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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der kalte Schilddrüsenknoten gilt als typischer Verdachtsbefund für ein Schilddrüsencarcinom. Seine tatsächliche Dignität ist mit klinischen Mitteln sowie Szintigraphie und Sonographie letztlich nicht zu klären. Das beste abgrenzende Selektionskriterium ist die Feinnadel-Punktionscytologie, wodurch mit Gültigkeit für das Kropfendemiegebiet etwa die Hälfte als suspekte Befunde von dem anderen Teil hochwahrscheinlich gutartiger Veränderungen getrennt und für die Operationsindikation reserviert werden kann.  相似文献   

2.
ZusammenfaBung Aufgrund mehr als 10jähriger Studien werden Wege für eine freiwillige QualitätBicherung chirurgischer Arbeit aufgezeigt. Neben kurzfristigen MaBnahmen (z. B. Strategie der Therapie) ist langfristig 1. eine Pilotstudie mit dem Ziel vorgesehen, über die ErfaBung vergleichbarer Werte AufschluB über Mängel und Fehler in der chirurgischen Versorgung zu gewinnen und 2. eine Organisation (nach dem Vorbild des holländischen Concilium chirurgicum), um kollegiale Visitationen chirurgischer ArbeitBtätten durchführen zu können. Beide - streng freiwillige - Einrichtungen sollen Grundlage für eine die Selbstachtung der Chirurgen fördernde, staatliches Eingreifen verhindernde QualitätBicherung werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Ursachen von Versagern (zu geringes Volumen an Lokalanästheticum, Fehllage der Injektionskanüle, ungenügende Ausbreitung) sowie Komplikationen (Nervläsionen) bei der axillären Plexus-Blockade werden besprochen. Die Anwendung von Teflonkanülen oder short bevel-Nadeln zur Vermeidung von Komplikationen sowie die Anwendung der Loss of Resistance-Technik und Injektion von Röntgenkontrastmittel zur Anhebung der Treffsicherheit werden empfohlen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im täglichen Umgang mit Patienten mit diabetisch-neuropathischer Osteoathropathie (DNOAP) wird anamnestisch häufig über prolongierte Verläufe der therapeutischen Behandlung berichtet, die z. T. durch unrichtige Diagnosestellung, aber auch durch unzureichende orthopädietechnische Versorgungen bedingt sind. Klassisch ist die unerkannte Osteoarthropathie, die fälschlicherweise als Osteomyelitis gedeutet wird. Folglich werden den Patienten nach frustanen Therapieversuchen und bei Persistenz der klinischen Symptomatik nicht selten Amputationen angeboten, die zur Erhöhung der Sicherheit des Behandlungsergebnisses weit proximal der knöchernen Läsionen erfolgen. Dass bei Major-Amputationen sich statistisch signifikant die Lebensdauer der Patienten verkürzt, ist bei der Indikation zur Amputation in aller Regel nicht Bestandteil der Entscheidungsfindung. Beinerhaltende orthopädisch-chirurgische Verfahren müssen zum Erhalt der Lebensqualität, orthopädietechnische und orthopädieschuhtechnische Versorgungen zum Erhalt der Mobilität Vorrang haben, bevor die Indikation zur Amputation bei DNOAP-Patienten gestellt wird.Die dargestellten klinischen Beispiele sollen ermutigen, die in der Klinik und Poliklinik für Technische Orthopädie und Rehabilitation propagierten Behandlungskonzepte auch anderenorts zu etablieren, um dazu beizutragen, unnötige Amputationen zu vermeiden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung 22 Patienten mit tiefer Beinvenenthrombose (DVT) und direkter operativer Ligatur der Vena cava (LIVC) wurden mit Hilfe der Strain Gauge Plethysmographie durchschnittlich 9 Jahre postoperativ nachuntersucht. Acht Patienten (36%) waren symptomfrei, ein Ulcus cruris trat bei vier Patienten (18%) auf. Patienten LIVC ohne frühere DVT wiesen keinen signifikanten Unterschied im venous reflux auf im Vergleich zu Kontrollpersonen. LIVC-Patienten mit DVT zeigten signifikante Unterschiede im venous reflux. Die Spatmorbidität dürfte eher von durchgemachten DVT als von LIVC herrühren.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Intensivmedizin liegt das Prinzip zugrunde, gestörte Vitalfunktionen aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen, um Zeit zur Behandlung des Grundleidens zu gewinnen. Ihre Erfordernisse haben zu neuen Formen interdisziplinärer Zusammenarbeit geführt. Mit Hilfe der Begriffe Vitalfunktionen und Grundleiden werden in der Regel zugleich die Behandlungskompetenzen von Anaesthesist und Chirurg abgegrenzt. Beide Bereiche stehen aber trotzdem in einem korrespondierenden Zusammenhang und können nur im Rahmen einer gemeinsamen Tätigkeit gesehen werden, wobei jeder auch stets die Belange des Partners berücksichtigen muß.