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相似文献
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1.
G. Zumsteeg 《Mycoses》1969,12(4):249-252
Nach einer Besprechung der Literatur über Ohrmykosen wird anhand des eigenen Krankengutes die relative Häufigkeit dieser Erreger, insbesondere bei der Otitis externa, aufgezeigt. In solchen Fällen ist die Behandlung mit einem antimykotisch wirkenden Otologikum erforderlich, die hier mit Incut®-Ohrentropfen durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden im einzelnen besprochen, sie zeigen bei ⅔ der Ohrmykosen eine sehr gute Wirkung und geben bei 89 % aller behandelten Fälle eine gute und sehr gute Beurrei-lung. Nur in einem Fall war bei einer bestehenden allergischen Reaktionslage das Ab-setzen der Ohrentropfen wegen stärkeren Juckreizes erforderlich.  相似文献   

2.
E. Sauerteig    T. R. de  Liscano  K. H. Salfelder 《Mycoses》1971,14(6):283-298
Es wird die Häufigkeit der Candidosis in verschiedenen Altersklassen eines Sektionsmaterials untersucht.
Mit der Grocott-methode wird eine Organbesiedelung mit Candidapilzzellen um ein Vielfaches häufiger festgestellt als nur bei Anwendung von Routinemethoden.
Die Therapie mit Antibioticis kann nicht aufgegeben werden, um eine Candidosis zu vermeiden.
Candidosis kommt meist bei mehr oder weniger schweren Grundkrankheiten vor, führt in der großen Mehrzahl der Fälle zu keiner oder nur zu einer geringen Gewebsreaktion und ist nur selten Todesursache.
Drei Fälle von Candida-Septicopyaemie, die in über 6000 Autopsien aufgetreten waren, werden kurz beschrieben.  相似文献   

3.
I. Altera&#;  M.D. 《Mycoses》1971,14(12):565-568
Klinische und mykologische Befunde über ein Krankengut von 525 Fällen durch Dermatophyten verursachter Onychomykosen sind wiedergegeben. Die Fälle wurden in den letzten 20 Jahren in Bukarest gesammelt. Die Zehennägel waren am meisten befallen (65 % allein und 15 % zusammen mit Fingernägeln); der Befall der Fingernägel betrug 20 % allein und 15 % zusammen mit Fußnägeln. Der Haupterreger war T. rubrum (55 % aller Fälle), an den Fußnägeln zu 70 %. An zweiter Stelle folgte T. mentagrophytes (interdigitale) bei 26% aller Fälle, überwiegend (88 %) an Fußnägeln. Bei 3 Patienten war T. mentagrophytes (granulare) der Erreger. In der Reihenfolge der Häufigkeit folgte T. violaceum (12 %); bevorzugt befallen wurden die Fingernägel (83 %). E. floccosum war nur in 3 % der Fälle verantwortlich. Der Anteil von T. schönleinii war zahlenmäßig nur von geringer Bedeutung (1,3%). Andere Arten, z. B. T. tonsurans, T. verrucosum, T. quinckeanum, M. canis und M. audouinii wurden nur sporadisch gefunden. In 83 % der Fälle waren außer dem Nagelbefall auch verschiedene Hauterscheinungen zu verzeichnen.  相似文献   

4.
In den Jahren 1961–1963 wurden 187 Kinder mit 4%igem Epilinpflaster behandelt; 112 waren an Mikrosporie erkrankt, 70 an Trichophytie und 5 an Favus. Die Epilation gelang gut bei 155 Kindern, bei 22 erst nach Wiederholung; in 10 Fällen war Röntgenepilation nötig.
Von 1964–1966 wurden 1109 Pilzkranke behandelt; 832 hatten Mikrosporie, 160 oberflächliche Trichophytie, 91 tiefe Trichophytie, 17 Favus und 9 ausgedehnten Pilzbefall der glatten Haut.
Von 1963–1966 wurden 826 Kinder mit Griseofulvin behandelt, in den ersten 3 Wochen täglich, dann alle 2 Tage bis zur Abheilung. Die Griseofulvinbehandlung dauerte bei Mikrosporie 69 Tage, bei oberflächlicher Trichophytie 60 Tage. Die Röntgenepilation erforderte 70 Tage, die Epilinpflasterbehandlung 82,2 Tage.  相似文献   

