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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung In der gleichen Weise, wie bei lokalen Injektionsversuchen von Thorium X in das Unterhautbindegewebe des lebenden Organismus, zeigt sich auch an der menschlichen Leukocytenkultur, da? das Thorium X keineswegs schlechthin als eine leukocytenzerst?rende Substanz bezeichnet werden darf, da sehr wohl ein Wachstum und eine Differenzierung der Zellen zustande kommen kann. Vielmehr ergibt sich aus den Untersuchungen an der menschlichen Leukocytenkultur unter dem Einflu? von Thorium X, da? die Wirkung des betreffenden Stoffes in einer gewissen Paralysierung endogener und exogener Reize gelegen sein mu?. Bei gleichzeitiger Einwirkung schwacher reizender Substanzen auf die gezüchteten menschlichen Leukocyten finden wir kaum Wachstums- und Auswanderungserscheinungen gegenüber den ohne Thorium X befindlichen Kontrolltieren. Dagegen machen sich gerade st?rkere Wachstums- und Differenzierungserscheinungen an der gezüchteten menschlichen Leukocyten geltend, wenn so starke Reize neben dem Thorium X auf die Gewebskultur einwirken, da? sie eine vollkommene Unterdrückung des Wachstums und auch den Tod der gesamten Kultur unter gew?hnlichen Versuchsbedingungen hervorzurufen in der Lage sind. Rückschlie?end mu? auch für die Verh?ltnisse des lebenden Organismus geschlossen werden, da? das Thorium X nicht auf die Leukocyten des str?menden Blutes, sondern auf die Blutbildungszellen einwirkt, und zwar in dem Sinne, da? die physiologischen regenerativen Reize auf das Konchenmark durch das Thorium X beseitigt oder vermindert werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Eigenstofftherapie stellt eine milde Proteink?rpertherapie dar; sie ist den anderweitigen Eiwei?pr?paraten und dem arteigenen Blut vorzuziehen, da man in dem Eigenstoff unabh?ngig von der Anaphylaxiegefahr und der M?glichkeit der übertragung von pathogenen Keimen einen billigen, stets vorhandenen Reizstoff zur Hand hat. Die Auswirkung der Reiztherapie auf den Organismus stellt eine biphasische Reaktion dar mit einer anf?nglichen vagalen negativen und einer folgenden positiven sympathicotonen Phase; in diese biphasische Reaktion geh?rt, abgesehen von Puls und Blutdruck, auch das je nach der Injektionsmenge gegens?tzliche Verhalten von Senkung und Gerinnung. Bei st?rkeren Reizen ist nur die negative Reaktion zu beobachten; hier treten die ersten anaphylaktoiden Erscheinungen auf: alleinige Erh?hung des Zuckerspiegels, Beschleunigung der Senkung, Verlangsamung der Gerinnung, Blutdruck- und Pulsabnahme, temperatursteigerung. Gemessen an dieser anaphylaktoiden Schwelle, unterhalb der das therapeutische Optimum liegt, entsprechen 2–3 ccm defibriniertes Blut, 6–10 ccm gewaschene Erythrocyten, 10–15 ccm Nativblut, 15–20 ccm Plasma, 25–35 ccm Serum. Die Eigenstofftherapie wirkt vorwiegend durch prim?re oder sekund?re Eiwei?spaltprodukte, desgleichen hohe Dosen von Ringerl?sung oder Aqua destillata, doch haben auch physikalisch-chemische Prozesse wie mechanische Destabilisation (Schütteln) oder intraven?se Injektionen einen deutlichen verst?rkenden Einflu?. Bei sehr starken Herdreaktionen des Organismus auf geringe Mengen von Eigenblut ist der Versuch mit einem eiwei?armen Ultrafiltrat, das nur die hochdispersen albumine enth?lt, indiziert. Die Eigenstoffbehandlung wirkt in unserer üblichen Dosierung steigernd auf die Organfunktionen; nachgewiesen wurde dies an der T?tigkeit des Magens, der Leber und des Pankreas; sie wird daher in der Dermatologie zur Umstimmung fehlerhafter Konstitutionen oder zur Heilung von Dermatosen mit unbekannter ?tiologie nur dann Erfolg haben k?nnen, falls eine Reaktionsschw?che der regulierenden Organe vorliegt. Besteht eine Hyperergie, bzw. ist ein gemischter Typ vorhanden, wird stets nur eine Verschlimmerung bzw. ein ausbleibender Effekt resultieren. Dem Praktiker wird empfohlen, je nach der Akuit?t des Krankheitsprozesses mit einer Dosis von 0,1–1,0 ccm defibriniertes, 10 Minuten lang geschütteltes Eigenblut zu beginnen, allm?hlich die Gaben zu steigern, falls nicht zu starke Herdreaktionen