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur operativen Beinverlängerung wurde ein neues Femur-Distraktionsgerät entwickelt. Das Gerät besteht aus einem elektronisch programmierbaren Distraktionsaggregat einschließlich Kraftquelle und einer zweiteiligen Führungsschiene. Das Gesamtsystem ist voll versenkbar und schafft Übungsstabilität während der Distraktionsphase. Die Funktionen Vorlauf — Stop —Rücklauf können transcutan induktiv gesteuert werden. Ein für das Tierexperiment speziell entwickelter Prototyp des Gerätes wurde an Schafen erfolgreich erprobt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Vom 19. bis 22. Oktober 2005 findet in Berlin der 1. Gemeinsame Kongress Orthopädie und Unfallchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie, der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie sowie des Berufsverbandes der Fachärzte für Orthopädie statt.Die Abstracts des Kongresses werden als electronic supplementary material zu den Zeitschriften Der Orthopäde und Der Unfallchirurg in Springer Link veröffentlicht; sie können über die URL derorthopaede.de oder derunfallchirurg.de abgerufen werden.

Electronic Supplementary Material Abstracts finden Sie in der elektronischen Version dieses Beitrags unter .   相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird über die Ruhigstellung von schweren Brüchen der Speiche an ihrem peripheren Ende nach der Einrichtung mit einem kurzen Faustgipsverband berichtet. Diese Verbandanordnung hat den Vorteil, daß sich die gute Stellung der Bruchstücke nach dem Einrichten bis zu ihrer Heilung erhalten läßt. Bei richtiger Verbandtechnik, die ausführlich beschrieben wird und aktiver Bewegungstherapie kann der kurze Faustgipsverband auch bei alten Leuten ohne schädigende Folgen angelegt werden.Mit 3 Textabbildungen (11 Einzelbilder)Herrn Professor Dr. Lorenz Böhler zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Anhand von Verlaufsdaten 66 chirurgischer Patienten mit einer bakteriologisch gesicherten Peritonitis sollten harte und weiche Kriterien zur Beurteilung des Schweregrades differenziert werden. Untersuchungskriterien: 1) regionale Ausbreitung, 2) Entwicklung eines Organod. Systemversagens, 3) Leukocytose/Thrombopenie, Körpertemperatur, 4) die Plasmamediatoren Endotoxin/Prostaglandin F2 (PGF2), 5) Anamnesedauer (Erstsymptom bis OP), 6) Anzahl erforderlicher Reoperationen und 7) Lebensalter. Zuzuordnende Schweregrade: Grad 1: überlebt, Grad 2: mit Komplikationen überlebt, Grad 3: nicht überlebt. Danach erweisen sich als harte Kriterien: 1) Lokalisation, 2) Anamnesedauer, 3) Leukocytose, 4) Endotoxin > 100 Eu/ml, PGF2 > 500 pg/ml, 5) Körpertemperatur 38,5°C.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Endotrachealnarkose ist die Methode der Wahl bei allen Operationen am Gehirn und Rückenmark.Eine extreme Blutdrucksenkung mil Pendiomid birgt die Gefahr einer anoxischen Schädigung parenchymalöser Organe in sich. Es ist daher die kontrollierte Blutdrucksenkung bei gleichzeitiger Stoffwechselsenkung durch Anwendung von Phenothiazine vorzuziehen.Die Dämpfung der vegetativen und psychischen Funktionen durch die Phenothiazine ist als Operationsvorbereitung besser als die Anwendung von Opiaten oder Barbituraten.
Summary The endotracheal anesthesia is the preferred method for all operations on brain and spinal cord.An excessive lowering of the blood pressure by means of Pendiomid may lead to an anoxic damage of the parenchymatous organs.Therefore the controlled hypotension is preferred with a simultaneous metabolic decrease by means of Phenothiazine.It is better to prepare the patient for the operation with decreasing of the vegetative and psychical functions by means of Phenothiazine than using opiates or barbiturates.

Resumen La narcosis endotraqueal es el método preferido para todas las intervenciones sobre el cerebro y médula espinal.Una disminución excesiva de la presión arterial por medio del Pendiomid Ileva en sí el peligro de un daño anóxico sobre los órganos parenquimatosos. Por esto, es preferible lá hipotensión controlada, con contemporánea disminución del recambio material con el empleo de Phenothiazina.La obnubilación de las funciones vegetatives y psíquicas como preparación a la intervención se obtiene mejor con la Phenothiazina que no con opiáceos y barbitúricos.