5.
I. Altera&#; 《Mycoses》1967,10(8):351-354
Es wird über 58 Fälle von Infektionen durch Dermatophyten berichtet, von denen 45 eine Neurodermitis und 13 eine Psoriasis vortäuschten.
Beim Neurodermitis-Typ war Trichophyton rubrum mit 31 Isolaten der häufigste Erreger (69% der Fälle); danach kamen Epidermophyton floccosum (mit 8 Fällen = 18%), Trichophyton mentagrophytes — var. granulosum (mit 3 Fällen = 7%), Trichophyton tonsurans (mit 2 Fällen = 4%) und Trichophyton violaceum (1 Fall = 2%). Die Crural- und Perinealregion waren der bevorzugte Sitz dieser Art von Krankheitserscheinungen, doch waren auch andere Bezirke befallen (Unterschenkel, Ellenbogen, Achselhöhle usw.).
Bei der Psoriasis-ähnlichen Infektion wurde Trichophyton rubrum in 6 Fällen gefunden, Epidermophyton floccosum in 3, Trichophyton mentagrophytes in 2 Fällen, Trichophyton violaceum und Trichophyton verrucosum in je 1 Fall. Die letztgenannte Form variierte mehr im Hinblick auf den Sitz der Krankheitserscheinungen.  相似文献   

6.
An zehn Patienten mit Sporotrichose wurde nach erfolgter Heilung, die je nach der Gegebenheit der Fälle drei Monate bis vierzehn Jahre beanspruchte, der Sporotrichintest durchgeführt.
Die Probe wurde bei zehn Patienten mit zwei verschiedenen Antigenen durchgeführt, und zwar mit Suspension toter Elemente der Hefephase des Sporotrichum Schencki und zweitens mit aus dem Pilz extrahiertem Polysaccharid-Antigen. In fünf der zehn Fälle wurde auch ein mittels anderer Methodik gewonnenes Antigen gebraucht. Die Probe erwies sich als positiv in allen untersuchten Fällen bei Anwendung der drei genannten Antigene.  相似文献   

7.
P. Schmidt 《Mycoses》1967,10(5):179-184
Es wird über 2 Fälle einer in Deutschland seltenen oberflächlichen Trichophytie durch Trichophyton violaceum aus dem Raum Hamburg bei 2 gleichaltrigen Schulkindern berichtet.
Der 1. Fall führte durch symptomatische Behandlung mit antibiotika- und kortikosteroidhaltigen Externa zu einer Maskierung des Krankheitsbildes. Nach einer 5tägigen Behandlungspause wurde die Diagnose Mykose auf Grund des klinischen Bildes und des Myzelnachweises im Pilzpräparat gestellt. Die kulturelle Untersuchung ermöglichte die Spezifizierung der Dermatomykose durch Nachweis von Trichophyton violaceum. Der 2. Fall wird als mögliche Folgeinfektion angesehen. Nach 10tägiger Behandlung mit insgesamt 3,75 g Griseofulvin (mikrofein) in Kombination mit einem lokal wirksamen Antimykotikum erfolgte die Abheilung.
Zur geographischen Verbreitung von Trichophyton violaceum und zur Epidemiologie wird kurz Stellung genommen.  相似文献   

8.
Im Zeitraum April 1968—Oktober 1974 wurden 2024 Pilzuntersuchungen durchge-führt, von denen 1190 (= 58,8 %) positiv waren. Bei den Dermatophyten war T. rubrum mit 68,2 % der häufigste Pilz, gefolgt von T. mentagrophytes mit 14,3 % und E. floccosum mit 7,57 %. Relativ häufig waren auch T. quinckeanum und M. canis , was durch die stei-gende Beliebtheit von Kleinhaustieren wie Katzen, Hamstern und Meerschweinchen erklärt wird. Malassezia furfur war in 19,98 % aller Fälle nachweisbar.  相似文献   

9.
Es wird über 288 mykologisch gesicherte Fälle von Trichophytie und Mikrosporie bei Pferden berichtet. Wir glauben, daß Dermatomykosen bei Pferden wesentlich häufiger sind, als bisher angenommen wurde. Leichter verlaufende Infektionen werden meist nicht erkannt und als Satteldruck oder Pyodermie, gelegentlich auch als Dassellarvenbefall angesehen und mit Antibiotika und Korticosteroiden oder mit Insektenpulver behandelt.
Das Krankheitsbild ist einheitlich und charakteristisch und läßt sich mit der Tesafim-Abrißmethode auf Kimmig-Agar in vielen Fällen mykologisch sichern.  相似文献   

