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1.
Jörg Magiera 《Archives of orthopaedic and trauma surgery》1965,58(2-3):88-97
Zusammenfassung Neben einer kurzen Darstellung des Sudeck-Krankenbildes mit besonderer Berücksichtigung der von uns angewandten Therapie wurde das Sudeck-Patientengut von 1957 bis 1962 untersucht. Es ergab sich, daß der Anteil der weiblichen Patienten höher lag. 75% der behandelten Patienten wurden ambulant und ungefähr 25% stationär versorgt. Die häufigste lokalperiphere Ursache des S.S. aller Patienten stellt die Fraktur dar. 10% der Patienten zeigten das S.S. in der postoperativen Phase. Das S.S. lokalisierte sich häufiger an der Hand bzw. am Handgelenk, wobei die rechte Seite bevorzugt war. Behandlungszeit der meisten Patienten lag zwischen 1–6 Monaten.Herrn Professor Dr. Dr. F. Loeffler zum 80. Geburtstag gewidmet. 相似文献
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Johanssen S Fassnacht M Brix D Koschker AC Hahner S Riedmiller H Allolio B 《Der Urologe. Ausg. A》2008,47(2):172-181
Adrenocortical carcinoma (ACC) is a rare disease with poor prognosis. Preoperatively, a thorough hormonal work-up is mandatory, as the hormonal status may influence the perioperative management and may also provide marker hormones for monitoring of tumour recurrence. CT and MRI are equally sensitive and specific imaging tools for adrenal tumours. For discerning malignancy, assessment of the fat content of the tumour and contrast media wash-out after 10 min are of great value. Complete surgical resection of the tumour offers the only chance for cure. Open adrenalectomy via a flank or thoracoabdominal approach is the standard surgical technique. Intraoperative tumour spillage should be carefully avoided. Even after R0 resection, recurrence of the disease is frequent and regular follow-up for a minimum of 5 years is required. In advanced ACC, the treatment of choice is mitotane with or without cytotoxic chemotherapy (preferably after inclusion into the FIRM-ACT trial). 相似文献
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Zusammenfassung. Die Anwendung intestinaler Stomas zur Erh?hung der operativen Sicherheit bei colorectalen Eingriffen hat weite Verbreitung
gefunden. Trotz Fortschritte in der operativen Technik sowie in der Stomaversorgung w?hrend der letzten 50 Jahre ist die Anlage
eines Stomas immer noch mit einer betr?chtlichen Morbidit?t vergesellschaftet, so da? die Notwendigkeit der Stomaanlage heute
immer ?fter kritisch in Frage gestellt wird. Der vorliegende übersichtsartikel behandelt die Indikationsstellung, die chirurgische
Technik sowie die Morbidit?t von Deviationscolostomie und -ileostomie.
相似文献
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L. Engelmann 《Der Anaesthesist》2000,49(12):1046-1053
Zum Thema
Das Konzept der “offenen Lunge” ist Teil der gegenw?rtigen Therapiestrategie bei akuter Lungensch?digung (“acute lung injury”,
ALI) und dem akuten Atemnotsyndrom des Erwachsenen (“adult respiratory distress syndrome”, ARDS). Formal besteht das Beatmungskonzept
aus den Komponenten Wiederer?ffnung (Rekrutierung, “recruitment”, “open up the lung”) nicht-ventilierter Alveolen und dem
Offenhalten (“keep the lung open”) noch ventilierter bzw. rekrutierter Alveolen sowie der vorgeschalteten Atemwege, die inhaltlich
jedoch ineinander übergehen. Kein Therapieansatz hat so viel Bewegung in die Behandlung von ALI und ARDS gebracht wie das
Open-lung-Konzept, was sich in umfangreicher intensivmedizinischer, auch publikatorischer Aktivit?t widerspiegelt. Das Konzept
ist eingebettet in eine Behandlungsstrategie aus kausalen und medikament?sen Ma?nahmen, Volumenrestriktion, 4-Seiten-Lagerung,
NO-Inhalation und extrakorporaler Oxygenierung sowie additiver, derzeit in der Phase der überführung in die klinische Praxis
befindlicher Ans?tze wie Surfactantinstillation, Prostazyklininhalation und partielle Flüssigkeitsbeatmung (“partial liquid
ventilation”). 相似文献
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L. Sunder-Plassmann 《Der Chirurg》1998,69(8):821-827
Zusammenfassung. Das Pleuraempyem kennt vier verschiedene Infektursachen: 1. metapneumonisch, 2. posttraumatisch, 3. postspezifisch, 4. iatrogen.
