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1.

Operationsziel  

Beseitigung der schmerzhaften Arthrose zwischen Radius und Skaphoid sowie zwischen Lunatum und Kapitatum. Stabilisierung des Karpus unter Erhalt der funktionell wichtigen Beweglichkeit zwischen Radius und Lunatum.  相似文献   

2.
Summary We have operated on 51 old injuries with abduction instability of the metacarpophalangeal joint of the thumb. The time from injury to operation was 8 weeks to 5 years. Ligament repair was made in 29 cases. In 22 cases arthrodesis of the joint was performed because of primary unsuccessful operation or arthrosis of the joint.The patients were followed-up for 6.9 years on average. Twenty-three patients with ligament repair were satisfied, while 6 patients were not satisfied; 4 having a disabling instability and 2 complaining of pain and stiffness of the joint. By stress radiography only 15 of the 29 patients had a stable joint. All the patients with arthrodesis of the joint were satisfied, having a painless and well-functioning thumb.
Zusammenfassung Wir haben 51 alte Verletzungen des ulnaren Kollateralbandes mit Abduktionsinstabilität im Daumengrundgelenk operiert. Die Zeit von der Verletzung his zur Operation lag zwischen 8 Wochen und 5 Jahren. Eine Ligamentrekonstruktion wurde in 29 Fällen gemacht. In 22 Fällen wurde eine Arthrodese wegen primär mißlungener Operation oder Arthrose des Gelenkes gemacht.Die Patienten wurden im Schnitt 6,9 Jahre beobachtet. Dreiundzwanzig Patienten mit Ligament-rekonstruktion waren zufrieden, während 6 Patienten unzufrieden waren, 4 davon hatten eine invalidisierende Instabilität and 2 klagten über Schmerzen und Steifheit des betreffenden Gelenkes. Eine Funktionsaufnahme unter Belastung des ulnaren Kollateralbandes im Daumengrundgelenk zeigte ein stabiles Gelenk bei 15 der 29 Patienten. Alle Patienten mit einer Arthrodese waren zufrieden, weil sie einen schmerzlosen, gut funktionierenden Daumen hatten.
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3.
Zusammenfassung Bei 81 operierten Naviculare-Pseudarthrosen lag in 10 Fällen eine aseptische Knochennekrose eines der Fragmente vor, ebenso in 6 Fällen einer Lunatum malazie. In Anlehnung an die Sehnen-Interpositionsplastik nach Froimson zum Ersatz des Trapezoids bei Daumensattelgelenksarthrosen wurden nach Exstirpation des bionekrotischen Navicularefragmentes oder der Lunatum-Nekrose, die Sehne des Musculus flexor carpi radialis längsgespalten oder die gesamte Länge der Sehne des Musculus extensor carpi radialis brevis bzw. bei der Lunatum malazie die Sehne des Musculus flexor palmaris longus gewonnen, am Muskelbauch abgetrennt und in der vorgegebenen Knochenhöhle fixiert. Nach einer Minimum-Beobachtungszeit von 6 Monaten bis über 4 Jahre waren alle Patienten mit dem Ergebnis zufrieden und beschwerdefrei. Die Handgelènksfunktion zeigte keine Einschränkung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zu den Überlegungen über die Operationsindikation bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gehört auch, die Belastbarkeit der Patienten mit einzubeziehen. Nach Scheitern der konservativen Therapie ist bei der Colitis ulcerosa und der Diverticulitis eine kausale und kurative chirurgische Therapie möglich. Die Situation ist beim Morbus Crohn grundsätzlich unterschiedlich. Konservative und chirurgische Therapie sind nur symptomatisch, sie führen nicht zur endgültigen Heilung des Patienten. Die Belastung durch die Therapie und das Operationsrisiko müssen dem Gewinn an Lebensqualität für einen bestimmten Zeitraum gegenübergestellt werden. Die Analyse des eigenen Krankengutes zeigt, daß das Operationsrisiko geringer und kalkulierbarer geworden ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Operationsziel Beseitigung der Gro?zehendeformit?t durch Ein-Drittel-Resektion des Gro?zehengrundgliedes, Rezentrierung des ersten Mittelfu?k?pfchens über die Sesambeine nach L?sung der Verwachsungen, Abtragung der Pseudoexostose, Z-f?rmige Verl?ngerung der langen Gro?zehenstrecksehne und Interposition von Kapselgewebe zwischen erstem Metatarsalk?pfchen und teilreseziertem Gro?zehengrundglied. Bildung eines Nearthros. Indikationen Schmerzhafter Hallux valgus von mehr als 30° mit Arthrose im Gro?zehengrundgelenk bei Patienten über 60 Jahren. Hallux rigidus. Kontraindikationen Hallux valgus mit weitgehend erhaltener Beweglichkeit im Gro?zehengrundgelenk und fehlender Arthrose. Arterielle Durchblutungsst?rungen. Diabetische Osteoarthropathie. Schlechte Haut- und