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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung schließt sich an eine Arbeit G. Molliers (1937) an, in der die fächerförmigen Verbreiterungen der Endabschnitte makroskopischer Muskelsehnen erstmalig beschrieben und als Funktionsarchitekturen erkannt worden sind.An Hand eines besonders günstigen Einzelbefundes (Schnittrichtung und Schnittdicke) wird gezeigt, daß G. Molliers Sehnenfächer auch an der periostalen Verankerung der einzelnen mikroskopischen Skeletmuskelfaser verwirklicht ist, so daß er ein allgemein gültiges Konstruktionsprinzip verkörpern dürfte.Die mechanischen Vorteile, die diese Fächerkonstruktion der Sehnenendabschnitte bietet (Ausschaltung gefährlicher Biegebeanspruchung, Vermeidung der Kerbwirkung), werden beschrieben und erläutert.Die Frage, ob die Funktionsarchitektur des Sehnenfächers eine funktionelle Struktur im Sinne W. Roux's, d.h. eine von der Funktion selber verursachte Einrichtung ist, läßt der Verfasser offen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Seit Juli 1978 wurden 103 Patienten mit inoperablem kleinzelligem Bronchialkarzinom mit der Zytostatikakombination Adriamycin, Cyclophosphamid und Vincristin (ACO) behandelt. Im Stadium limited disease (n=64) erfolgte während des zweiten Chemotherapiekurses eine prophylaktische Schädelbestrahlung, nach dem vierten eine konsolidierende thorakale Bestrahlung. Nach Erreichen einer kompletten Remission erhielten die Patienten prospektiv randomisiert Etoposid oder keine weitere spezifische Therapie. Ein objektives Ansprechen konnte bei 88/100 auswertbaren Patienten erzielt werden. Im Stadium limited disease fanden sich 72%, im Stadium extensive disease nur 33% komplette Remissionen. Im Stadium limited disease betrug die hochgerechnete mediane Überlebenszeit 15,8, im Stadium extensive disease 9,3 Monate (p<0.005). Es leben noch 29 Patienten, 4 rezidivfrei länger als 24 Monate. Patienten mit kompletter Remission hatten eine statistisch signifikant (p<0.001) längere Überlebenszeit als Patienten mit geringerem Ansprechen. Regelmäßig traten gastrointestinale und hämatologische Nebenwirkungen auf, drei Patienten starben während der Induktionsphase an Infektionen. Die kurzzeitige Induktionsbehandlung verbesserte jedoch den Krankheitsverlauf subjektiv und objektiv. Bisher ist kein positiver Effekt der zyklischen Etoposid-Gabe nach ACO festzustellen.Vorliegende Untersuchungen wurden gefördert im Rahmen des Forschungsprogramms Arzneimittelentwicklung und -testung für die Krebstherapie des BMFT  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über die Einwirkung von Nicotinsäureamid und einiger Strukturanaloga (Nicotinsäure, Isonicotinsäurehydrazid, p-Aminosalicylsäure, p-Aminobenzoesäure) auf die durch die Streptokokken-DPNase katalysierte DPN-Spaltung angestellt. Dabei konnte lediglich durch Nicotinsäureamid eine Hemmung der Enzymaktivitäterzieltwerden, allerdingserst in Konzentrationen über 10–2Mol/l.Bei Versuchen unter Verwendung des kinetischen Tests ergab sich als Nebenbefund, daß Isonicotinsäurehydrazid in ähnlicher Weise wie Semicarbacid als Aldehydfänger (wahrscheinlich unter Bildung von Acetaldehyd-isonicotinsäurehydrazon) fungiert.