10.
Leo  Ziprkowski M.D.    Abraham  Feinstein M.D. 《Mycoses》1969,12(2):105-110
Fünf arabische Dörfer und ein jüdisches Dorf wurden auf Pilzkrankheiten untersucht. Die Bevölkerung dieser sechs Dörfer betrug insgesamt 27 735 Personen. Mit Hilfe klini-scher und mykologische Methoden fanden sich 832 Fälle von Tinea capitis (776 Fälle durch T. violaceum, 50 Fälle durch T. glabrum, 5 Fälle durch T. Schönleinii und 1 Fall durch T. tonsurans). Die Behandlung erfolgte mit feinkörnigem Griseofulvin. Die Dosis betrug 25 mg/kg Körpergewicht (das Doppelte der üblichen Dosis) einmal die Woche 9 Wochen hindurdi unter strenger Überwachung und ohne jede Lokaltherapie. Bei den nachfolgenden Untersuchungen, unmittelbar nach Beendigung der Behandlung und 2 Monate später, waren alle 832 Fälle geheilt. Bei einer späteren Untersuchung 6 Monate nach Beendigung der Behandlung wurden 3 positive Fälle gefunden, wahrscheinlich durch Re-Infektion bedingt. Während der Behandlung wurden keine Nebenwirkungen beob-achtet, der Leukozytenspiegel blieb ziemlich konstant. Der Behandlungserfolg (100 %ige Heilung) war ausgezeichnet.  相似文献   

11.
Etwa 1/3 aller Metastasen manifestiert sich im Skelettsystem. Solit?re Knochenmetastasen sind erheblich seltener als multiple L?sionen. Die Abgrenzung einer oss?ren Metastase von einem prim?ren Knochentumor wird erleichtert durch die überdurchschnittlich h?ufige Lokalisation sekund?rer Knochentumoren im Becken und in den Wirbelk?rpern. Bei 30–35% aller Patienten mit Knochenmetastasen ist zum Zeitpunkt der Diagnose der Prim?rtumor unbekannt [1, 2]. Knochenmetastasen sind, zusammen mit lymphonodul?ren und pulmonalen Metastasen, bei unbekanntem Prim?rtumor in ca. 2/3 aller F?lle nachweisbar [3]. Das vordringliche Ziel der Diagnostik und Therapie von oss?ren Metastasen mit unbekanntem Prim?rtumor ist die Symptomlinderung und Komplikationsvermeidung. Einerseits ist die Lebenserwartung von Patienten mit oss?ren Metastasen – also die Prognose quoad vitam – in Relation zu anderen metastatischen Lokalisationen vergleichsweise gut. Andererseits mu? bei Nachweis einer oss?ren Metastasierung die Prognose quoad curationem in der Regel als infaust eingestuft werden. Lediglich bei oss?ren Metastasen von Hodentumoren, Lymphomen und Schilddrüsenkarzinomen ist eine kurative Behandlungsm?glichkeit gegeben.  相似文献   