Weichteilverh?ltnisse. überlange zweite Zehe (hier ist die Resektionsarthroplastik nur dann vertretbar, wenn die zweite Zehe durch Resektion des Mittelgelenks verkürzt wird). Operationstechnik Von einem dorsomedialen Zugang werden die Sehne des Musculus extensor hallucis longus Z-f?rmig verl?ngert, das Gro?zehengrundgelenk er?ffnet, das proximale Drittel des Grundgliedes reseziert, die Pseudoexostose und die Osteophyten abgetragen. L?sung von Verwachsungen zwischen Sesambeinen und erstem Mittelfu?k?pfchen sowie Interposition von Kapsellappen zwischen Mittelfu?k?pfchen und Resektionsfl?che des Gro?zehengrundgliedes. Sehnennaht und Anlegen eines Fu?sohlengipses mit elastischer Extensionsvorrichtung. Ergebnisse 100 operierte Fü?e wurden nach einer mittleren Beobachtungszeit von 17 Jahren (zehn bis 27 Jahre) klinisch und radiologisch kontrolliert. Die subjektive Zufriedenheit der Patienten lag bei 80,3%. R?ntgenologisch konnte eine durchschnittliche Verringerung des Metatarsophalangealwinkels von ursprünglich 31,6° um 10,8° erreicht werden. Nach den Bewertungsrichtlinien von Reiter wurden bei 92% der Patienten funktionell zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. In ?sthetischer Hinsicht waren die Resultate in 75% gut (siehe Tabellen 1 und 2). Komplikationen siehe Tabelle 3.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Seit 9 Jahren stellt in unserer Klinik die Therapie von Aortenaneurysmen mit Hilfe von endovaskulären Prothesen die Therapie der ersten Wahl beim morphologisch geeigneten Patienten dar.Bis zum 20.05.2003 wurden 759 Patienten mit 10 verschiedenen Systemen behandelt. Bei 745 Patienten erfolgte die Implantation der Prothese infrarenal. Bei den anderen 14 Patienten wurden thorakale Prothesen implantiert. Über 90% der Patienten waren symptomfrei.Die Therapie erfolgte im Sinne einer prospektiven Beobachtungsstudie. Alle Patienten waren mit der Anwendung des endovaskulären Verfahrens einverstanden. Die Probleme waren ihnen bekannt und über alternative Verfahren der Therapie (offene Operation, konservative Behandlung) wurde aufgeklärt.Die primäre Ausschaltungsrate der Aneurysmen liegt bei weiter Indikationsstellung inzwischen bei 93%; anfänglich lag sie bei 88%. Nach Korrektureingriffen oder durch Spontanabdichtung liegt sie bei 96%. Die primäre Konversionsrate lag ursprünglich bei 2% und liegt jetzt bei 0,5%. Die perioperative Mortalität betrug 4,4% bei den ersten 300 Patienten und liegt jetzt bei 2,6% für die letzten 300.Bis auf 3% können alle Patienten nachverfolgt werden. Von den 745 behandelten Patienten sind im Follow-up 128 verstorben, davon 16 im Zusammenhang mit einem Problem, das durch den Eingriff entstanden ist (Ruptur, Niereninsuffizienz, Infektion). 30% aller Patienten bedurften mindestens eines sekundären Eingriffes.Ingesamt waren bisher 52 Konversionsoperationen zum offenen Verfahren notwendig, 90% bei Stentor- und Vanguardprothesen. Die Letalität hierbei lag bei 2% für elektive Eingriffe (1 Patient).Die zwei großen Problemgruppen des Langzeitverlaufes sind sekundäre Leckagen und Prothesenschenkelokklusionen. Wegen des unterschiedlich langen Follow-up der Prothesen ist ein Vergleich alter und neuer Prothesen schwierig: Die Rate an Typ-I- und Typ-III-Leckagen nimmt um etwa 50% ab. Die Rate der Typ-II-Leckagen liegt nach wie vor bei etwa 9%. Die Zahl der Okklusionen innerhalb des 1. Jahres ist um 80% gesunken, was zum Teil auf verbesserte Prothesen, zum Teil auch auf eine bessere "Primärprävention" zurückzuführen ist.Bei den neueren Prothesen "schrumpfen" über 60% der Aneurysmen im 1. Jahr, während es bei den alten nur 37% waren.Auch mit einer großen Menge an eigenen gut untersuchten Patienten sind nur wenige definitive Aussagen möglich: Die besten Ergebnisse sind bei endovaskulären Rohrprothesen mit der Indikation eines sacciformen Aneurysmas zu beobachten.Neuere, steifere Prothesen zeigen nach 2 Jahren bessere Ergebnisse, erweitern aber auch die Indikation (kürzere infrarenale Hälse, Einbeziehung der Nierenarterien, Iliaca interna) und führen damit auch zu neuen Problemen.Nach 9 Jahren einer konsequenten Anwendung des endovaskulären Verfahrens und in Kenntnis vieler Detailprobleme erscheint die in Deutschland derzeit geübte überkritische Zurückhaltung gegenüber dieser Therapieform in unseren Augen nicht gerechtfertigt. Die Betrachtung der vielen Komplikationen nach Implantation der Stentprothesen der 1. Generation trübt den Blick für die inzwischen eindeutig erzielten Fortschritte und Verbesserungen.