Der klassische Ablauf – heute durch einsetzende Therapiema?nahmen kaum noch zu beobachten – unterscheidet die (a) exsudative
Phase, (b) fibrin?s/purulente Phase, (c) Phase der Organisation und Verschwielung. Diagnostisch bedeutsam ist neben der Thoraxübersicht
insbesondere die CT- und transthorakale Ultraschalluntersuchung, die als Markierung für die initiale Punktion (Erregernachweis)
dient. Mehrfache Punktionen stellen keine ad?quate Behandlung des Empyems dar, nur im Stadium I und früh im Stadium II ist
durch Drainagebehandlung mit ad?quater Spülung eine befriedigende Ausheilung ohne Schwielenbildung zu erreichen. Ausgew?hlte
F?lle im Stadium II scheinen für instrumentelles Débridement unter videoskopischer Kontrolle gut geeignet. Empyemrestzust?nde
(Schwielen- und H?hlenbildung, Absce?, Parenchymfistel etc.) bedürfen des offenen Débridements und evtl. der Decortication
durch den Thoraxchirurgen. Für die Qualit?t der Behandlung entscheidend ist nicht nur die Beseitigung der Infektionsursache,
sondern auch der funktionelle Endzustand nach Ausheilung: Ultimatives Therapieziel ist die vollst?ndige Wiederentfaltung der
gesamten Lunge ohne zurückbleibende restriktive Schwielenbildung.
相似文献
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Zusammenfassung. Die Rekonstruktionsmethodik nach Resektion intestinaler Hohlorgane gibt noch immer Anlass zu Diskussionen. W?hrend Darmabschnitte
ohne Reservoirfunktion problemlos ersetzt oder überbrückt werden k?nnen, bestehen für den Ersatz des Magens und des Rectums
verschiedene Operationsverfahren, die funktionell deutliche Unterschiede aufweisen. Das ileocoecale Segment bietet eine ausgezeichnete
Reservoirfunktion und eine Antirefluxbarriere, womit es sich als Magenersatz geradezu anbietet. Dieselbe Reservoirfunktion
steht auch als Rectumersatz zur Verfügung. Methode: Bei 20 Patienten wurde nach totaler Gastrektomie und Lymphadenektomie zur Rekonstruktion der intestinalen Kontinuit?t das
ileocoecale Segment zwischen Oesophagusstumpf und Duodenalstumpf interponiert. Bei 44 Patienten wurde nach Resektion eines
tiefsitzenden Rectumcarcinoms die intestinale Kontinuit?t mit einem ileocoecalen Interponat zwischen Colon descendens und
Analschleimhaut wiederhergestellt. Letalit?t und Morbidit?t wurden bei beiden Operationen untersucht. Beim Magenersatz wurden
Lebensqualit?t, Gewichtsverlauf, Dumping- und Refluxsymptome evaluiert. Beim Rectumersatz wurden Grob- und Feinkontinenz,
Diskrimination, Evakuationsqualit?t, „urge“ und subjektive Zufriedenheit der Patienten ausgewertet. Alle Daten wurden prospektiv
erhoben. Ergebnisse: Früh- und Sp?tletalit?t bei beiden Operationen sind vergleichbar mit anderen Rekonstruktionstypen. Je ein Patient verstarb
innerhalb der 60-Tages-Grenze an einem Myokardinfarkt. Die Morbidit?t nach Magenersatz betrug 20 %, nach Rectumersatz in der
Frühphase 4,6 %, im Verlauf 13,8 %. Subjektive Refluxsymptome wurden bei einem Patienten nach Magenersatz eruiert, endoskopisch
waren alle Patienten unauff?llig. Das Gewicht blieb nach 3 Monaten konstant oder stieg an. Beim Rectumersatz waren nach 3
Monaten 87 % der Patienten kontinent mit einer weiteren Besserung der Grobkontinenz über 2 Jahre. Die Feinkontinenz war nach
2 Jahren bei 56 % gut. 88 % der Patienten waren nach 2 Jahren mit dem Resultat zufrieden. Schlussfolgerung: Die Interposition eines ileocoecalen Segmentes zum Magen- oder Rectumersatz ist bei geeigneter chirurgischer Technik eine
sichere Operation mit guten funktionellen Resultaten, sowohl was die Rekonstruktion der intestinalen Kontinuit?t als auch
die Wiederherstellung der Reservoirfunktion des Prim?rorganes angeht. Beim Magenersatz ist au?erdem durch die Erhaltung der
duodenalen Passage die exo- und endokrine Hormonregulation des Pankreas gew?hrleistet.
相似文献
13.
