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1.
Zusammenfassung Dem Krankheitsgeschehen bei dem Icterus epidemicus liegt eine akute Hepatopathie zugrunde, die mit Ver?nderungen an denmesenchymalen und parenchymat?sen Anteilen des Leberl?ppchens einhergeht und mit Durchblutungsst?rungen vergesellschaftet ist. Diese sind so beschaffen, da? es zu Durchl?ssigkeits?nderungen der Capillarw?nde mit Durchtritt von eiwei?haltiger Blutflüssigkeit ins Gewebe und davon abh?ngigen Stoffwechselst?rungen der Capillarwand- und Leberzellen kommt. Die Leberzellsch?den k?nnen zum Schwund und Untergang der Leberzellen besonders in den zentralen L?ppchenabschnitten führen, wodurch es zur Entstehung entparenchymisierter Bezirke unter Erhaltung der Gerüststruktur kommt. In schweren F?llen, bei denen die Zirkulationsst?rung bis zur Stase gesteigert sein kann, entwickeln sich ausgedehnte, sehr akut ablaufende Gewebsunterg?nge, die im hepatischen Koma unter dem Bilde der akuten toxischen Leberatrophie zum Tode führen. Der Ikterus ist in der Hauptsache ein hepatocellul?rer Resorptionsikterus mit übertritt von Galle aus den Leberzellen in die Lymphspalten und das Blut. Daneben bestehen auch noch St?rungen in der Gallenfarbstoff-verarbeitung und Ausscheidung. Da? die Noxe, die für die Zirkulationsst?rung verantwortlich zu machen ist, zus?tzlich durch toxische Einwirkungen auf das Enchym für einen Teil der degenerativen Leberzellver?nderungen von Bedeutung ist, mu? im Auge behalten werden. Mit 23 Abbildungen im Text. Herrn Professor Dr.A. Dietrich zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung 1. Erh?ht man nach dem Vorgange vonFlexner undAmoss die Durchl?ssigkeit von Plexus und Meningen durch eine aseptische meningeale Reizung, so kommt es bisweilen zu einer Lokalisation von in die Blutbahn gebrachten Keimen im Zentralnervensystem. 2. In einem Falle gelang es, auch durch Leberausschaltung eine Lokalisation von Pneumokokken im Zentralnervensystem zu erzielen. 3. Unter Umst?nden gelingt es, durch sterile meningeale Reizung oder durch einen leichten cytotoxischen Effekt Kaninchen mit Virus fix von der Blutbahn aus zu infizieren. 4. Durch einen derartigen Eingriff kann ein sonst nur nach subduraler Injektion wirksames Encephalitisvirus auch bei intracutaner Einverleibung Krankheit und Tod der Kaninchen bewirken. Wichtig dabei scheint das Intervall zwischen Punktion und Infektion und ferner die Lokalisation der intracutanen Injektionen zu sein. 5. Derartige Ver?nderungen in der Durchl?ssigkeit des Schutzwalles des Zentralnervensystems k?nnen auch für Infektionen, die von den Schleimh?uten des Nasen-Rachenraumes ausgehen (Meningitis epidemica, Poliomyelitis usw.), von Bedeutung sein. Bei Versuchen mit Encephalitisvirus erkrankte von sechs Hunden einer. 6. Das Spülwasser des Nasen-Rachenraumes gesunder Hunde ist bisweilen imstande, Encephalitisvirus zu neutralisieren.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird an Hunden nachgewiesen, da? durch Verz?gerung der Entleerung eine bedeutende Erh?hung und Verl?ngerung der chemischen Phase der Magenverdauung eintritt. Es konnte in einem Versuch gezeigt werden, da? diese Ver?nderung der Sekretion nicht durch in dem Magen selbst verlaufende Reflexe begründet ist. Infolge der Sekretionsanomalie und der ver?nderten Entleerung kommt es zu Gastritis und Erosionen. Da zwischen Gastritis, Erosionen und Ulcera enge Beziehungen bestehen, (Konjetzny) wird er?rtert, inwieweit diese Versuche für die Pathogeneses des menschlichen Magen und Duodenalgesch würs zur Erkl?rung herangezogen werden k?nnen. Es wird der Versuch gemacht, für eine Gruppe von Ulcera Entleerungsst?rungen als erste Ursache anzusehen. Es gelingt damit zwischen verschiedenen Theorien der Ulcusentstehung Brücken zu schlagen (v. Bergmann-Konjetzny-Aschoff) Mit 1 Textabbildung  相似文献   

4.