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7.
Zusammenfassung Die Instabilität des ersten Metatarsocuneiform-Gelenks (1. MC-Gelenk) ist von entscheidender Bedeutung für die Pathogenese und Progredienz der Hallux valgus-Deformität. Der Versuch der Quantifizierung der MC-Gelenkmobilität ist schwierig, dennoch ist die Stabilitätsbeurteilung des Gelenks mitentscheidend für die Wahl operativer Verfahren in der Hallux valgus-Chirurgie. Ziel dieser Studie war die Entwicklung einer sonographischen Messmethode zur Stabilitätsbeurteilung des 1. MC-Gelenks. Basierend auf der klinischen Evaluation der MC-Gelenksstabilität wurden 31 Patienten (50 Füße) mit einer Hallux valgus-Deformität in 2 Gruppen kategorisiert: Gruppe A mit einer Instabilität des 1. MC-Gelenks, Gruppe B mit einem stabilen 1. MC-Gelenk. Als Stabilitätsgrenze wurde eine passive Elevation des Metatarsale-1-Köpfchens gegenüber MT2 von mehr als 5 mm angenommen. Die sonographische Messung der Gelenksstabilität erfolgte unter Applikation einer statischen Kraft von 55 N auf den gesamten Vorfuß. Sonographisch wurde ein Metarsocuneiformwinkel, der sich aus den Tangenten der Längsachsen des MC-Gelenks definiert, ermittelt. Ein Quotient q, der sich aus der Relation der Metatarsocuneiformwinkel mit und ohne Vorfußbelastung errechnete, diente als vergleichende Größe. In der Gruppe A wurde ein durchschnittlicher q-Wert von 2,14, in der Gruppe B von 1,34 ermittelt (p<0,001). Ein Quotient q<1,4 korrelierte mit einem stabilen 1. MC Gelenk. Ein q Wert zwischen 1,4 und 1,7 wurde bei 36% der Patienten der Gruppe B und bei 8% der Patienten der Gruppe A ermittelt. Ein Quotient von q>1,7 korrelierte mit einem instabilen 1. MC-Gelenk und wurde ausschließlich bei Patienten der Gruppe A (92%) ermittelt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der polytraumatisierte Patient entwickelt wegen der unfallbedingten Kombination aus Schock, Weichteilschaden, Organverletzungen und Frakturen regelmäßig ein systemisches Entzündungssyndrom mit dem Risiko eines Multiorganversagens. Zur Minimierung der Belastung mit proinflammatorischen Mediatoren hat sich daher ein gestuftes Versorgungskonzept polytraumatisierter Patienten mit Primärstabilisierung aller relevanten Frakturen und Weichteilschäden und einer zeitlichen Aufschiebung sekundärer Rekonstruktionen oder Verfahrenswechsel durchgesetzt.Ziel dieser prospektiven klinischen Studie war die Evaluation der durch Sekundäreingriffe verursachten konsekutiven Entzündungsstimulation in Abhängigkeit vom Zeitpunkt ihrer Durchführung. Hierzu wurden die proinflammatorischen Zytokine Interleukin (IL) 8 und IL-6 am Tag vor und nach einem operativen Eingriff in der vulnerablen Phase bis Tag 5 und danach analysiert.Die Auswertung der Plasmaspiegel der Zytokine IL-8 und IL-6 zeigte, daß operative Eingriffe zwischen Tag 2 und 5 eine wesentlich ausgeprägtere proinflammatorische Antwort als Eingriffe ab dem sechsten Tag verursachen. Zwischen dem zweiten und fünften Tag boten postoperativ 14 von 26 Patienten erhöhte IL-8-Werte und neun von 27 erhöhte IL-6-Werte. Im Vergleich hierzu wurden nach dem sechsten Tag für IL-8 nur noch bei fünf von 28 Patienten (p = 0,017) und für IL-6 bei zehn von 30 Patienten erhöhte postoperative Werte festgestellt. Diejenigen Patienten, die außerhalb des gestuftes Versorgungskonzepts als Notfall großen Eingriffen zwischen Tag 2 und 5 unterzogen wurden mußten, hatten signifikant höhere Werte im Multiorganversagen-Score als Patienten mit geplanten kleineren Eingriffen im gleichen Zeitintervall (p = 0,001).Die beobachteten Veränderungen der proinflammatorischen Zytokine IL-8 und IL-6 bestätigen eindrücklich das Konzept der gestuftes Polytraumaversorgung.  相似文献   

9.