Résumé La narcose intratrachéale est la méthode préférée pour toutes les interventions sur le cerveau et sur la moëlle épinière.Une diminution extrême de la tension artérielle au moyen du «Pendiomid» peut devenir la cause d'une anossie des organes parenchymateux. Voilá la raison parce que une ipotension contrôlée avec diminution simultanée du métabolisme tissulaire au moyen de la «Phénothiazine» est une méthode á préférer. Afin de diminuer les fonctions végétatives et psychiques pour la préparation á l'intervention, il vaut mieux employer la «Phénothiazine» que les opiacées ou les barbituriques.

Riassunto L'anestesia endotracheale è il melodo di preferenza per tutti gli interventi sul cervello e sul midollo spinale.Una eccessiva diminuzione della pressione arteriosa per mezzo del Pendiomid porta con sè il pericolo di una anossia degli organi parenchimatosi. Perciò è da preferire l'ipotensione controllata con contemporanea riduzione del metabolismo tissulare per mezzo della Phenothiazina.L'obnubilamento delle funzioni vegetative e psichiche come preparazione all'intervento si ottiene meglio con la Phenothiazina che non con oppiacei o barbiturici.


Vorgetragen auf der 30. Tagung der Bayerischen Chirurgenvereinigung vom 24. und 25. Juli 1953 in München.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung In einer prospektiv kontrollierten Studie wurden konsekutiv die Wundheilungsstörungsraten bei 1099 Patienten eines nicht ausgewählten allgemein- und unfallchirurgischen Krankengutes in einem 4monatigen Zeitraum untersucht. Bei einer Gesamtwundheilungsstörungsrate von 7,6 % ergeben sich aufgeschlüsselt nach Art des Eingriffes folgende Infektionsraten: Gruppe I (sauber): 4,5%, Gruppe II (sauber-kontaminiert): 8,1 %, Gruppe III (kontaminiert): 13,5 %, Gruppe IV (schmutzig): 42,5 %. Die mittlere stationäre Verweildauer verlängerte sich von 9,9 Tage auf 39 Tage bei Vorliegen einer Wundheilungsstörung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die historische Entwicklung der ärztlichen Heilmaßnahmen zur Hüftgelenksreposition bei der typischen angeborenen Verrenkung ist ein interessantes Spiegelbild der gesamten Medizingeschichte und der Orthopädie im besonderen. Schon Hippokrates hat auf Grund recht guter pathologisch-anatomischer Sachkenntnis in seinem bedeutenden Werk i — über die Einrichtung der Gelenke — ein ebenso einfaches wie zweckmäßiges Extensionsverfahren am luxierten Bein dargestellt. Nach einer auffallend langen Zeitspanne resignierter Beschränkung auf rein palliative Therapie folgte eine radikal-aktive Ära der operativ-chirurgischen Reposition der kongenitalen Hüftluxation — vor allem repräsentiert durch die blutige Einrenkungsmethode von Hoffa und Lorenz. Erst die klinischen Mißerfolge dieses heroischen Vorgehens mit seiner Möglichkeit eines genauen bioptischen Studiums der weichgewebigen und artikulären Skeletsituation schufen die Grundlage zur Entwicklung der klassischen unblutigen Repositionsmethode, um deren Primat zwischen dem Italiener Paci und Adolf Lorenz eine heftige Kontroverse entstand. Zur stabilen Retention der eingerenkten Luxationshüfte wurden in der Folgezeit sehr verschiedenartige Gipsfixationen und Spreizapparate empfohlen — am bekanntesten die Lorenzprimärstellung, die weniger forcierte Langeposition und das geniale Schedelaufrad. Die moderne Orthopädie hat für die operative Korrektur unblutig nicht zu reponierender Hüftluxationen, etwa beim Vorliegen eines weichgewebigen Interpositums, oder bei unbefriedigendem Behandlungsergebnis eine ganze Reihe chirurgischer Hilfsoperationen — jeweils mit ganz spezieller Indikation — zur Verfügung: Die blutige Einrenkung, die Pfannendachplastik bei mangelhafter knöcherner Formsicherung des Acetabulums, die Femurosteotomie bei bestehender Oberschenkeldeformität im Sinne einer Coxa valga oder pathologischer Antetorsion des proximalen Femurendes — schließlich die Arthroplastik mit oder ohne Endoprothese bei schmerzhaft-kontrakten Spätzuständen. Als ultima ratio kann in besonders schweren Fällen ein stabiles beschwerdefreies Standbein durch Arthrodese geschaffen werden. Selbstverständlich werden heute auch sämtliche bewährten sonstigen physikalischen