12.
A. Blum  C. Garbe 《Der Onkologe》2001,7(1):18-35
Das maligne Melanom der Haut geh?rt zu den Tumoren, bei denen ein schneller Anstieg der Inzidenz und ebenfalls ein deutlicher Anstieg der Mortalit?t zu verzeichnen ist. W?hrend die Inzidenzrate bei etwa 3 F?llen/100.000 Einwohner/Jahr zu Beginn der 70er Jahre lag, wird die gegenw?rtige Inzidenz auf 12 F?lle/100.000 Einwohner/Jahr gesch?tzt. Auf der anderen Seite findet sich beim Melanom eine deutliche Verbesserung der Früherkennung. W?hrend die mediane Tumordicke Anfang der 80er Jahre bei ca. 1,3 mm lag, lag sie in der 2. H?lfte der 90er Jahre bei 0,8 mm. Damit hat sich die Prognose maligner Melanome verbessert und eine Heilung wird bei ca. 70% aller Patienten durch die prim?re Exzision erzielt. Die vertikale Tumordicke nach Breslow ist der wichtigste prognostische Faktor prim?rer kutaner Melanome, gefolgt vom Invasionslevel nach Clark, histologisch gesicherter Ulzeration sowie Geschlecht des Patienten und Lokalisation des Tumors. Die Verbesserung der Früherkennung ist v. a. auf gro?e Aufkl?rungskampagnen zurückzuführen, die insbesondere von den dermatologischen Gesellschaften durchgeführt wurden. Auf der anderen Seite wurden mit Einführung der Auflichtmikroskopie auch die diagnostischen M?glichkeiten der Dermatologen zur Erkennung des Melanoms verbessert. Eine weitere Verbesserung der Früherkennung ist allerdings notwendig, noch immer kommt etwa die H?lfte der Patienten mit Tumoren zur ersten Diagnose, bei denen ein erh?htes Metastasierungsrisiko besteht. In der Versorgung der Melanompatienten spielt die Nachsorge eine wichtige Rolle. Mehr als 80% aller Rezidive werden in geordneten Nachsorgeuntersuchungen erkannt. Die Früherkennung von Rezidiven (inbesondere lokoregion?ren Rezidiven) ist von wichtiger prognostischer Bedeutung für die Patienten. In den letzten Jahren hat sich die Lymphknotensonographie als wesentliche Untersuchungstechnik zur Früherkennung lokoregion?rer Metastasierungen etabliert. Das von der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft vorgeschlagene Nachsorgeschema wird zurzeit kritisch geprüft, bei dünnen Tumoren kann wahrscheinlich auf technische Untersuchungen verzichtet werden. Die Verbesserung der Früherkennung und die Optimierung der Nachsorgeuntersuchungen sind wichtige Zielsetzungen in der künftigen Versorgung von Patienten mit kutanen malignen Melanomen.  相似文献   

13.
E. OTT 《Mycoses》1963,6(1):7-11
Bei einer auswahllosen Reihe von 300 aufeinanderfolgenden stationären Hautklinik-Patienten wurden der Zungenabstrich und eine Stuhlprobe kulturell auf das Vorliegen von Hefen (beim Stuhl auch auf Geotrichum candidum) untersucht. Dabei werden die kulturellen Befunde nach vereinzeltem Hefewachstum (bis höchstens 10 Kolonien in 2 Röhrchen), nach zahlreichen Kolonien (mehr als 10 Kolonien in 2 Röhrchen) und massivem Hefewachstum aufgeschlüsselt. Dabei ergibt sich im Zungenabstrich in 33,67%, im Stuhl 25,9% der Fälle ein positiver Befund. Es wird dargelegt, daß bei diesen relativ hohen Anzahlen positiver Befunde meistens nur ein sehr spärliches Hefewachstum vorliegt; daß die Zahlen wesentlich kleiner werden, wenn man ausschließlich das Angehen zahlreicher Hefekolonien berücksichtigt. Es wird angeregt, ähnliche Unterstuchungen mit Aufschlüsselung der Koloniendichte an anderen Stellen und an verschiedenem Klientel anzustellen. Bei Uberschau über ein größeres Zahlenmaterial mit ähnlicher Aufschlüsselung dürften informationsreichere Einblicke in die Frage der Pathogenität der Candidaarten gewonnen werden können als mit bisherigen Statistiken, die nur zwischen positivem und negativem Kulturergebnis unterschieden.  相似文献   

14.
P. V. Kurup 《Mycoses》1971,14(1):41-44
30 Kaninchen wurden mit Phialophora pedrosoi intravenös (durch eine randständige Ohrvene) infiziert. 15 der Tiere erhielten 2 Tage vor der Inokulation s. c. 100 mg Cortisonacetat und 4 weitere Injektionen alle 2 Tage. Die anderen Tiere erhielten kein Cortisonacetat. Inokuliert wurden 3 Stämme, pro Stamm 5 Kaninchen. 1 Stamm war frisch isoliert, die anderen wurden der Sammlung entnommen und bildeten weniger Konidien.
Keines der 30 Kaninchen starb während des Versuches, so daß planmäßige, in bestimmte Zeitabstände gestufte Autopsien mit mykologischen und histopathologischen Untersuchungen vorgenommen werden konnten.
Die Tiere wurden nach 1, 2, 3, 5 und 8 Wochen getötet. In der Cortisongruppe zeigten 9 Tiere Krankheitsherde, vor allem in der Lunge und Leber, in einem Falle auch in der Niere. Die Herde waren noch nach 2 Monaten aktiv. In der anderen Gruppe erkrankten nur 5 Tiere, und die Krankheitserscheinungen heilten innerhalb von 3 Wochen wieder ab.
Die mikroskopische Untersuchung von infiziertem Gewebe nach Aufhellung in 10 %iger Kalilauge ergab lange braune Fäden. Mit Hämatoxylin und Eosin gefärbte Schnitte zeigten eine nur geringe Gewebsreaktion um die Pilzelemente. In einzelnen Fällen fanden sich bei den nach 4–5 Wochen getöteten Tieren Granulome im Lungengewebe. In Riesenzellen waren runde bis ovale, gelblichbraune Pilzzellen nachzuweisen. Die von A ravysky und A ronson berichtete Hemmung der Riesenzellreaktion durch Cortison war bei den vorliegenden Untersuchungen nicht festzustellen.
Insgesamt wird das Ergebnis der Versuche als Beweis für die Pathogenitätssteigerung von Phialophora pedrosoi durch Cortison interpretiert.  相似文献   