ZusammenfassungEinleitung Ziel der vorliegenden Studie war es, die Chevron-Osteotomie als operatives Korrekturverfahren der Hallux valgus-Deformität klinisch, radiologisch und pedographisch auf ihren Stellenwert in der Hallux valgus-Chirurgie zu prüfen.Material und Methode Retrospektiv untersuchten wir 66 Füße in einem mittleren Nachuntersuchungszeitraum von 3 Jahren (13 bis 68 Monate). Das durchschnittliche Alter der Patienten betrug 35 Jahre. Die pedographischen Untersuchungen wurden mit Hilfe des EMED®-Systems durchgeführt.Ergebnisse Der Metatarsophalangealwinkel wurde um 13° (von 31 auf 18°), der Intermetatarsalwinkel um 5,5° (von 12,5 auf 6°) korrigiert. Im klinischen Ergebnis (AOFAS-Score) erreichten die Patienten durchschnittlich 83 von 100 Punkten. In 78% der Fälle erreichten sie exzellente und gute Ergebnisse, wobei die Patienten selbst in 82% der Fälle zufrieden bzw. sehr zufrieden waren. 70% der Patienten waren nach der Korrektur vollständig schmerzfrei, weitere 26% berichteten nahezu schmerzfrei zu sein. Die durchschnittliche Verkürzung des Metatarsale I lag bei 1,7 mm±1,9 mm. In 21% entstand ein postoperativer Korrekturverlust. Dieser korrelierte eng mit überdurchschnittlichen Fehlstellungen.Schlussfolgerung Die Daten können die in der Literatur beschriebenen, überwiegend guten und sehr guten Ergebnisse bei Anwendung der Chevron-Osteotomie zur Korrektur milder bis mittlerer Hallux valgus-Deformitäten bestätigen, zeigen aber auch die Grenzen der Methode bei hochgradigen Fehlstellungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Seit einigen Jahren vermutet man einen möglichen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Antikonzeptiva und benignen hepatocellulären Adenomen und fokaler nodulärer Hyperplasie der Leber. Spontanrupturen mit Hämoperitoneum und Blutungsschock kennzeichnen die Problematik der Therapie. Die Gefahr der massiven Blutung aus dem Hepatom und die Möglichkeit des Vorliegens eines malignen Tumors fordert operative Maßnahmen bei fortgeschrittener Tumorgröße. Wir berichten über 7 Patienten aus dem eigenen Krankengut zur Ätiologie, Klinik, Operationsindikation und Prognose. Allen von uns operierten Patienten geht es gut. Die postoperativen Kontrolluntersuchungen zeigen die schnelle und ausreichende Regenerationsfähigkeit des Lebergewebes bei anatomiegerechten, sowie atypischen Resektionsverfahren der Leberchirurgie.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei 22 Patienten mit Knochenbrüchen verschiedener Art wurden 342 Einzelbestimmungen der alkalischen Phosphatase im Serum während des Heilungsvorganges über 12 Wochen und länger durchgeführt. Hierbei wurden folgende Regelmäßigkeiten gefunden: Es zeigt sich bis 5 Tage nach der Fraktur ein geringes Absinken der Phosphatasewerte und ein darauffolgender Anstieg mit einem Maximum zwischen dem 15. und 30. Tag. Dieser Anstieg ist abhängig von der Ausdehnung der Fraktur und dem Normalspiegel des betreffenden Patienten. Im weiteren Verlauf ist eine leichte Erhöhung der Phosphatasewerte festzustellen. Nach Belastung der Fraktur steigt der Phosphatasespiegel erneut an. Die Normalisierung der Serumwerte tritt erst ein Jahr nach der Fraktur oder noch später ein, ein Zeichen für die auch nach dieser Zeit noch stattfindenden Um- und Anbauvorgänge an der ehemaligen Bruchstelle.Untersuchungen des Serumphosphatasespiegels bei 8 Patienten mit Sudeck-Syndrom nach Fraktur ergaben Normalwerte. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse bei den 22 Patienten mit unkomplizierter Knochenbruchheilung wären aber zum Zeitpunkt, bei dem eineSudeck-sche Dystrophie auftritt, noch erhöhte Serumphosphatasewerte zu erwarten. Es wird zur Diskussion gestellt, ob bei dem Sudeck-Syndrom nach Knochenbruch Beziehungen zwischen dem Serumphosphatasespiegel und der mangelnden Osteoblastentätigkeit bestehen.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

12.