Zusammenfassung 1. Durch Abkühlung einzelner Rindenareale (motorische Region, Stirnhirn) wie auch der ganzen konvexen Oberfl?che beider Hemisph?ren gelang es ebensowenig wie durch Mittelhirndurchtrennung, eine Periodenbildung der Atmung auszul?sen. 2. Andererseits konnte an Tieren, bei welchen nur das Rhombencephalon und h?chstens in einigen Versuchen die caudalsten Teile des Mittelhirns erhalten waren, durch verschiedene (thermische, toxische, mechanische) Eingriffe Gruppenbildung erzeugt werden, die teils demCheyne-Stokesschen Typus, teils demBiotschen ?hnelte. 3. Da kein Anhaltspunkt für die Annahme vorliegt, da? die Funktion des rhombencephalen Atmungsapparates bei Mensch und Tier wesentlich verschieden sei, mu? geschlossen werden, da? auch beim Menschen die Losl?sung dieses Mechanismus von corticalen Regulationen und das Hervortreten seiner Eigenfunktion nicht zumCheyne-Stokesschen Atemtypus führen k?nne, diese Atmungsform vielmehr durch eine Sch?digung der rhombencephalen Zentren selbst zustande komme. 4. Durch umschriebene L?sion der im Bereiche des Mesencephalon gelegenen Ganglien (Tectum der Vierhügel, H?hlengrau um den Aqu?dukt, mesencephale Trigeminuswurzel auch im Bereiche der Brücke, Tegmentum, Nucl. ruber) gelang es nicht, konstante und dauernde Atemst?rungen zu erzeugen. Es kam h?chstens zu vorübergehendem Atemstillstand, resp. Verl?ngerung des In- oder Exspiriums, St?rungen, die wegen ihrer Flüchtigkeit und leichten Reversibilit?t, besonders durch reflektorische Reize, als Chokwirkung auf das Rhombencephalon gedeutet werden mu?ten. Es konnte somit kein Anhaltspunkt für die Existenz eines atmungsregulierenden mesencephalen Zentrums gewonnen werden, auf welches pathologische Atmungsformen bezogen werden k?nnten. Das Ku?maulsche Atmen kommt wahrscheinlich ebenfalls durch eine Sch?digung des rhombencephalen Atemapparates zustande. Vorl?ufig mitgeteilt durchH. Enghoff bei den Verhandl. d. Nord. Kongr. für Physiol. u. exp. Med. in Lund 14. u. 15. IV. 1925; vgl. Skandinav. Arch. f. Physiol.46, H. 5/6. 1925.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bisher hatten schon mehrere Autoren auf die Inkonstanz der Heilquellen hingewiesen. Man hatte tages- und jahreszeitliche Schwankungen festgestellt und sie auf die verschiedensten Ursachen zurückgeführt. Sehr kurzperiodische Untersuchungen von Quellen lagen bisher noch nicht vor. Diese Lücke auszufüllen, war das Ziel vorliegender Arbeit. Untersucht wurden 3 Quellen in Bad Homburg v. d. H., 1 Quelle in Vilbel, 1 Quelle in Offenbach a. M. und 7 Quellen in Bad Soden, und zwar auf ihren Gehalt an Ferroionen, Chlorionen, Calciumionen (alle 5 Min.) und mit einer verbesserten Apparatur auf ihre Leitf?higkeit (alle 1– 1/2 Min.). Aus den Tabellen und Kurven geht einwandfrei hervor, da? es h?ufig auch bei tief gefa?ten, gut versorgten Quellen zu starken, kurzperiodischen Schwankungen kommt. Wir schlie?en daraus, da? au?er den Einflüssen durch das Grundwasser und den Luftdruck, sowie Ver?nderungen der überlaufh?he, Senkung des Quellwasserspiegels (etwa durch starkes Abpumpen), Ver?nderungen eines auf den Quellspiegel einwirkenden Gasdruckes, Ver?nderungen der Dimensionen der Ausflu?rohre, noch andere bisher unbekannte (kosmische?) Faktoren als Ursache für die festgestellten kurzperiodischen Schwankungen in der Zusammensetzung der Heilquellen in Frage kommen. D 30.