15.
The results of clinical and mycological study of 215 mycologically proved cases of tinea cruris done at Ain Shams University, Cairo are reported. Of these 36 cases are associated with tinea corporis. Four clinical varieties are described. The age and sex incidence are analysed and discussed.
T. rubrum is the most common organism isolated (62.02 %) followed by E. floccosum (25.14 %). The results are discussed and compared with reports from other parts of the world.

Zusammenfassung


Die Ergebnisse der klinischen und mykologischen Untersuchung von 215 mykologisch gesicherten Fällen von Tinea cruris aus der Ain Shams-Universität in Cairo werden mitgeteilt. 36 dieser Fälle hatten zusätzlich eine Tinea corporis. 4 klinische Variationen sind beschrieben. Der Einfluß von Alter und Geschlecht auf die Häufigkeit des Vorkommens wurde analysiert und diskutiert.
Trichophyton rubrum wurde am häufigsten isoliert, nämlich in 111 von 179 Fällen mit Befall der Genitocruralgegend (62,02 %). Am zweithäufigsten wurde Epidermophyton floccosum gefunden: 45 Fälle = 25,14 %. Dann folgte mit 21 Fällen (= 11,73 %) Trichophyton mentagrophytes und schließlich Trichophyton violaceum mit 2 Fällen (= 1,11 %).
Die Befunde wurden mit Berichten aus anderen Teilen der Welt verglichen und diskutiert. Der stärkere Befall der Männer (132 Fälle) gegenüber 47 entsprechend erkrankten Frauen wird durch die anatomischen Unterschiede erklärt.
Auffállig ist, daß nur in 2 Fällen Trichophyton violaceum isoliert wurde, obwohl dieser Pilz in Ägypten als Erreger von Tinea capitis und Tinea corporis häufig vorkommt.  相似文献   

16.
Von allen Patienten mit einem kleinzelligen Bronchialkarzinom befinden sich 70% bei Diagnosestellung im Stadium extensive disease. Für die Prim?rbehandlung dieser Patienten steht die Kombinationschemotherapie im Vordergrund. Die Indikation zur Strahlentherapie ist bei lokoregin?ren Problemen, die nicht durch die Chemotherapie beherrscht werden k?nnen, und bei Fernmetastasen gegeben. Eine m?gliche adjuvante Rolle der Radiotherapie bei der Prim?rbehandlung ist durch kontrollierte klinische Studien nicht gesichert. Die Strahlentherapie wird vor allem bei Fernmetastasierung in das ZNS und das Skelett mit guten palliativen Behandlungergebnissen angewendet. Die Ansprechraten bei Hirnmetastasen liegen bei 90%. Bei oss?ren Metastasen kann strahlentherapeutisch in 70–100% der F?lle eine deutliche Schmerzlinderung, in etwa 50% der F?lle eine Rekalzifizierung und bei einer metastatisch bedingten Myelonkompression eine Besserung der Symptomatik erreicht werden. Für die Wahl der jeweiligen Gesamt- dosen und der Fraktionierung sind der Allgemeinzustand des Patienten, die Lebenserwartung und das Ausma? der Krankheitsprogression ma?geblich.  相似文献   