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Bestimmung der verschiedenen Totraumgrößen bei Patienten mit obstruktivem Lungenemphysem gibt die Möglichkeit, die Ursachen für die Vergrößerung des funktionellen Totraumes zu erfassen. Der absolute Totraum ist bei diesen Patienten nur mäßig vergrößert. Die Vergrößerung des Mischluftanteiles und die Entwicklung von Paralleltoträumen wird diskutiert. Als im Vordergrund stehend wird die ungleichmäßige Ventilierbarkeit des Alveolarraumes angesehen, die alle funktionellen Symptome, wie sie bei obstruktivem Lungenemphysem zu beobachten sind, einschließlich des reversiblen arterio-venösen Kurzschlusses erklären kann. Die nach der Bohrschen Formel zu errechnende Vergrößerung des funktionellen Totraumes entspricht nicht der Vergrößerung von Toträumen im anatomischen Sinne. Die Vergrößerung des funktionellen Totraumes ist ebenfalls aus der ungleichmäßigen Ventilation mit dem Auftreten von alveolär-arteriellen Kohlensäuredruckgradienten abzuleiten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In einer Gruppe klinisch gesunder, junger Männer wurde das Leistungsverhalten unter verschiedenen Alkoholdosen mit dem psychomotorischen Leistungsprüfer (Kugeltestgerät) gemessen. Durch die Art der erfaßten Kriterien und durch die Höhe der Anforderungen ermöglicht dieses Gerät, die Integrität wichtiger Faktoren der psychophysischen Tätigkeit Flugzeugführen zu prüfen. — Im Gruppenmittel (und bei allen Einzelpersonen) ergab sich eine signifikante Leistungsreduktion bei 0,15 (–0,25) Blutalkohol (BAK) in der Resorptionsphase, bei einem BAK-Plateau von 0,35 (–0,45) und bei 0,45 (–0,50) BAK in der Eliminationsphase, wenn 0,28, 0,56 oder 0,84 g Alkohol/kg Körpergewicht innerhalb von 10–15 min getrunken wurden und Leistung und BAK über 5 Std in regelmäßigen Abständen von 20–60 min gemessen wurden. — Unter Berücksichtigung der hohen Anforderungen, die die Tätigkeit als Flugzeugführer an die Leistungsfähigkeit stellt, gestatten diese Befunde zusammen mit den bereits bekannten Ergebnissen der experimentellen Erforschung der Alkoholwirkung die Ableitung eines Gefahrengrenzwertes der Flugtüchtigkeit für die allgemeine Luftfahrt bei 0,15–0,20 BAK. Der bei der augenblicklichen Rechtsprechung geforderte Nachweis der Fluguntüchtigkeit dürfte bei 0,7 (unbedingte Fluguntüchtigkeit) generell gegeben sein, da der Grundwert der allgemeinen Fluguntüchtigkeit bereits bei 0,4–0,5 BAK anzunehmen ist. Nach den Grundsätzen der Flugsicherheit sind diese Richtwerte allerdings ein kaum zu verantwortendes gesetzestechnisches Zugeständnis. Die Leistungsminderung bei einem BAK-Plateau von 0,7 beträgt im Durchschnitt bereits 80% von derjenigen, die bei den gleichen Personen durch 0,5 g Hexobarbital (Evipan) hervorgerufen wird. Ein Flugverbot nach Alkoholgenuß (evtl. zeitlich gestaffelt entsprechend der Trinkmenge) ist daher auch für die allgemeine Luftfahrt zu fordern.
Summary Alcohol was ingested in three different doses (0,28, 0,56,0,84 g/kg body weight within 10–15 min) by young healthy males, and the blood alcohol concentration (BAK) and the psychomotor performance were measured in regular intervalls of 20–60 min for more than 5 h. — The ability to perform a complex psychomotor performance test as quick and as accurate as possible, was significantly reduced in the group (and in each individual), if the BAK had reached 0,015 % (–0,025%) in the phase of the alcohol resorption, if the BAK was 0,035% (–0,045%) in the plateau, or if it was as high as 0,045% (–0,050%) in the phase of the alcohol elimination. The reduction in performance at a BAK plateau of about 0,09% corresponded well to the reduction caused in the same group by 0,5 g Hexobarbital (Evipan) orally taken. — The results emphasize the necessity of a regulation related to drinking, which, as in airline and military crews usual, prohibits a person from acting as a crewmember in general aviation for a given time after the termination of the consumption of alcoholic beverages.
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6.
