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Zusammenfassung Die an ausgestrichenen Erythrocyten festgestellte Streuung der Erythrocytendicke (Anisopachocytose) gab Veranlassung, die physikalischen Vorgänge bei der Herstellung eines Blutausstriches zu erörtern. Elektronenmikroskopische Aufnahmen von Dünnschnitten ausgestrichener Erythrocyten zeigen, daß die Erythrocyten auf dem Objektträger von einem Plasmamantel völlig umgeben sind und daß der Plasmafilm an den abhängigen Partien der Erythrocyten einen deutlichen Meniscus bildet. Dies weist auf Oberflächenkräfte hin, die während des Trocknungsprozesses mit — vergleichsweise — erheblichen Drucken für Verringerung, gegebenefalls sogar Ausgleich der bikonkaven Krümmung sowie vermutlich auch für eine geringe Abflachung, d. h. Dickenabnahme der Erythrocyten sorgt. Diese Dickenabnahme trifft jedoch alle Erythrocyten in etwa gleichem Maße, so daß die an ausgestrichenen Erythrocyten festgestellte Anisopachocytose ein intravitales Phänomen sein muß.Herrn Professor Dr.M. Nordmann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei einer Patientin wurde eine aseptische Meningitis angenommen. Auf Ratten übertragener Urin erzeugte Temperaturen, während Blut- und Liquorübertragungen ohne Einfluß waren. Der von den fiebernden Tieren übertragene Urin erzeugte in der 2. Tierpassage wieder Fieber, in der 3. Tierpassage kaum noch Temperaturen. Es wird angenommen, daß ein nicht genauer definiertes Virus, das im Urin ausgeschieden wird, eine der Ursachen der unter dem Begriff der aseptischen Meningitis zusammengefaßten Erkrankungen ist. Eine Trennung dieses Virus von dem Virus bei Poliomyelitis wie auch bei Schweinehirtenerkrankung ist unter Berücksichtigung der Empfängnisfähigkeit der Versuchstiere und des Fieberverlaufes möglich.  相似文献   

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