Hilfsmittel und Heilverfahren — aktive und passive Gymnastik, temporäre Gamaschenextension und Apparatentlastung, Massage und Bäderbehandlung — zur Verbesserung von Form und Funktion der Luxationshüften in den großen Kreis therapeutischer Möglichkeiten einbezogen.Die Arbeit wurde auf die Initiative und unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Rupprecht Bernbeck, München, verfaßt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Für Therapiefolge und prognostische Aussagen ist die Feststellung des Ausbreitungsgrades einer bösartigen Geschwulst entscheidend. Zur Klassifizierung wurde für die meisten Organe international das TNM-System durch die UICC festgelegt. Dabei werden die deskriptiven, klinisch feststellbaren, prätherapeutischen Befunde der Primärgeschwulst (T), der regionalen Lymphknoten (N) und der Fernabsiedlungen (M) gruppiert und in einer TNM-Tumorformel zusammengefaßt. Die Belange operativer Fachdisziplinen bedürfen hier wichtiger Ergänzungen. 50–120 Tumorformeln bei jedem Organkrebs sind eine Voraussetzung zur interdisziplinären Standardisierung der Krebsbehandlung, was an Beispielen dargelegt wird.
TNM system and surgery
Summary Estimation of the pretherapeutic degree of spread of a malignant tumor is essential for decisions on therapy and prognosis. A uniform principle for the classification of tumors of all organs, the TNM System, has been stipulated on an international basis by the UICC. The findings of the primary tumor (T), the regional lymph nodes (N) and the metastases (M) are grouped and defined. The findings are summarized in a so-called TNM Tumor formula. This needs a supplement for the surgical specialties. About 50–120 tumor formulas for each organ tumor are indispensible in the interdisciplinary standardization of tumor treatment; this is discussed with examples.[]
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15.
Zusammenfassung Weiterbildung — die Einführung eines approbierten Arztes in ein anerkanntes Fachgebiet — ist im Begriff und System von Ausbildung (des Studenten) und lebenslanger Fortbildung (des fertigen Arztes) zu unterscheiden. Sie schafft das Fundament, auf dem sich Wissen und Können der Angehörigen einer Disziplin aufbauen, und setzt damit Wertmaßstäbe im eigenen Land und über die Grenzen hinaus. Weiterbildungsordnung (WO) und als Richtlinien bezeichnete Ausführungsbestimmungen regeln den Ablauf der Weiterbildung (W). Neu ist im wesentlichen die Verlängerung der Weiterbildungszeit von 5 auf 6 Jahre, die Einführung von Teilgebieten (in der Chirurgie Teilgebiet Kinder-Chirurgie und Teilgebiet Unfall-Chirurgie) mit dem Ziel, abgerundeten Subspezialitäten im Rahmen des Gesamt-Fachgebiets eine Autonomie zu geben, sowie ein umfangreicher Operations-Katalog. Die WO ist damit richtungweisend für die weitere Entwicklung des Fachgebietes und begründet erhebliche Anforderungen sowohl an den Facharzt-Aspiranten als auch an den Erfahrenen, der die W leitet. Die Einführung eines Befähigungsnachweises als einer in der ausschließlichen Kompetenz der ärztlichen Selbstverwaltung gelegenen Abschlußkontrolle wird befürwortet.
Summary Postgraduate medical education in an approved specialty by definition and set-up differs from both undergraduate medical education and the life-long continuing medical education after completion of training. Postgraduate education in medicine is the basis for the knowledge and proficiency of a specialist and sets standards at home and abroad. Postgraduate education is laid down in principle in the Weiterbildungsordnung and regulated by the Richtlinien. Major innovations are a prolongation of training from 5 to 6 years, the introduction of subspecialties (pediatric surgery, traumatology), in order to give these established groups autonomy within the field of surgery and finally a sizable list of operations to be performed. The new Weiterbildungsordnung will guide the future development of surgery and imposes demands both on those in training and those responsible for it. An examination as "proof of competence"' is recommended, but should remain within the competence of the medical profession.
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16.