Zusammenfassung Die Möglichkeit einer Beschleunigung der langsamen postanaeroben Erholung im Status der myokardialen Adeninnucleotide durch ein methodisch einfach durchführbares kontinuierliches Angebot von Substraten, die zum Aufbau von Nucleotiden bedeutungsvoll sein könnten, wurde unterin vivo-Bedingungen am Herzen des Kaninchens anhand von Bestimmungen der Gewebsgehalte von Metaboliten und Substraten des Adenylsäure-Phosphokreatin-Systems und des Glykolysecyclus geprüft. Als anaerobe Belastung diente eine Serie von 4 Asphyxien von 1 mal 3 min und 3 mal 2,5 min Dauer mit zwischenzeitlichen Erholungspausen von 10 min Dauer. Nach Abschluß der raschen Erholungsvorgänge im Herzstoffwechsel wurden die Substrate oder physiologische NaCl-Lösung bis zu einer post-asphyktischen Erholungsdauer von 5 Std in die V. cava sup. oder in das linke Herzohr infundiert. Die Infusion von Bausteinen zurde novo-Synthese des Purinkörpers mit Glycin (6 mol/min), Glutamin (6 mol/min), Asparaginsäure (6 mol/min), Folsäure (2 mol/min), Ameisensäure (0.04 mol/min), Oxalessigsäure (6 mol/min) und Ribose (12 mol/min) und die Infusion von Adenin+Ribose (0.6 bzw. 12 mol/min+12 mol/min) und von Inosin (20 mol/min) resultierte nicht in einem beschleunigten Wiederaufbau der myokardialen Adeninnucleotide; die Ursache wird in einem Mangel an aktivierter Ribose und im Fehlen notwendiger Enzyme im Kaninchenherzmuskel gesehen. Das Angebot von Adenosin (7,5 mol/min) resultierte in einer starken Beschleunigung des post-asphyktischen Wiederaufbaus der Adeninnucleotide und in einer Erhöhung des ATP-Gehaltes und der Summe der Adeninnucleotide um 35 bzw. 39% über die Norm.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach einleitendem Hinweis auf die unaufhaltsame Wandlung des Retikulosebegriffes von einer ursprünglichen Krankheitsbezeichnung zu einem allgemeinpathologischen Begriff in der neueren Literatur und im medizinischen Sprachgebrauch werden einige Ursachen hierfür näher beleuchtet. Die Schwierigkeiten der Diagnose einer Retikulose im engeren Sinne aus dem histologischen Präparat eines Gewebsexcisates werden näher begründet.Die sich vielfach der morphologischen Deutung entziehenden Begriffe der Hyperplasie und der Neoplasie werden im Rahmen der Retikulosen an Hand der experimentellen VersucheBüngelers und seiner theoretischen Auswertungen derselben diskutiert. Die Auffassung einer gesteuerten Hyperplasie wird zugunsten einer automatisierten Hyperplasie fallengelassen. Außerdem wird die Hyperplasie von Reticulumzellen und ihrer Abkömmlinge nicht mit einer drüsigen Adenombildung identifiziert, sondern einer Regeneration an die Seite gestellt — was besonders im Hinblick auf die häufig zu beobachtenden Übergänge bzw. Stufen der Malignität bei den Retikulosen im SinneRössles richtiger erscheint. Will man die klinisch-biologischen Beobachtungen der allmählichen Übergänge hyperplastischer in neoplastische Proliferationen mit der vonBüngeler postulierten scharfenGrenzlinie zwischen gut- und bösartigen Neubildungen vereinigen, so spricht man am zweckmäßigstenvor der Malignisierung von Stufen der Disposition bzw. Stufen der Gefährdung undnach der Cancerisierung von Stufen der Malignität. Dies wird auch der Beobachtung gerecht, daß die eigentlichen sicheren malignen Tumoren ebenfalls zahlreiche Stufen und Grade der Bösartigkeit untereinander aufweisen — also durchaus keine in sich einheitliche Gruppe hinsichtlich ihres biologischen Verhaltens bilden.Herrn Professor R.Rössle zur Vollendung des 80. Lebensjahres verehrungsvoll gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung An gesunden Versuchspersonen wurde die biologische Verfügbarkeit der Acetylester des Digoxins nach einmaliger wie nach mehrfacher Applikation bestimmt. Die relative Verfügbarkeit von -Acetyldigoxin (Dioxanin®) ist um 30% geringer als die von -Acetyldigoxin (Novodigal®). Auch eine Inkorporation von -Acetyldigoxin in eine Aerosilmatrix als Trägersubstanz bewirkt keine signifikante Veränderung der biologischen