17.
Dr.  Zs. Herpay 《Mycoses》1968,11(2):109-118
Den follikulären Trichophytien des Unterschenkels, welche in der internationalen Literatur "Tinea follicularis cruris" genannt werden, muß man wegen ihres häufigen Vorkommens in den letzten Jahren, größere Beachtung schenken.
Die Differentialdiagnose der meistens bei weiblichen Personen an den Unterschenkeln vorkommenden klinisch und morphologisch ein sehr abwechslungsreiches Bild zeigenden mykotischen Krankheit, Tinea follicularis cruris, ist — jeden Zweifel ausschließend — nur mit mykologischen, eventuell histologischen Untersuchungen stellbar.
Im 6jährigen mykologischen Krankengut der Debrecener Hautklinik waren 62, durch mykologische Untersuchung diagnostizierte Fälle von Tinea follicularis cruris. Von diesen konnte man bei 47 d. h. 75,96% den krankheitserregenden Pilz erfolgreich züchten. Die guten Züchtungsresultate erreichten wir mit dem Uri-Herpay'schen, Desertomycinhaltigen, selektiven Nährboden.
Unter den krankheitserregenden Pilzarten war Trichophyton rubrum am häufigsten, das Verhältnis der anderen entsprach den bisherigen Daten in der Literatur. Erste Mitteilung in der Literatur aber ist, daß Trichophyton quinckeanum, Trichophyton tonsurans und Trichophyton violaceum als Ursache der Tinea follicularis cruris gefunden wurde. Unter den 62 Fällen befindet sich ein männlicher Patient von 31 Jahren mit einer seit 9 Jahren bestehenden Tinea follicularis cruris.
Die wahrscheinliche Weise der mykotischen Infektion war neben den "Mikrotraumen" bei 2 Kranken ein Insektenstich, bei einem die Ansteckung durch Katzen oder Mäuse.
Eine erfolgreiche Therapie war durch wiederholte energische, lokale antimykotische Behandlung und peroral 2–3 Monate hindurch verabreichtes Griseofulvin zu erreichen.  相似文献   

18.
Ph.  Lachenicht  Thomas  T. Tuburu 《Mycoses》1970,13(4):207-211
Es wird berichtet über die therapeutische Prüfung von Pimaricinpräparaten bei Mykosen des weiblichen Genitals unter strengsten Maßstäben und größtmöglicher Genauigkeit. Neben der Beurteilung klinischer Symptome wurde der kulturelle Pilznachweis wáhrend der Behandlung und 4 Tage nach Abschluß der Behandlung als Kriterium des Behandlungserfolges herangezogen. In 72,6% der Fälle wurde nach 20tätiger Behandlung Pilzfreiheit erreicht, ein Ergebnis, das bei der strengen Beurteilung zweifellos alssehr günstig anzusehen ist.
Neben dem Bericht über die Untersuchungsergebnisse wird auf die Behandlungsziele bei Genitalmykosen eingegangen, auf die Beurteilung des Behandlungserfolges, sowie auf die Therapieresistenz mykotischer Vaginalerkrankungen.  相似文献   

19.
Plattenepithelkarzinome des Pharynx und Larynx sind als strahlensensible Tumoren anzusehen. Tumoren mit <1 cm Durchmesser k?nnen mit einer alleinigen Radiotherapie in konventioneller Fraktionierung (70 Gy in 7 Wochen mit 2 Gy Einzeldosis) in >80–90% der F?lle geheilt werden [11, 20]. In zahlreichen Zentren von Nordamerika und Europa wird die prim?re Strahlentherapie bei kleinen Tumoren als Standardtherapie anstelle der Operation eingesetzt. Im deutschen Sprachraum wird die Strahlentherapie dagegen vorwiegend als postoperative Behandlung oder als Prim?rtherapie bei lokal weit fortgeschrittenen, nicht resektablen Tumoren angewendet.  相似文献   

20.
Seit April 1959 wurden 47 Patienten mit verschiedenen Mykosen mit Griseofulvin behandelt, 13 Fälle mit Trichophytia superficialis capitis, 3 mit Trichophytia profunda capitis, 2 mit Mikrosporia capitis, 2 mit Favus capitis, 7 mit Mykosis corporis, 18 mit Onychomykosis, 1 mit Erosio interdigitalis pedis und 3 mit Mykosis nodosa cruris.
Die in entsprechender Menge und auf genügende Zeit hindurch verabreichte Griseofulvin-Behandlung erwies sich als wirkungsvoll. Bei Trichophytia profunda konnte keine Symptomlosigkeit erzielt werden. Während der Griseofulvin-Kur wurden keine bedenklichen Nebenerscheinungen beobachtet.  相似文献   

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