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Hypophysenhinterlappenpr?parate, die den blutdruckwirksamen Bestandteil enthalten, führen zu einer Drosselung der Coronardurchblutung. Das Herz kann eine erhebliche Drosselung seiner Blutzufuhr durch l?ngere Zeit ertragen, ohne zu versagen. Erst wenn die Coronardurchblutung im Verh?ltnis zur Herzleistung auf ein Drittel ihres ursprünglichen Wertes absinkt, kommt es als Ausdruck des Versagens des Herzens zum Absinken des Blutdruckes bei steigendem Venendruck. 2. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms, die den verschiedenen Graden einer so verursachten Insuffizienz der Coronardurchblutung zugeordnet sind, werden beschrieben. Es ist dies der Schwere der Durchblutungsst?rung nach geordnet, zuerst eine Abflachung der Finalschwankung, ein Negativwerden der Finalschwankung bei gleichzeitiger Depression der S-T-Strecke, dann ein Hoch- und Spitzwerden der Finalschwankung, die schlie?lich beim st?rksten Grad der Durchblutungsdrosselung die H?he der Initialschwankung erreicht und direkt vom absteigenden Schenkel des R abzweigt. Diese Ver?nderungen des Elektrokardiogramms sind reversibel. 3. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogramms und der Coronardurchblutung bei Herabsetzung der arteriellen O2-Spannung werden registriert. Die Ver?nderung des Elektrokardiogramms entsprechen dem Grade der Anox?mie nach geordnet den Ver?nderungen beim Coronarkrampf. 4. Adrenalindauerinfusion verursacht durch Steigerung der Herzleistung bei fehlender Anpassung der Coronardurchblutung ebenfalls eine Coronarinsuffizienz. Die Elektrokardiogrammver?nderungen entsprechen dabei den Ver?nderungen beim Coronarkrampf und bei der Anox?mie. Die Arbeit, deren Drucklegung sich aus ?u?eren Gründen verz?gert hat, wurde im April 1932 abgeschlossen. Eine Mitteilung der Ergebnisse ist in den Verh. dtsch. Ges. inn. Med.44, 525 (1932) erschienen. Sie wurde ausgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Auch durch Ver?nderung des funktionellen Zustandes der Zellen kann eine Ver?nderung der Verteilung und der Ablagerung des Eisens nach Darreichung eines Eisenpr?parates erreicht werden. Diese Ver?nderung verh?lt sich an jedem einzelnen Organ und an jeder einzelnen Zelle verschieden, so da? keine quantitativen Reihen der F?rderung und der Hemmung der Eisenablagerung aufgestellt werden k?nnen. Die funktionellen Ver?nderungen der Eisenablagerungen durch dieselben beeinflussenden Substanzen wirken sich auch nach Darreichung verschiedener Eisenpr?parate verschieden aus. Die sich dabei ergebende St?rke der Eisenablagerungen spricht weiterhin für die Anschauung, da? die Funktion der Zelle und dabei auch die Struktur der Eisenverbindung von Wichtigkeit ist, da? die Menge der dargereichten Eisenverbindung für die St?rke der Eisenablagerung auf keinen Fall ausschlaggebend ist. Die mikroskopisch ersichtliche Eisenablagerung setzt sich aus der aufgespeicherten und der ausgeschiedenen Substanz zusammen, sie ist gewisserma?en als die positive Eisenbilanz der betreffenden Zelle und des Organismus überhaupt zu