene Kallikrein scheint in der Niere gebildet zu werden. Hauptbildungsort von Kallikrein in der Niere ist das distale Tubulussystem vom juxtaglomerulären Apparat bis zu den Sammelrohren. Die Infusion von Kininen in die Nierenarterie führt zu einer Zunahme des renalen Blutflusses sowie zur Diurese und Natriurese, wobei ein Teil der Wirkung der Kinine offenbar durch Prostaglandine vermittelt wird. Bisher ist jedoch nicht klar, welche physiologische Wirkung dem Kallikrein-Kinin-System für die Natrium- und Volumenhomöostase bzw. für die Blutdruckregulation zukommt. Die Bildung und Ausscheidung von Kallikrein wird durch Mineralocorticoide gesteigert und durch Spironolactone vermindert. Die Diuretika Furosemid, Bumetanid und Bendroflumethiazid steigern die Kallikrein-ausscheidung. Urin-Kallikrein ist in vitro in der Lage, die Säure- und Kryoaktivierung von inaktivem Renin zu beschleunigen. Es ist jedoch noch unklar, ob Nierenkallikrein eine physiologische Rolle bei der Umwandlung von inaktivem Prorenin in enzymatisch aktives Renin spielt.Bei spontan hypertensiven Ratten wurde sowohl eine erniedrigte, eine normale wie eine erhöhte Kallikrein-Ausscheidung beschrieben. Ratten, die aufgrund einer genetisch bedingten Empfindlichkeit gegenüber Kochsalz unter gesteigerter Natriumzufuhr eine Hypertonie entwickeln, weisen eine stark erniedrigte Kallikrein-Ausscheidung auf. Bei Patienten mit primärem Aldosteronismus liegt eine erhöhte, bei einem Teil der Patienten mit stabiler essentieller Hypertonie eine erniedrigte Kallikrein-Ausscheidung vor. Bei Patienten mit labiler essentieller Hypertonie scheint jedoch die Kallikrein-Ausscheidung im Normbereich zu liegen. Diese Befunde lassen vermuten, daß die verschiedentlich bei Patienten mit essentieller Hypertonie festgestellte Erniedrigung der Kallikrein-Ausscheidung eher eine Folge des Hochdrucks als dessen Ursache darstellt. Offenbar spielt das renale Kallikrein-Kinin-System keine primäre Rolle in der Pathogenese der Hypertonie.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach einer kurzen Erörterung der Fehler, die unserer Ansicht nach bisher bei der Thymektomie gemacht wurden und die für den Mißerfolg dieses Eingriffes bisher verantwortlich sind, wird eine Methode zur Thymektomie bei jungen Meerschweinchen beschrieben. Beim Meerschweinchen wird das Bild des Thymusfalls eingehend studiert, es besteht in Wachstumsstillstand bzw. Wachstumshemmung, Tonusverlust der Muskulatur, Muskelatrophie und Tod. Der Thymus ist nach unseren Versuchen lebensnotwendig. Die thymektomierten Tiere zeigen schwere histologische Veränderungen in Schilddrüse, Nebennieren, Pankreas und Keimdrüsen. Es werden Belege für sämtliche Befunde mitgeteilt. Besonders stark verändert ist bei den thymektomierten Tieren das Herz. Die Befunde am Herzen sind derartig, daß man annehmen kann, daß der Tod des thymektomierten Tieres die Folge einer degenerativen Herzveränderung und Herzdilatation ist. Im Gegensatz zu älteren Befunden werden keinerlei Störungen des Kalkhaushaltes gesehen. Es werden Therapieversuche bei thymektomierten Tieren mit Ausfallserscheinungen beschrieben, die ergeben, daß das aus dem Thymus von Kälbern gewonnene Lipoid in der Lage ist, den Wachstumsstillstand bei den thymektomierten Tieren schnell und sicher zu beheben.Wir danken dem Herrn Oberpräsidenten und Gauleiter von Schleswig-Holstein Hinrich Lohse für Mittel, die uns die Durchführung dieser Arbeit ermöglichten, und der Forschungsgemeinschaft der deutschen Wissenschaft sowie dem Reichsforschungsrat für die Erteilung eines Forschungsstipendiums. Auch der Freiburger wissenschaftlichen Gesellschaft haben wir an dieser Stelle für die Überlassung von Forschungsmitteln zur Anschaffung von Versuchstieren unseren Dank abzustatten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Da die bisherige Deutung der Interferometrie des Serums auf Abbauleistungen in bezug auf die innersekretorischen Drüsen nicht befriedigt, wird diese Frage nunmehr vom Standpunkt der Immunitätswissenschaft aus betrachtet. Am