ZusammenfassungFragestellung Die Analyse der klinischen Ergebnisse allein reicht heutzutage nicht mehr aus, um einen Behandlungserfolg zu beurteilen. Immer wichtiger wird die Frage, in welchem Ausmaß die Wahl zwischen konkurrierenden therapeutischen Verfahren die Patientenzufriedenheit in körperlicher, psychomentaler und sozialer Hinsicht beeinflusst.Ziel Ziel dieser prospektiven Studie war es die Langzeitbewertung zweier Operationsverfahren beim Bauchaortenaneurysma und die davon ausgehenden Auswirkungen auf die Lebensqualität zu untersuchen.Methode 40 Patienten, 20 Patienten nach konventioneller und 20 Patienten nach endovaskulärer Ausschaltung (EVAR) des Bauchaortenaneurysmas, die in unserer Klinik in einem Zeitraum vom 01.06.1996 bis zum 31.12.1998 operiert worden waren, wurden präoperativ sowie 3 Tage, 3 Monate und 6 Jahre postoperativ anonym befragt. Der Fragenkatalog umfasste 21 Fragen bezogen auf ihre Lebensqualität und wurde in Anlehnung an den SF-36-Survey-Fragebogen speziell für Aneurysmapatienten modifiziert. Bewertet wurde unter anderem auch die Wirkung der engmaschigen Nachuntersuchungen und der nötigen Reinterventionen als Einflussfaktoren auf die Lebensqualität.Ergebnisse Nach einer durchschnittlichen Follow-up-Zeit von 53 ± 20 Monaten (EVAR) bzw. 62 ± 18 Monaten (konventionell) waren 6 Patienten (EVAR) bzw. 3 (konventionell) verstorben. Kein Patient starb an einer Aneurysmaruptur. Bei 4 Patienten der EVAR-Gruppe (20%) war eine erneute Intervention erforderlich. Direkt postoperativ waren die endovaskulär therapierten Patienten in besserer gesundheitlicher Verfassung. Schmerzen, Narbenbeschwerden, Verdauungsprobleme und Bettlägerigkeit traten signifikant häufiger bei den konventionell operierten Patienen auf. Nach einem Zeitraum von 6 Jahren waren die Angst sich frei zu bewegen, die Schmerzen, die Verdauungsbeschwerden, die Narbenbeschwerden sowie die Beeinträchtigungen der Sexualfunktion signifikant häufiger bei den konventionell operierten Patienten, während die körperliche Belastbarkeit, die Stimmungslage und die Ausübung sozialer Aktivitäten bei beiden Gruppen vergleichbar waren. 92% der Befragten der EVAR-Gruppe (vs. 78% konventionell) hatten das Gefühl das Aneurysma sei beseitigt und würden sich wieder für diese Methode entscheiden (vs. 65% konventionell). Nur ein Patient fühlte sich durch die Kontrolluntersuchung belastet.Zusammenfassung Auch 6 Jahre nach Ausschaltung des Aneurysmas zeigt sich von Seiten des Patienten eine größere Akzeptanz des endovaskulären gegenüber dem konventionellen Vorgehen.  相似文献   

13.
Summary A modified Hauser operation was used for the treatment of recurrent dislocation of the patella. Thirty-seven patients (40 knees) were traced for the purpose of long-term follow-up with regard to subjective and objective results and the degree of osteoarthritis in the patellofemoral joint. The mean followu-p time was 18 years. Only 12% of the patients had objectively satisfactory results, but 48% were satisfied with their operation. There was no correlation between the opinion of the patients and the objective findings. Dislocation recurred in 20% of the knees. More than two-thirds of the patients had some degree of osteoarthritis, and a poor result was always combined with osteoarthritis. The incidence of osteoarthritis increased with the time of follow-up and the age of the patient, but it was also found in younger patients. It seems that distal realignment of the patella enhances the development of osteoarthritis.