auftreten, und empirisch einen Heilerfolg zu versuchen. Dem Kliniker wird anheimgestellt, den jeweiligen Konstitutionskomplex m?glichst genau zu analysieren und nur F?lle mit ausschlie?licher bzw. vorwiegender Unterfunktion der regulierenden Organe zu verwenden, um so die Mi?erfolge weitgehend einzuschr?nken. Zum Schlusse aber m?chten wir noch einmal, um die Versager der Eigenbluttherapie nach jeder Richtung hin zu mindern, darauf hinweisen, da? nach den Erfahrungen an der Jenaer Hautklinik zu der verlangten Umstimmung des Organismus unter Umst?nden sehr viel Zeit und sehr viel Injektionen n?tig sind und da? man aus einem kurzdauernden Versuch keinerlei Schlüsse auf die M?glichkeit von Heilerfolgen der Eigenstoffbehandlung ziehen sollte. Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird die Aufgabe gestellt, zu untersuchen, ob es m?glich ist, ohne Wegst?rungen des Darmes beim Tier die klinischen Erscheinungen und die in der früheren Mitteilung gefundenen physiko-chemischen Blutver?nderungen des Ileus zu erzeugen. In Vorversuchen wird festgestellt, da? auch bei Wasserverlustin den Darm — erzeugt durch Einfüllung hypertonischer Salzl?sungen in eine Dünndarmfistel — ebenso wie beim Durst, im Blut eine Acidose auftritt. Es wird weiterhin, die Befunde der ersten Mitteilung erg?nzend, festgestellt, da? beim Ileus demgegenüber im Blut eine Alkalose gefunden wird, und es kann gezeigt werden, da? durch Einfüllen normalen Dünndarminhaltes in die Dünndarmfistel eines anderen Tieres keinerlei Ver?nderungen der Werte des Blutes noch des klinischen Bildes auftreten. Füllt man einem Hund in eine Dünndarmfistel den Inhalt verschlossener Darmschlingen anderer Tiere ein, so treten bei ihm die klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut eine Alkalose auf und es kommt unter Umst?nden zum Exitus. Unterwirft man den aus Dünndarmfisteln entnommenen normalen Darminhalt in vitro den Bedingungen zur Bildung biogener Amine und füllt ihn dann Hunden in Dünndarmfisteln ein, so erfolgt der Tod des Versuchstieres unter den klinischen Erscheinungen des Darmverschlusses und im Blut treten dieselben Ver?nderungen auf, wie sie beim Ileus gefunden werden. Dabei zeigt sich in guter übereinstimmung mit den Erfahrungen der Klinik, da? unter sonst gleichen Bedingungen der Darminhalt um so giftiger wirkt, je h?heren Abschnitten er entnommen wurde. Zufuhr hypertonischer alkalischer L?sungen allein ist nicht imstande, eine Alkalose hervorzurufen. Die Befunde geben eine weitere Stütze für die Intoxikationstheorie, denn es gelingt, das Bild des Darmverschlusses durch Einführen giftigen Darminhaltes in den unverschlossenen Darm zu erzeugen. Die Arbeit wurde ausgeführt mit Unterstützung durch die Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Erkl?rung der Tatsache des Einflusses der R?ntgentherapie auf den Zustand der Darmmikroflora hatNemenow eine Hypothese vorgeschlagen, nach der die Ver?nderungen der Mikroflora nicht durch die unmittelbare Wirkung der R?ntgenstrahlen auf die Mikroflora erzeugt werden, sondern die Folge ihrer Einwirkung auf das vegetative Nervensystem seien. Im Zusammenhange damit warfen wir die allgemeine Frage über die M?glichkeit der Beeinflussung der Mikroflora auf das vegetative Nervensystem auf. Bei 65 Katzen untersuchten wir die Darmmikroflora vor und nach der Reizung des vegetativen Nervensystems. Zu diesem Zwecke wurden die Katzen dezerebriert, bei ihnen die Bauchh?hle er?ffnet und die Mikroflora des Dick- und Dünndarmes sowohl vor als auch nach der Pilocarpineinführung erforscht. Da wir dabei schroffe Ver?nderungen feststellten, führten wir um den Einflu? der Peristaltik auszuschlie?en, die Unterbindung verschiedener Darmabschnitte aus. Auf Grund dieser Versuche halten wir die Tatsache für festgestellt, da? das vegetative Nervensystem die Darmmikroflora beeinflusse. Was die Frage über den Mechanismus dieses Einflusses anbelangt, so kommen wir nur durch Ausschlu? anderer M?glichkeiten zu dem Ergebnis, da? unter dem Einflusse des vegetativen Nervensystems sich der Zustand der Darmmucosa ver?ndert und auf Mikroflora einwirkende Produkte ausgeschieden werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Die Versuche sollten zeigen, welches der Atemzentren auf die Erh?hung der Bluttemperatur reagiert; diese Reaktion ist für Hunde bezeichnend und bewirkt das bekannte Keuchen dieser Tiere, das im Dienste der W?rmeregulierung steht. Bei den Versuchen zeigte sich, da? die einzelnen Atemzentren gegen die W?rmeeinwirkung verschieden starke Empfindlichkeit aufweisen: durch die W?rmel?hmung wird zuerst das Brückenzentrum, dann das pontobulb?re Hemmungszentrum und zuletzt das medull?re Atemzentrum befallen. Durch die Erzeugung hoher K?rpertemperaturen konnte best?tigt und erh?rtet werden, da? die Atembewegungen nicht durch ein Zentrum, sondern durch mehrere Zentren reguliert werden. 2. Das medull?re Atemzentrum reagiert auf die Erh?hung der Bluttemperatur ebenso wenig wie auf die ?nderung des Blutchemismus. Das Brückenzentrum ist gegen den W?rmeeinflu? bedeutend empfindlicher, doch kann es das für Hunde charakteristische Keuchen nicht ausl?sen. Dieses geht vom Zwischenhirn aus, das W?rmeeinflüssen gegenüber am empfindlichsten erscheint. 3. Das Zwischenhirn spielt bei den Atembewegungen noch eine weitere Rolle: von hier geht die reflektorische ?nderung der Atmung aus, die auf Schmerz- bzw. W?rmereize von der Haut, den Schleimh?uten oder den Hirnh?uten aus hervorgerufen werden kann. 4. Bei der zentralen Regulierung der Atmung spielt auch die Hirnrinde eine Rolle: sie hemmt die Erregung des Zwischenhirns, die durch die erh?hte Bluttemperatur oder durch die erw?hnten peripherischen Reize ausgel?st worden ist. 5. Periodisches Atmen kann auch dann zustande kommen, wenn die h?heren Atemzentren durch W?rmel?hmung ausgeschaltet worden sind. WieMansfeld undTyukody fernerMansfeld undHámori an der Hand ihrer Durchtrennungsversuche nachweisen konnten, setzt n?mlich dann ein Kampf zwischen dem pontobulb?ren Hemmungszentrum und dem medull?ren Atemzentrum ein. Eines der Zentren, n?mlich das medull?re Zentrum, ist nicht imstande, periodisches Atmen hervorzurufen: auf die Einwirkung hoher Temperaturen geht es zugrunde, ohne da? die automatische Funktion unterbrochen worden w?re.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird in dieser Mitteilung über den Einflu? von Hypophysen-vorderlappenextrakten auf die Ketonurie von Ratten unter verschiedenen Versuchsbedingungen berichtet, und versucht, die Wirkung des Fettstoffwechselhormons des Hypophysenvorderlappens aus dem Verhalten des Acetonk?rperspiegels im Harn zu testieren. Die Versuche wurden an Ratten vorgenommen, bei denen unter Anwendung der Versuchsanordnungen vonBurn undLing sowie vonButts, Cuttler undDeuel experimentell eine Steigerung der Spontanacetonurie durch Verabreichung einer reinen Fettkost bzw. durch Hunger verursacht wurde. Es ergab sich dabei, da? die Injektion von Fettstoffwechselhormon bei weiblichen Ratten, die bei Butterdi?t gehalten wurden, keinen Einflu? auf die t?gliche Acetonausscheidung ausübte. Dagegen rief die Injektion von Hypophysenvorderlappenextrakten bei hungernden Ratten stets eine Steigerung der Acetonurie hervor. Die Resultate ergaben die M?glichkeit, die Versuchsanordnung mit hungernden Ratten, denen t?glich zur Steigerung der Harnmengen eine bestimmte Menge Kochsalzl?sung per os gegeben wurde, als Testverfahren für das Fettstoffwechselhormon praktisch anzuwenden. Mit Hilfe dieses Testes wurde der Einflu? der nach Fettbelastung im Blute auftretenden ketogenen Substanz auf die Acetonk?rperausscheidung von Ratten untersucht, und ihr Verhalten bei Ultrafiltration in verschiedenen pH-Bereichen geprüft. Es zeigte sich, da? der fettstoffwechselwirksame Stoff aus dem Blute nach Fettbelastung in seinen Eigenschaften dem vonAnselmino undHoffmann aus dem Hypophysenvorderlappen isolierten Fettstoffwechselhormon entspricht.