Serum von gesunden und kranken Kindern wird nachgewiesen, daß bei der Wechselwirkung zwischen dem Serum und dem Organognost eine Komplementbindung stattfindet. Damit ist ein indirekter Nachweis erbracht für die Vorstellung, daß bei der interferometrischen Abbauleistung eine Antigen-Antikörper-Reaktion im Spiele ist. Die daraus zu ziehenden Folgerungen für den Mechanismus der Reaktion werden kurz erörtert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei der serologischen Luesdiagnose ist für uns die Methode der Wahl die WaR., bei der immer mindestens ein Extrakt aus Luesleber mit Zusatz von Meerschweinchenherzextrakt verwendet werden sollte. Als Nebenreaktion führen wir bei Blutuntersuchungen eine Balsam-Sedimentierungsreaktion und bei Liquoruntersuchungen die Siliquidreaktion aus.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In Verfolgung einer Zufallsbeobachtung wurden an Gesunden und Malignomkranken Untersuchungen der Ausscheidung von Cystin und Schwefel im 24 Std-Urin durchgeführt.Diese quantitative Bestimmung von Cystin und Schwefel gestattet eine verbindliche Aussage über die quantitative Ausscheidung von Endprodukten nach Cystinbelastung überhaupt; eine Begründung dafür wurde in der vorliegenden Arbeit gegeben.Die Methoden der quantitativen Cystin- und Schwefelbestimmung im Urin bedurften langwieriger Überprüfung und Verbesserung, genügen aber in der bestehenden Form den Genauigkeitsanforderungen.Bei einer Belastung mit 2 g Cystin — eine Begründung der Wahl dieser Menge und dieser Aminosäure wurde in der Arbeit gegeben — wurde im Durchschnitt bei Gesunden und Malignomkranken eine leichte Diurese ausgelöst, die bei Malignomkranken weitaus geringer war als bei Gesunden. Während bei gesunden Menschen die Gesamtmenge des mit Cystin zugeführten Schwefels in 24 Std im Harn erschien, wurde bei Malignomkranken durchschnittlich nur die Hälfte des mit Cystin zugeführten Schwefels im 24 Std-Harn ausgeschieden. Dies allerdings galt nur für die Durchschnittswerte. Die Schwankungen der Ergebnisse waren so groß, daß sich bei 82 Untersuchungspersonen keine statistische Signifikanz ergab.Die Möglichkeiten der Genese dieses Sachverhaltes werden diskutiert. Leber- oder Nierenparenchymschäden bei Malignomkranken können als ätiologisches Moment dieses Verhaltens ausgeschlossen werden.Die therapeutische Konsequenz aus diesen Untersuchungen wäre die Wahl cystinfreier oder wenigstens cystinarmer Ernährung für Malignomkranke.Die Untersuchungen wurden mit Mitteln der Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheiten Nordrhein-Westfalen e.V. und durch die Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglicht. Wir danken verbindlich für diese Unterstützung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Verfüttert man erstmalig an Ratten14C-Xylit, so werden rund 60% der Substanz mit einer Halbwertszeit von 400 min oxydiert und als14CO2 ausgeatmet. Für die Resorption bei erstmaliger Gabe haben wir eine Halbwertszeit von 7±1 Std ermittelt. Gibt man im Anschluß an eine Gewöhnung an Xylit ein markiertes Präparat so werden fast 70% der Aktivität mit einer Halbwertszeit von 230 min oxydiert und die Umsatzgeschwindigkeit hat sich verdreifacht. Eine ähnliche Steigerung erfährt die Umsatzgeschwindigkeit im experimentellen Diabetes. Bei parenteraler Verabreichung des Xylits liegt der oxydierte Anteil bei 50%, während die im Harn ausgeschiedene Aktivität höher liegt als bei peroraler Gabe. Die bei parenteraler Verabreichung des Xylits erreichte Umsatzgeschwindigkeit stellt im steady state mit 50±5 mg oxydiertem Xylit/Std und kg Körpergewicht die für die Ratte maximal mögliche dar. Bei gesunden Tieren wird ein Drittel der Aktivität im Carcass retiniert; bei Alloxandiabetes wird nur ein Sechstel der verabreichten Dosis im Carcass retiniert.Die im Harn gesunder Tiere ausgeschiedene Aktivität entfällt im wesentlichen auf das14CO2 des Harnstoffes.Von der als Xylit beigebrachten Aktivität findet sich im Glykogen der Muskulatur weniger als 1%, im Glykogen der Leber 4–6%.