Zusammenfassung Eine modifizierte Hauser-Operation wird in der Behandlung von rezidivierenden Luxationen der Patella benutzt. Für eine Langzeit-Kontrolle der subjektiven und objektiven Operationsresultate und des Entwicklungsgrades von Arthrosen des Femoropatellargelenkes war es möglich, 37 Patienten (40 Kniegelenke) wiederzufinden. Die durchschnittliche Zeit der Kontrolle war 18 Jahre. Nur 12% der Patienten hatten ein objektiv zufriedenstellendes Resultat, aber 48% der Patienten waren mit ihrer Operation zufrieden. Es gab keine Korrelation zwischen der Auffassung der Patienten betreffend des Operationsresultates und den objektiven Befunden der Untersuchung. In 20% der Kniegelenke kamen wieder Luxationen der Patella vor. Mehr als zwei Drittel der Patienten hatten viel oder wenig Arthroseentwicklung in dem Femoropatellargelenk, und ein schlechtes Resultat war immer mit einer Arthrose kombiniert. Der Befund der Arthrose vermehrte sich mit dem Zeitraum zur Kontrolle und dem Alter der Patienten, aber es lagen Arthrosen auch bei den jüngeren Patienten vor. Man hat den Eindruck, daß die Distalversetzung der Tuberositas tibiae die Entwicklung der Arthrose beschleunigt.
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14.
Zusammenfassung Ziel der hier vorgestellten Studie war es, mechanisch basierte Zielsysteme und chirurgische Navigation beim klinischen Einsatz für perkutane Eingriffe direkt miteinander zu vergleichen. Als klinisches Modell für eine prospektive, kontrollierte Studie wurde die distale Verriegelung von Marknägeln gewählt.In 2 Behandlungsgruppen wurden 50 Patienten eingeschlossen: in Gruppe 1 wurde die distale Verriegelung über einen mechanischen Zielbügel vorgenommen, in Gruppe 2 unter Verwendung eines fluoroskopiebasierten chirurgischen Navigationssystems. Zielparameter der Studie waren die erreichte Präzision, die benötigte Operations- und Durchleuchtungszeit sowie Zahl und Schweregrad von intraoperativen Problemen.Mit dem Zielbügel wurde bei einem Patienten und mit dem chirurgischen Navigationssytem wurde bei 2 Patienten eine Fehlbohrung beobachtet. Mit dem mechanischen Zielbügel konnte die distale Verriegelung durchschnittlich in 6.9 min ausgeführt werden, während mit dem chirurgischen Navigationssystem für den gleichen Vorgang 37.6 min benötigt wurden. Zusätzlich wurden in der navigierten Gruppe durchschnittlich 44 min für den Auf- und Abbau des Systems benötigt. Die benötigte Durchleuchtungszeit und die Anzahl der intraoperativen technischen Probleme waren in beiden Gruppen nicht signifikant unterschiedlich.Die chirurgische Navigation führte im Vergleich mit dem mechanischen Zielverfahren zu einem erhöhten Ressourcenbedarf und konnte keine Steigerung der Präzision bewirken. Inwieweit diese—an einem speziellen Modell gewonnenen Resultate—auf andere Anwendungen übertragen werden können, muss in weiteren klinischen Studien untersucht werden.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Von 1978 bis 1985 wurden 47 Patienten wegen extremer Adipositas operiert (45mal Magenbypass, 2mal Mageneinengung). Das präoperative Körpergewicht betrug durchschnittlich 129 kg, das durchschnittliche übergewicht 66,2 kg (108% des Idealgewichtes nach Broca). In 41% bestanden Erkrankungen des Herzens oder Atmungsorgane, in 52% Diabetes mellitus. Ergebnisse: 84% waren mit dem Ergebnis der Operation zufrieden, 16% klagten über starke Müdigkeit. Die durchschnittliche Gewichtsreduktion betrug 37,6 kg. Die Hypertonierate ging von 43 % auf 5 % zurück, die Diabetesrate von 52 auf 13%. Die Leberfunktion besserte sich bei allen Fällen.  相似文献   

16.