Verfügbarkeit gegenüber dem -Acetyldigoxin. In alkalischem Medium wird die Acetylgruppe aus der -Position in die -Position verlagert. Diese Isomerisierung führt zu einer Abnahme der biologischen Verfügbarkeit bei solchen Kombinationspräparaten, die -Acetyldigoxin und hygroskopische Salze des Kalium-Magnesium-Aspartats (z.B. Gladixol®) enthalten. Nach Abisolierung des -Acetyldigoxinanteils vom Kalium-Magnesium-Aspartat in der Tablette wird eine dem Monopräparat (Novodigal®) vergleichbare biologische Verfügbarkeit erreicht und damit auch eine gleiche therapeutische Äquivalenz. Die Untersuchungen zeigen, daß die biologische Verfügbarkeit entscheidend von den physiko-chemischen Eigenschaften des Wirkstoffes und seiner galenischen Zubereitung beeinflußt werden kann.Mit Unterstützung des Ministeriums für Jugend, Familie und Gesundheit  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Bei 13 gesunden Versuchspersonen wurden Alkoholtrinkversuche durchgeführt; gleichzeitig (bei 10 dieser Versuchspersonen) mit Hilfe der NAAP-(N-Acetyl-4-aminoantipyrin-) Methode die Körperwasserkonzentrationen bestimmt.2. Die mit Hilfe der Alkoholmethode ermittelten GKW-(Gesamtkörperwasser-) Werte stimmten gut mit den GKW-Konzentrationen überein, die mit NAAP bestimmt wurden.3. Dabei war es gleichgültig, ob man die Blutalkoholkonzentrationen direkt (mit Hilfe des Widmark-Verfahrens — bei photometrischer Messung der Bichromatschwefelsäure —) oder indirekt aus der (mit dem Breathalyzer bestimmten) Atemalkoholkonzentration ermittelte.4. Die NAAP-Werte lagen fast in allen Fällen etwas über den Alkoholwerten, jedoch war die Differenz verhältnismäßig gering (geringer als bei früheren Versuchen zwischen Alkohol- und Antipyrin-Werten). Die Durchschnittswerte betrugen 53,8% (NAAP) und 53,0% (Alkohol; Widmark-Methode).5. Da die mit Hilfe der Widmark-Methode ermitteltenc 0- bzw. GKW-Werte mit den aus der Atemanalyse (mittels Breathalyzer) gewonnenen Resultaten praktisch übereinstimmen, kann die Atemalkoholbestimmung mit Hilfe eines exakt arbeitenden Gerätes (Breathalyzer) zur Feststellung des Körperwassergehaltes empfohlen werden.6. Die Verwendung des Breathalyzer-Gerätes zur GKW-Bestimmung hat den Vorteil, daß die Körperwasserkonzentration mit Hilfe von Alkohol ohne Blutentnahmen (und ohne eine Injektion) ermittelt werden kann, Wiederholungs- und Vergleichsbestimmungen demzufolge ohne erhebliche Belastung für die Versuchspersonen möglich sind.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Wenn wir das Ergebnis unserer eigenen Untersuchungen mit den oben besprochenen Mitteilungen aus dem Schrifttum zusammenfassen, so ergeben sich zur Ätiologie der Fibrosis mammae virilis nach unserer Auffassung folgende Tatsachen:Grundsätzlich erscheint es notwendig, die Fibrosis mammae virilis, d. h. die umschriebenen knotenförmigen Bildungen in den männlichen Brustdrüsen von der diffusen Brustdrüsenvergrößerung bei Männern, der Gynäkomastie zu trennen. Die Benennung Gynäkomastie sollte nach unserer Auffassung jenen Fällen vorbehalten werden, die meist als Folge klinisch nachweisbarer innersekretorischer Störungen auftreten und auch mit der Neubildung echter Acini einhergehen können, wie es bei Chorionepitheliomen nachgewiesen wurde.Es muß angenommen werden, daß auch für die Entstehung der Fibrosis mammae virilis innersekretorische Störungen in Frage kommen, die zum Teil ernährungsmäßig bedingt sein dürften. Wir sehen in dem Krankheitsbild keine echte Geschwulstbildung sondern eine sehr wahrscheinlich innersekretorisch bedingte Hypertrophie und Hyperplasie des männlichen Brustdrüsenparenchyms, die knotenförmig, einseitig oder auch doppelseitig, oft nacheinander auftreten kann. Die ersten Veränderungen entstehen offenbar im Bereich der Drüsenausführungsgänge bzw. des Drüsenepithels, von dem aus sekundär das Wachstum und die Anordnung des Bindegewebes induziert wird.Herrn Professor Dr.Huebschmann zum 70. Geburtstag.  相似文献   

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