Funktionelle Elektrostimulation anstatt Operation?

The aim of this study was to restore the grasp function of a tetraplegic patient with a C5 spinal cord injury (SCI) by means of functional electrical stimulation (FES). Using three pairs of surface electrodes and orthotic wrist stabilisation a simple palmar grasp was realised.The FES was controlled with a switch mounted on a wheelchair or-for the first time-with an EEG-based brain-computer interface (BCI). Application of this stimulation system enabled the patient to drink for the first time after the accident from a glass without any additional help.     

Cholangiographie während der Operation

Zusammenfassung Verf. führt bei Eingriffen an den Galleng?ngen stets die Cholangiographie mit Perabrodil w?hrend der Operation aus und schl?gt vor, diese Untersuchungsmethode als „prim?re Cholangiographie“ zu bezeichnen, die Kontrastdarstellung der Gallenwege durch eine Choledochusdrainage oder Gallengangsfistel dagegen als „sekund?re Cholangiographie“. Schilderung der Technik und technischer Fehler, die zu vermeiden sind. Besprechung des normalen und des pathologischen R?ntgenbildes der Gallenwege, sowie von Fehldeutungen der Bilder. Die Verh?ltnisse, welche die Passage des Kontrastes durch die Pars duodenalis choledochi beeinflussen, werden er?rtert. Verf. h?lt die M?glichkeit für sehr gering, mittelst prim?rer Cholangiographie einen pathologischen „Sphincterspasmus“ von einem zuf?lligen Kontraktionszustand in der Pars duodenalis choledochi zu unterscheiden. Weiter wird darauf hingewiesen, da? infolge der Duodenalperistaltik bisweilen das Papillengebiet r?ntgenologisch verschwommen erscheint, so da? ein organisches Hindernis in der Papille nicht immer mit gewünschter Deutlichkeit auf dem R?ntgenbilde hervortritt. Aus diesem Grunde empfiehlt Verf. eine vorsichtige Sondierung und Erweiterung der Pars duodenalis choledochi, wenn das Kontrastmittel nicht frei in den Darm herübergetreten ist. Die Methode ist von gro?em Wert, um das Vorhandensein oder Fehlen von Choledochussteinen festzustellen, und erm?glicht eine sichere Unterscheidung zwischen Obturationshindernis und organischer Stenose. Die prim?re Cholangiographie ist für den Verfasser eine unentbehrliche Untersuchungsmethode bei Gallenwegsoperationen geworden. Ein technisch gelungenes Cholangiogramm gibt dem Operateur gro?e Sicherheit in seinen Entschlüssen und Durchführung chirurgischer Ma?nahmen an den Gallenwegen.     

Operation mit verzögerter Dringlichkeit

Ohne ZusammenfassungMit 3 Abbildungen     

Zur Operation der Glutäalaneurysmen

Ohne Zusammenfassung     

Operation der zentralen Hüftgelenkluxation

Zusammenfassung Operativer Versuch, den zersplitterten Pfannenboden bei einer frischen zentralen Luxation wiederherzustellen. Beschreibung des sp?ter gewonnenen Pr?parates.     

Zur Operation lippenförmiger Penisfisteln

Ohne Zusammenfassung (Mit 4 Abbildungen.) [ocxx]10 Juni 1891     

Die Operation des Magenkörperulcus

Ohne Zusammenfassung (Mit 19 Abbildungen.)     

Beitrag zur Talma’schen Operation

Ohne Zusammenfassung     

Zur Operation der Glutäalaneurysmen

Ohne Zusammenfassung     

Die Bedeutung des Pylorusringmuskels bei der Operation des Pylorospasmus der SÄuglinge (Ramstedtsche Operation)

Zusammenfassung Auf Grund eigener Erfahrungen an 119 F?llen mit derRamstedtschen Operation zur Behandlung des Pylorospasmus der S?uglinge wird es für unn?tig und gef?hrlich erkl?rt, den Ringmuskel des Pylorus zu durchtrennen. Es genügt die Spaltung des Antrumtumors allein, um die gleichen funktionellen Ergebnisse zu erzielen. Der Eingriff wird dadurch wesentlich vereinfacht, die Prognose verbessert. Herrn Professor Dr.R. Klapp zum 70. Geburtstag gewidmet.     

Noblesche Operation bei akutem Adhäsionsileus

Ohne Zusammenfassung Mit 1 Abbildung     

Zur Operation des perforierten Magengeschwürs

Ohne Zusammenfassung