ZusammenfassungHintergrund Die Schraubenosteosynthese instabiler Skaphoidfrakturen gilt als etablierte Behandlungsmethode. In diesem Artikel werden die Resultate der verschiedenen Osteosyntheseverfahren zur Behandlung von Skaphoidfrakturen vorgestellt.Patienten und Methoden Von Juni 1995 bis Dezember 2000 wurden in unserer Klinik 68 Patienten mit instabiler Skaphoidfraktur durch Schraubenosteosynthese behandelt. 46 Patienten (47 Frakturen) konnten im Durchschnitt 35 Monate postoperativ nachuntersucht werden. Die Beweglichkeit des Handgelenks und die Grobkraft (JAMAR-Dynamometer) wurden gemessen. Die Gesamtbewertung erfolgte anhand des Handgelenkscores nach Krimmer.Ergebnisse Die subjektiven Ergebnisse wurden mit dem DASH-Fragebogen beurteilt. Der durchschnittliche postoperative Schmerzwert wurde auf einer visuellen Schmerzanalogskala (VAS) von 0–100 bei Belastung und ohne Belastung dokumentiert. Bei der Nachuntersuchung wurden sowohl eine Röntgen- als auch eine CT-Kontrolle durchgeführt. Der Bewegungsumfang lag im Mittel für Extension/Flexion bei 124° und damit 92% der Gegenseite, für Radial-/Ulnarduktion bei 57° (91%) und für Pronation/Supination bei 177° (98%). Bei der Nachuntersuchung ergab sich eine grobe Kraft der operierten Hände von im Durchschnitt 47 kg, was 90% der Gegenseite bedeutet. Eine knöcherne Konsolidierung wurde bei 44 Frakturen erreicht. Nach dem Krimmer-Handgelenkscore zeigte sich in 39 Fällen ein sehr gutes, in 5 ein gutes und in 3 ein befriedigendes Ergebnis. Der Mittelwert des DASH-Fragebogens lag bei 8,3. Der durchschnittliche postoperative Schmerzwert auf einer visuellen Schmerzanalogskala (VAS) von 0–100 betrug 13 bei Belastung und 2 ohne Belastung.Schlussfolgerung Die Daten zeigen, dass die Osteosynthese frischer Skaphoidfrakturen eine zuverlässige Behandlung mit guten Ergebnissen darstellt. Die funktionellen Ergebnisse nach der Verschraubung sind als sehr gut einzustufen, ebenso die Zufriedenheit der Patienten. Mit der CT-Kontrolle können sowohl knöcherner Durchbau als auch postoperative Skaphoidmorphologie und Schraubenlage exakt beurteilt werden.  相似文献   

17.
ZusammenfassungFragestellung: Ziel der retrospektiven Studie war die Evaluation der Arthroskopie in der Therapie der Arthrose des oberen Sprunggelenks (OSG).Methodik: Im 10-Jahres-Zeitraum 1988–1997 wurden insgesamt 358 Arthroskopien des OSG durchgeführt — in 178 Fällen indiziert durch eine Arthrose. Von 132 erreichbaren Patienten beantworteten 124 einen Fragebogen. Davon wurden 90 (73%) Patienten 94 (37–152) Monate nach der Arthroskopie nachuntersucht und entsprechend dem Score nach Evanski und Waugh bewertet. Alle Arthroskopien erfolgten unter Flüssigkeitsfüllung über einen anterolateralen und anteromedialen Zugang. Lediglich in 5 Fällen wurde das posteriore Kompartment zusätzlich gespiegelt. Generell wurde sowohl auf Blutsperren als auch auf mechanische Gelenkdistraktion verzichtet.Ergebnisse: Von insgesamt 12 (6,7%) Komplikationen waren lediglich 3 Hämatome (1,7%) revisionsbedürftig, eines davon mit arteriovenöser (AV-)Fistel. 5 Sensibilitätsstörungen waren passager, Infektionen traten nicht auf. Von den 124 Patienten der Fragebogengruppe bewerteten 11% das Ergebnis nach der Arthroskopie als sehr gut, 46% als gut, 22% als befriedigend und 21% als schlecht. 22% der Patienten wurden in der Folgezeit erneut am OSG operiert, davon waren 9% arthroskopische Revisionen, 3% Arthrodesen und 10% Denervierungen. Der gesamte Bewegungsumfang vergrößerte sich um 15% von präoperativ 10/0/40° Extension/Flexion auf 15/0/44° zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung. Der Evanski-Score verbesserte sich statistisch hoch signifikant (p<0,001) von 41 auf 76 Punkte.Schlussfolgerungen: Aufgrund der geringen Invasivität und Komplikationsrate empfiehlt sich u. E. die Arthroskopie bei folgenden Indikationen: fokale Arthrosen, Bewegungseinschränkungen bei Osteophyten, Impingement, freien Gelenkkörpern und Begleitsynovitis. Schweregrad und Ausdehnung der OSG-Arthrose, Bewegungsumfang des Gelenks, Schmerzhaftigkeit, lokale Knochen- und Weichteilqualität sowie Patientenalter, -aktivität und -compliance entscheiden u. a. über das individuell angepasste Therapiekonzept. In Abhängigkeit davon werden