Wilhelm Schaedel 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1920,153(3-4):192-251
Ohne Zusammenfassung
Mit 6 Kurven. 相似文献
14.
H. Strebel 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1904,72(1-3):337-341
Ohne Zusammenfassung
(Mit 1 Abbildung.) 相似文献
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Armand Trousseau (1801–1867) was the first to recognize that phlegmasia alba is frequently associated with tumour disease. His main work, Clinique médicale de la Hôtel-Dieu de Paris, contains impressive case histories. On the basis of a phlebitis that occurred in his own left arm he diagnosed himself with gastric cancer, and this was in fact the cause of his death. Trousseau is one of the most famous doctors of all time. Numerous discoveries in the area of internal medicine go back to him. Following his tutor, Bretonneau, he introduced the performance of tracheotomy as a routine operation for diphtheritic croup; he also devised the technique of thoracocentesis. He concerned himself particularly with the infectious diseases of the time and with neurology. 相似文献
16.
With the help of the NAWdat-project numerous emergency departments in Germany introduced an electronic documentation-system for out-hospital emergency doctors. These electronic records were linked to a database on 15.614 emergency cases documented by 172 doctors. Analysing these data gives an interesting insight into the work of German out-hospital emergency professionals. 相似文献
17.
H.J. Wilke 《Notfall & Rettungsmedizin》2000,3(8):526-530
The article reviews the relevance of the new Transfusion Law (Transfusionsgesetz) enacted in July of 1998 for the acute care physican. The incorporation of the “Guidelines for Hemotherapy” (Richtlinien zur Hämotherapie) of the Federal Physicians' Board (Bundesärztekammer) into the law greatly increases the normative impact of the Guidelines and makes compliance with them highly advisable, unless there are clear and convincing reasons for non-compliance. 相似文献
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Felix Franke 《Langenbeck's archives of surgery / Deutsche Gesellschaft fur Chirurgie》1906,85(1):335-356
Ohne Zusammenfassung 相似文献
19.
K.F. Hilgers 《Der Urologe. Ausg. A》2009,2(1):925-935
CME - Weiterbildung - Zertifizierte Fortbildung
Das Renin-Angiotensin-System 相似文献20.
About twenty years ago, Peter Stewart had already published his modern quantitative approach to acid-base chemistry. According to his interpretations, the traditional concepts of the mechanisms behind the changes in acid-base balance are considerably questionable. The main physicochemical principle which must be accomplished in body fluids, is the rule of electroneutrality. There are 3 components in biological fluids which are subject to this principle: a)Water, which is only in minor parts dissociated into H+ and OH-, b)"strong", i.e. completely dissociated, electrolytes, which thus do not interact with other substances, and body substances, such as lactate, and c)"weak", i.e. incompletely dissociated, substances. Peter Stewart strictly distinguished between dependent and independent variables and thus indeed described a new order of acid-base chemistry. The 3 dependent variables (bicarbonate concentration [Bic(-)], pH, and with this also hydrogen ion concentration [H(+)]) can only change if the 3 independent variables allow this change. These 3 independent variables are: 1.Carbon dioxide partial pressure, 2.the total amount of all weak acids ([A-] (Stewart called these ATOT), and 3.strong ion difference (SID). [A(-)] can be calculated from the albumin (Alb) and the phosphate concentration (Pi): [A(-)]=[Alb x (0.123 x pH - 0.631)] + [Pi x (0.309 x pH - 0.469)].An apparent SID (or "bedside" SID) can be calculated using measurable ion concentrations: SID=[Na(+)] + [K(+)] - [Cl(-)]-lactate. Regarding the metabolic disturbances of acid-base chemistry, according to Stewart's terminology, changes in pH, [H(+)], and [Bic(-)] are only possible if either SID or [A(-)] itself changes. If, for example, SID decreases (e.g. in case of hyperchloremia), this increase in independent negative charges leads to a decrease in dependent negative charges in terms of [Bic(-)] resulting in acidosis (and vice versa). Therefore, according to Stewart, the decrease in SID during hyperchloremic acidosis results from the increase in serum chloride concentration and is the causal mechanism behind this acidosis. Contrary for example, a decrease in [A(-)] (e. g. during hypoalbuminemia) leads to an increase in [Bic(-)] and therefore to an alcalosis (and vice versa). Thus, by Stewart's approach, completely new acid-base disturbances, like "hyperchloremic acidosis" or "hypoalbuminemic alcalosis" (which, of course, can also exist in combination) can be detected, which had been unrecognised by the classic acid-base concepts. Consequently, Stewart's analysis can lead to a better understanding of the mechanisms behind the changes in acid-base balance. 相似文献