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wurde die affektive (?rger) Beeinflussung der Gallenausscheidung an 6 Gallenblasen- und an 5 Gallengangsfistelhunden studiert. Das ?rgern der Versuchshunde geschah durch Vorzeigen einer Katze (5–30 Min. lang). Von den 23 an den Gallenblasenfistelhunden ausgeführten Versuchen wurde 10mal eine ausgesprochene Unterdrückung (davon 8mal bis vollst?ndigem Versiegen) der Gallenausscheidung beobachtet. Die Dauer dieser affektiven Beeinflussung der Ausscheidung war bei den verschiedenen positiv ausgefallenen Versuchen 5–36 Min. Der ?rger führte zu den genannten somatischen ?nderungen nur bei 3 von den 6 Versuchshunden. von den 15 an den Gallengangsfistelhunden ausgeführten Versuchen wurde 8mal eine ausgesprochene Unterdrückung (davon 6mal bis vollst?ndigem Versiegen) und 1mal eine kaum angedeutete Herabsetzung des Gallenabflusses beobachtet. Nur bei einem Hunde dieser Versuchsreihe wurde kein einziges Mal Unterdrückung der Gallenabsonderung beobachtet. Wie bei den Gallenblasen-, so auch bei den Gallengangsfistelhunden trat ab und zu für kurze Zeit in den ersten Minuten nach dem Vorzeigen der Katze und vor dem Einsetzen der Hemmung selbst eine paradoxe anf?ngliche Vermehrung des Gallenaustritts ein. Die Tatsache, da? bei meinen vorliegenden Untersuchungen unter scheinbar den gleichen Versuchsbedingungen der erwartete Erfolg des Versuches in einer bestimmten Zahl von F?llen ausbleibt, ist ein Hinweis darauf, da? das für die exakten Naturwissenschaften geltende Gesetz von den nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erwartenden Abweichungen von der Regel auch für die Biologie gilt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die Stillung skorbutischer Blutungen durch C-Vitamin berechtigt nicht zu der Annahme, da? Askorbins?ure auch andersartige Blutungen zu stillen vermag. 2. Erst die Feststellung der blutstillenden Wirkung der Askorbins?ure bei h?morrhagischen Diathesen, die als sichergestellt angesehen werden mu?, beweist den direkten Einflu? des C-Vitamins auf das blutendeGewebe. 3. Das normal funktionierende Blutgerinnungssystem des Menschen wird durch Askorbins?ure nicht beeinflu?t. 4. Die bei chol?mischen Erkrankungen h?ufig beobachtete pathologische Verl?ngerung der Blutgerinnungszeit kann durch Askorbins?ure zeitweilig auf den Normalwert verkürzt werden. 5. Der gest?rte Blutgerinungsmechanismus bei H?mophilie wird durch C-Vitamin nicht beeinflu?t. 6. Das unterschiedliche Verhalten des C-Vitamins gegenüber dem Blute von Chol?miekranken und H?mophilen zeigt, da? die Askorbins?ure die bei Chol?mie anzunehmende Hemmung des Blutgerinnungs-systems auszuschalten vermag, da? es ihr aber nicht m?glich ist, das bei H?mophilie fehlende Thrombin zu ersetzen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über Untersuchungen berichtet, die der Kl?rung der Frage gelten, inwieweit bei der Blutzuckerbewegung im Ablauf des Tages eine Tagesrhythmik zu beobachten ist. Auf Grund von 50 Blutzuckertageskurven werden die vorkommenden h?ufigen Bewegungstendenzen untersucht und danach 3 Gruppen von Blutzuckerkurven unterschieden. Die erste Gruppe enth?lt Kurven mit vormittags vorwiegend abfallenden Blutzuckerwerten und Kurvengipfel etwa in der Mittagszeit, die zweite Gruppe dagegen Kurven mit morgens ansteigenden Werten, Kurvengipfel am Vormittag, nachmittags meist einen zweiten, niedrigeren Gipfel. Die dritte Gruppe schlie?lich umfa?t Kurven des sogenannten Zickzacktyps, bei dem ansteigende und abfallende Tendenz von Bestimmung zu Bestimmung wechselt. Hinsichtlich der H?ufigkeit der einzelnen Bewegungstendenzen zeigt sich, da? fast die H?lfte der Versuchspersonen auf Gruppe I entf?llt, w?hrend die verbleibende zweite H?lfte der untersuchten Personen zu etwa gleichen Teilen den beiden anderen Gruppen angeh?rt. Besonders h?ufig tritt bei den erhaltenen Kurven die Gipfelbildung in der Mittagszeit und die absinkende Tendenz in den Nachmittagsstunden in Erscheinung. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse wird das Vorhandensein einer Blutzuckertagesrhythmik bejaht und für das Zustandekommen dieser Blutzuckerrhythmik eine enge Abh?ngigkeit von der Leberrhythmik angenommen, die wie alle rhythmischen Vorg?nge im K?rper zweifellos durch das vegetative Nervensystem reguliert wird. Die Frage der Entstehung und Abh?ngigkeit der allgemeinen Tagesrhythmik wird abschlie?end besprochen.  相似文献   

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