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相似文献
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Zusammenfassung Von insgesamt 7081 im Verlauf von 4 Jahren verwendeten Ratten der Stämme Wistar und Sprague-Dawley, welche mit Yoshida-Sarkom und Walker-Carcinom sowie dem Zajdela-Ascites-Hepatom beimpft worden waren, sind bei der ersten Transplantation 14,6% der Tiere gegen den Tumor resistent. Die Aufschlüsselung dieser Zahl auf die verschiedenen verwendeten Stämme ist aus Tabelle 1 ersichtlich. Primär resistente Tiere sind in hohen Prozentzahlen auch gegen die weitere Transplantation der gleichen Geschwulstart unempfänglich. Die gekreuzte Transplantation einer zweiten Tumorart ergibt einen hohen Anstieg der positiven Transplantationen. Jede Tumorlinie zeigt in Abhängigkeit von ihrer Biologie charakteristische Resistenzzahlen unter der Voraussetzung gleichartiger Haltung und Verwendung einheitlichen Tiermaterials. Durch heterologe Passage läßt sich die Virulenz der verwendeten Stämme nachweisbar verändern.
Summary The 7,081 Wistar and Sprague-Dawley rats used over a four year period were inoculated with Yoshida sarcoma, Walker carcinoma, and Zajdela ascites hepatoma. With the first transplantation 14.6% of the animals were resistant to the tumor. The distribution in this percentage of the various strains used is given in Table 1. A high percentage of primarily resistant animals were not susceptible to a further transplantation of the same tumor. With a crossed transplantation of a second type of tumor there was a great increase of successful transplantations. As determined by its biology, each strain of tumor under similar experimental conditions showed characteristic resistance-numbers. The virulence of a strain could be changed by heterologous passage.


Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungegemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Summary 36 rats were chronicly treated with nitrogen mustard N-oxide. The total dose was 1,3 g/kg body weight. The nitrogen mustard N-oxide was given intravenously, intraperitoneally, orally, and subcutaneously. The middle surviving time of the experimental animals was 714 days that of the control group 750 days. 3 of 14 rats living longer than 735 days had malignant tumours. Therefore in the rat the nitrogen mustard N-oxide must be regarded as a carcinogen but of only little activity. The carcinogenic total dose is nearly 200 times as high as the therapeutic one.

Mit 1 Textabbildungen

Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ermöglicht.

Aus Korea, Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes  相似文献   

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Zusammenfassung Werden Ratten zwei gleiche oder verschiedenartige Tumoren am selben Tage implantiert, so wachsen beide Geschwülste in gleicher Weise wie die Kontrollneoplasmen, falls die Geschwindigkeit der Tumorentwicklung dieser Geschwülste sich nicht sehr voneinander unterscheidet. Differieren die Angehzeiten der beiden Tumoren erheblich, so wird das Wachstum der langsamer angehenden Geschwulst gehemmt.Werden Tiere zweimal zu verschiedenen Zeiten geimpft, so wachsen die Primärtumoren unbeeinflußt. Das Wachstum sekundär geimpfter Jensen-Sarkome, Walker- oder Guérin-Carcinome wird durch das Yoshida-Sarkom als Primärtumor verlangsamt oder völlig verhindert. Dagegen wird das Yoshida-Sarkom als Sekundärtumor durch primäres Walker- oder Guérin-Carcinom in seinem Wachstum nicht und durch primäres Jensen-Sarkom nur selten beeinflußt. Eine zweite Yoshida-Sarkom-Gewebsimpfung auf Yoshida-Sarkom tragende Ratten war jedoch bereits nach einem Impfintervall von nur 7 Tagen erfolglos (spezifische Yoshida-Sarkom-Hemmung).Die Hemmung der sekundär geimpften Tumoren ist um so ausgeprägter, je größer das Intervall zwischen erster und zweiter Geschwulstübertragung ist. Als Ursache ist eine unspezifische Resistenzerhöhung des Organismus infolge des Wachstums des Primärtumors neben echter Immunität und eventuell vorhandener Tumorkachexie in Betracht zu ziehen.Die Überlebenszeit tumortragender Tiere wurde durch eine Zweitimpfung zumeist verkürzt. Diese Verkürzung war um so stärker, je früher die zweite Transplantation erfolgte.
Summary If two neoplasms of identical or different types are implanted into rats on the same day, both tumors will grow like the control neoplasm; that is, if the rates of growth for these neoplasms do not greatly differ from one another. If the incubation periods of the tumors differ greatly, the growth of the more slowly developing neoplasm will be inhibited.When the tumors are implanted at different times the primarily inoculated neoplasm grows unaffected. The growth of secondarily implanted tumors (Jensen sarcoma, Walker or Guérin carcinomas) is either slowed or completely checked by the primarily implanted Yoshida sarcoma. In contrast the Yoshida sarcoma as secondarily implanted neoplasm is not affected in its growth by primary implants of Walker or Guérin carcinomas, and is only rarely affected by a Jensen sarcoma. The second inoculation of Yoshida sarcoma into rats bearing this tumor was already unsuccessful after only a 7 day interval between the implantations.The greater the interval between the 1st and the 2nd. tumor inoculation the more exaggerated is this inhibition of secondarily implanted neoplasms. An explanation for this may be a nonspecific increase in resistance of the host organism resulting from the growth of the primary tumor. It may represent true immunity or an eventually developing tumor cachexia.The survival time of tumor bearing animals was usually reduced by a second inoculation. The earlier the second implantation, the greater the reduction in survival time.
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Zusammenfassung Es kann also gesagt werden, da? die verschiedentlich im Tierexpriment festgestellte Strahlenbeeinflu?barkeit der Versuchsobjekte in Abh?ngigkeit von der herrschenden Grundumsatzsituation zum Zeitpunkt des Strahleninsultes nach unseren Untersuchungen nicht ohne weiteres auf die Radiosensibilit?t von Impftumoren übertragen werden kann. Unsere Versuchsergebnisse rechtfertigen zun?chst nicht die Empfehlung einer zus?tzlichen Thyroxinapplikation bei der Strahlenbehandlung maligner Geschwülste.
Summary From animal investigations it was learned that the variable radiosensitivity of the animals depends upon the basal metabolic rate at the time of the exposure to irradiation. This radiosensitivity can not be further transferred to transplanted tumors. Our results contradict the recommendation of thyroxine administration during the irradiation of malignant neoplasms.


Mit 2 Textabbildungen

Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungNach einem Vortrag vor der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Athen am 23. II. 1940.  相似文献   

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Zusammenfassung InJensen-Sarkomtransplantaten nimmt das Gesamtcholesterin mit dem Alter des Transplantats zu. Diese Zunahme ist hier im wesentlichen durch freies Cholesterin bedingt, während sie in den Nekrosen alterJensen-Sarkome durch Zunahme von Cholesterinester zustande kommt. Der Gehalt der Transplantate an Phosphorlipoid nimmt ab. Der Gehalt an Neutralfettsäuren nimmt zu, ihre Jodzahl sinkt aber in den auf die Transplantation folgenden Tagen allmählich ab.Das neuentstandene Tumorgewebe hat im Vergleich zu älterem Tumorgewebe einen niedrigeren Gehalt an Gesamtlipoid und dieser steigt nur langsam an. Sein Gehalt an Cholesterin bleibt konstant.  相似文献   

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