Zusammenfassung 1972–1975 wurden 60 Guepar-Knie mit 28 Patella-Prothesen Münster und 40 Schlittenprothesen St. Georg implantiert. Komplikationen: 14 Knorpelnekrosen oder Luxationen der Patella, 3 Infektionen und 2 lig. patellae-Nekrosen nach Guepar-Ersatz, 3 Instabilitäten nach Schlittenprothese. Bei 10 Reoperationen wurden 2 Arthrodesen, 5 Prothesenwechsel, 3 Patellaprothesen durchgeführt. Nach 5 Mon.-21/2 Jahren hatten 35 Patienten mit Guepar-Prothesen 16 gute, 10 mäßige 9 schlechte Resultate. 15 Patienten mit Schlittenprothese erzielten 10 gute, 3 mäßige, 2 schlechte Resultate. 35 der insgesamt 46 nachuntersuchten Patienten waren schmerzfrei.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die akute Pankreatitis zeigt mit der jauchigen Nekrose und der Vielfalt der Fettgewebsnekrosen ein eindrucksvolles Bild. Dennoch sind einige Teilaspekte wenig bekannt und für das Verständnis der Krankheit wichtig, z. B. die häufige Aussparung des Kerns der Drüse. Die anatomischen Äquivalente von Schock, Schmerz, Ileus werden erläutert, auf das Krankheitsbild Pankreatitis ohne Pankreatitis wird kurz eingegangen. Als Komplikationen werden die Chronifizierung und die Pseudocysten dargestellt. Die chronische Pankreatitis bis zur ausgebrannten Drüse mit Stein, Diabetes und möglicherweise Carcinom wird in ihrer Entstehung anatomisch gezeigt.
Fundamental morphological aspects of acute and chronic pancreatitis
Summary Acute pancreatitis presents an impressive picture, with autodigestic necrosis and various types of necrosis of fat tissue. Nevertheless, some side aspects are little known, although they are important to the understanding of the disease, e.g. the frequent sparing of the kernel of the gland. The anatomical equivalents of shock, pain, ileus are exvlained, and the syndrome of pancreatitis without pancreatitis will be briefly discussed. The complications of progression to a chronic state and of pseudocysts will be shown. The development of chronic pancreatitis leading to the burnt out gland with stones, diabetes and possibly carcinoma will be shown anatomically.
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18.
Zusammenfassung Der Vortrag entwickelt zuerst einen allgemeinen Begriff des Ethos [1] und Kategorien zur Erfassung seiner Strukturen [2]. Das klassische hippokratische Ethos zeigt sich dann als Entwurf, welcher ärztliches Handeln als Sache eines, durch praktisch Wissenschaft orientierten Standes im Dienst des privaten Wohls des Patienten normiert [3]. Der Wille, im Wandel der Bedingungen ärztlicher Praxis die Substanz dieses Ethos auf Dauer zu stellen, erfordert a) gegen das Mißverständnis der Medizin als theoretischer Naturwissenschaft die Besinnung aufihren praktischen Charakter, b) gegen die Ausweitung einer bloß sozialen Zielsetzung die Anerkenntnis der Maßstäblichkeit des privaten Verhältnisses zum Patienten, c) gegen die technologisch bedingte Entpersönlichung eine Orientierung am Gesamt der Bedürfnisse des Patienten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch kontrollierte Studien ist heute bewiesen, daß die operative Behandlung der akuten Galle bessere Ergebnisse erbringt als eine verzögerte Operation oder eine konservative Behandlung. An der Chirurgischen Universitätsklinik Würzburg wurden von 1969 bis 1983 397 Patienten wegen akuter Galle operiert; die Ergebnisse werden mitgeteilt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Aus pharmakologisch/pharmakokinetischer Sicht beschäftigt sich der Anästhesist mit der Sicherstellung des richtigen zeitlichen Verlaufs der Wirkung von Anästhetika. Herkömmliche Parameter wie Verteilungsvolumen, Clearance und Halbwertszeit beschreiben die Pharmakokinetik vieler Substanzen im Mehrkompartimentmodell nur unzureichend. Begriffe wie die kontextsensitive Halbwertszeit, relevant decrement time, das Konzept des Wirkortkompartimentes oder die Spitzenkonzentration am Wirkort tragen wesentlich mehr zum Verständnis bei und spielen teilweise eine Rolle als Prädiktoren für den Wirkeintritt oder Wirkverlust einer Substanz. Das Prinzip der target controlled infusion- (TCI-)Systeme dient als praktische Anwendung dazu, die gewünschte Wirkung schnell zu erreichen und die Zielkonzentration konstant zu halten. Dieser Weiterbildungsartikel beschäftigt sich mit den pharmakokinetischen Grundlagen, die für das Verständnis des zeitlichen Verlaufes einer Medikamentenwirkung notwendig sind, und darauf aufbauend werden neuere pharmakokinetische Konzepte und Anwendungen eingeführt.  相似文献   

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