therapeutische Alternativen wie Denervierung, Distraktionsarthroplastik, Korrekturosteotomien, Arthrodese und endoprothetischer Gelenkersatz diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Operationsziel Nach Versorgung komplexer Ellenbogenverletzungen hält der Gelenkfixateur das Ellenbogengelenk in anatomischer Reposition und ermöglicht gleichzeitig eine frühe funktionelle Nachbehandlung im operierten Gelenk. Indikationen Instabilität oder Subluxation des Ellenbogengelenks nach Rekonstruktion der knöchernen Strukturen, der Kapsel-Band-Strukturen oder der muskulären Stabilisatoren.Ungenügende Fixation nach Rekonstruktion des Processus coronoideus aufgrund einer komplexen Fraktur oder Osteopenie.Stabilisierung des Gelenks nach Arthroplastie mit Faszieninterposition oder nach ausgedehntem Infektdébridement, das den Ellenbogen instabil werden lässt.Eingeschränkte Indikation bei Kapsulotomie oder Release von Kontrakturen im Ellenbogengelenk. Kontraindikationen Mangelnde Mitarbeit des Patienten.Wenig Erfahrung des Operateurs mit dem Instrumentarium. Operationstechnik Zugang über einen dorsomedian gelegten Hautschnitt. Positionierung eines Achsenstifts im Rotationszentrum des Gelenks am distalen Humerus. Ausrichten des Fixateurs über den Achsenstift. Fixation mit Schanz-Schrauben in Humerus und Ulna unter Schonung des Nervus radialis und Nervus ulnaris. Entfernung des Achsenstifts. Überprüfen der Festigkeit und Positionierung des Fixateurrahmens. Ergebnisse Nach Erfahrung der Autoren ist der Compass-Gelenkfixateur bei chronischen, einfachen Ellenbogendislokationen sowie akuten oder chronischen Ellenbogeninstabilitäten nach Trauma gut indiziert. Stabilität und Beweglichkeit konnten im so ausbehandelten Gelenk wiedererlangt werden. Zur Wiedergewinnung der Beweglichkeit bei schweren Kontrakturen im Ellenbogen zeigte sich nur eine geringe Verbesserung des postoperativen Bewegungsmusters im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.(Übersetzt von A. Bölderl, Innsbruck)  相似文献   

19.
Zusammenfassung Chronisch ventilatorische Insuffizienz (CVI) bzw. Hypoventilation wird verursacht durch die Insuffizienz der Atemmuskulatur, d. h. der Atempumpe. Die CVI geht mit einer Erhöhung des PaCO2 einher. Die Hyperkapnie im Schlaf und unter Belastung ist ein Frühsymptom. Das Ausmaß der Hyperkapnie ist ein Index für den Schweregrad der CVI. Wesentliche Krankheitsgruppen, die häufig zur CVI führen, sind die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), Thorakorestriktion, Obesitas-Hypoventilation und neuromuskuläre Erkrankungen. Steht als wesentliche Ursache der CVI die erschöpfte Atmungsmuskulatur im Vordergrund, ist die Heimbeatmung in Form der nichtinvasiven Maskenbeatmung die Therapieform der Wahl.Mit zunehmender Verbreitung der Heimbeatmung muss sich in Zukunft auch die Notfallmedizin mit diesem Thema beschäftigen. Bei Patienten mit Heimbeatmung entweder über Maske oder über ein Tracheostoma, die komplett oder weitgehend ventilatorabhängig sind, kann es infolge technischer Defekte des Beatmungsgeräts, akuter Exazerbationen oder Progredienz der Grunderkrankung unter häuslichen Bedingungen zu respiratorischen Notfallsituationen kommen. Eine Reihe von Sofortmaßnahmen werden im Artikel beschrieben. Nach erfolgter Notfallversorgung sollte die zügige Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Beatmungszentrum erfolgen. Besonders in der Endphase der Erkrankung bei Patienten mit Heimbeatmung stellen sich auch für die Notfallmedizin ethische Fragen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über 10 Patienten (10–67 Jahre) mit Obstipation von Kindheit an berichtet, die zwischen 1968 und 1979 wegen histologisch gesicherten Megacolon congenitum behandelt wurden. 6 Patienten wurden im Erwachsenenalter erstmals operiert, 2 waren mehrfach unzureichend voroperiert und kamen zur Resektion des aganglionären Segments. Bei 2 Patienten trat Jahre nach Resektion des aganglionären Rectosigmoids im Kindesalter erneut eine Hirschsprung-Symptomatik auf infolge sekundärer Aganglionose oral der Anastomose. Ein sogenanntes symptomatisches Megacolon (z. B. bei Hypothyreose) schließt ein Megacolon congenitum nicht aus.  相似文献   

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