Summary After feeding14C-xylitol to rats about 60% of the label appears as respiratory14CO2 with a half-life time of 400 min. The half-life time of absorption is 7±1 hours. After adaptation to xylitol 70% of the label is exspired with a half-life time of 230 min, the turnover rate having raised 3 times. A similar increase in turnover rate can be observed in alloxan diabetic rats.After intravenous application of xylitol 50% is oxidized to14CO2 and the activity excreted in the urine is somewhat higher than after oral administration. The turnover rate in the steady state during intravenous infusion, showing the maximal capacity of the rat to oxidize xylitol, is 50±5 mg/hr and kg.Healthy animals retain 1/3 of the activity in the carcass, alloxan diabetic rats retain only 1/6 of the dose. 42–96% of the activity in the urine is found in urea. 4–6% of the activity of the administered xylitol is found in liver glycogen, less than 1% in muscle glycogen.Für die Unterstützung bei diesen Versuchen danken wir FräuleinH. Werner für technische Assistenz. Herrn Dr.G. Czok für freundliche Hilfe bei den Tierversuchen, Herrn Prof. Dr.K. H. Bässler für die Überlassung alloxandiabetischer Ratten und FräuleinK. Wagner für die Bestimmung des Blutzuckers.
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20.
Zusammenfassung 1. An 8 gesunden 21–27 Jahre alten Versuchspersonen werden die Wirkungen einer 2wöchigen oralen Verabreichung von Xylit auf die Serumkonzentrationen verschiedener Lipide und von Harnsäure untersucht. Einer maximal 7tägigen Adaptationszeit, in der die Xylitzufuhr von 15 g auf 50 g täglich ohne Nebenwirkungen gesteigert wird, folgt mindestens einwöchige Gabe von 50 g Xylit täglich. 3 Tage nach Absetzen von Xylit findet eine Nachbeobachtung statt.2. Für die unter Xylit auftretenden Änderungen der Serumkonzentrationen von Triglyceriden, freiem Glycerin, unveresterten Fettsäuren, Alpha- und Beta-Lipoproteinen, Gesamt-Cholesterin, Phosphatiden, Acetacetat und Beta-Hydroxybutyrat läßt sich keine statistische Sicherung erbringen.3. Im Anstieg der Serumkonzentration von anorganischem Phosphor bis zum 7. Versuchstag, dann gleichbleibender Höhe und langsamer Abnahme nach Absetzen von Xylit kann sich eine Anpassung der Phosphatnachlieferung an erhöhte Phosphatumsätze widerspiegeln.4. Der Pyruvatspiegel fällt nach initialem Anstieg zunehmend signifikant ab, während der Lactatgehalt des Blutes von Anfang an abnimmt. Möglicherweise adaptieren sich die Umsatzverhältnisse von Intermediärprodukten bei längerfristiger oraler Zufuhr von Xylit so sehr, daß sich schließlich ein völlig normales Muster einstellt.5. Bei Diskussion eines unveränderten Harnsäurespiegels im Serum während 2wöchiger oraler Aufnahme von Xylit muß die Tatsache beachtet werden, daß hier eine intakte renale Ausscheidung eine Rolle spielt und ein Kohlenhydrataustausch, jedoch keine absolute Xylit-Wirkung eingetreten ist.  相似文献   

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