bewerten. Es mu? auch vom pharmakologischen Standpunkt dem mikroskopisch ersichtlichen Eisen eine Bedeutung beigemessen werden, wenn auch die eigentlichen synthetischen Prozesse, wie die Bereitung des H?moglobins z. B., sicherlich durch Verarbeitung von sehr geringen, in L?sung befindlichen und mikroskopisch nicht darstellbaren Mengen dargestellt werden. Auch die Eisenspeicherung bewirkt schon an und für sich eine Umstimmung des Organismus. Bei der 3w?chentlichen Eisenfütterung bewirken Nutrose und Pepton ganz andere positive Eisenbilanzen als nach der 8t?gigen Fütterung. Bei der 3w?chentlichen Fütterung finden wir keineswegs entsprechend st?rkere Eisenablagerungen vor, meist sogar sind diese Eisenablagerungen in weit geringerem Ma?e vertreten als nach der 8t?gigen. Dies Ergebnis erkl?rt sich auch aus den nach l?ngerer Fütterung gesteigerten Excretionsprozessen innerhalb des Organismus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Intraven?se Injektion von Monojodessigs?ure (20–100 mg je Kilogramm) führt bei Hund und Kaninchen auch bei Verwendung stark überneutralisierter L?sungen und ausreichender künstlicher Atmung zu Dyspnoe, dann zu Herzerweiterung und bedeutenden Ver?nderungen des Elektrokardiogramms, w?hrend Frequenz und überleitungszeit oft lange unver?ndert bleiben. St?rungen der a-v-Leitung erscheinen entweder zuerst als partieller oder gleich als kompletter Block, wobei sehr lange Kammerstillst?nde auftreten k?nnen. Künstlich ausgel?stes oder spontanes Kammerflimmern h?rt oft von selbst wieder auf. Gleichzeitig mit der Herzerweiterung sinkt der arterielle Druck immer mehr ab, wohl infolge der Einflu?behinderung und Verkleinerung des Schlagvolumens infolge der zunehmenden Erstarrung der Kammermuskulatur. Die Ver?nderungen des Elektrokardiogrammes betreffen haupts?chlich den auf die Anfangsschwankung folgenden Teil des Kammerkomplexes und bestehen zun?chst in einem Tiefertreten des S-T-Stückes. Die Anfangsschwankung wird erst sp?ter und viel weniger betroffen. Die Dauer des Kammerkomplexes nimmt zu, in den letzten Minuten vor dem Starrwerden des Herzens aber ab; wahrscheinlich handelt es sich dann um Partialkontraktionen der allm?hlich starr werdenden Kammern. Die verschiedene Giftempfindlichkeit der spezifischen und der gew?hnlichen Herzmuskulatur kommt in diesen Versuchen wieder deutlich zum Ausdruck. Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

10.
G. Ott 《Der Pathologe》2002,5(6):174-176
Die Diagnostik h?matopoetischer Neoplasien wird heute durch molekular-zytogenetische und molekularbiologische Techniken mehr und mehr verfeinert und erg?nzt. Die Grundlage vieler dieser Techniken besteht in der klonalen Natur der (malignen) Tumoren, also in der Tatsache, dass sie sich von einer Zelle oder wenigen Zellen ableiten und somit alle Tochterzellen eine klonale Verwandtschaft aufweisen. Neben dem Klonalit?tsnachweis als Marker für eine Neoplasie gewinnen aber auch die Art der prim?ren chromosomalen Aberration und die Zahl bzw. die Art der sekund?ren, also nach der Tumoretablierung auftretenden, genetischen Ver?nderungen zunehmend an Bedeutung für die Charakterisierung des biologischen Aggresivit?tsgrades.  相似文献   

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