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相似文献
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1.
ZusammenfassungEinleitung Ziel der vorliegenden Studie war es, die Chevron-Osteotomie als operatives Korrekturverfahren der Hallux valgus-Deformität klinisch, radiologisch und pedographisch auf ihren Stellenwert in der Hallux valgus-Chirurgie zu prüfen.Material und Methode Retrospektiv untersuchten wir 66 Füße in einem mittleren Nachuntersuchungszeitraum von 3 Jahren (13 bis 68 Monate). Das durchschnittliche Alter der Patienten betrug 35 Jahre. Die pedographischen Untersuchungen wurden mit Hilfe des EMED®-Systems durchgeführt.Ergebnisse Der Metatarsophalangealwinkel wurde um 13° (von 31 auf 18°), der Intermetatarsalwinkel um 5,5° (von 12,5 auf 6°) korrigiert. Im klinischen Ergebnis (AOFAS-Score) erreichten die Patienten durchschnittlich 83 von 100 Punkten. In 78% der Fälle erreichten sie exzellente und gute Ergebnisse, wobei die Patienten selbst in 82% der Fälle zufrieden bzw. sehr zufrieden waren. 70% der Patienten waren nach der Korrektur vollständig schmerzfrei, weitere 26% berichteten nahezu schmerzfrei zu sein. Die durchschnittliche Verkürzung des Metatarsale I lag bei 1,7 mm±1,9 mm. In 21% entstand ein postoperativer Korrekturverlust. Dieser korrelierte eng mit überdurchschnittlichen Fehlstellungen.Schlussfolgerung Die Daten können die in der Literatur beschriebenen, überwiegend guten und sehr guten Ergebnisse bei Anwendung der Chevron-Osteotomie zur Korrektur milder bis mittlerer Hallux valgus-Deformitäten bestätigen, zeigen aber auch die Grenzen der Methode bei hochgradigen Fehlstellungen.  相似文献   

2.
Wir führten bei 7 Patienten mit einer chronisch, therapieresistenten Achillessehnentendinose im Stadium 2 nach Puddu ein lokales Debridement der Achillessehne in Kombination mit einem Flexor hallucis longus Transfer durch. Der durchschnittliche Untersuchungszeitraum betrug 7 Monate (3–15 Monate). Alle Patienten wurden an Hand des AOFAS-Hindfoot Score nachuntersucht, zusätzlich wurde die Fähigkeit des Zehenstandes, die Flexionsfähigkeit der Großzehe sowie die subjektive Zufriedenheit der Patienten evaluiert. Es zeigte sich eine durchschnittliche Verbesserung des AOFAS-Score von präoperativ 48 auf postoperativ 83. Die Patientenzufriedenheit war hoch, eine Kraftabschwächung der Achillessehne im Vergleich zur Gegenseite war nicht nachweisbar. Die Flexionsfähigkeit der Großzehe war abgeschwächt, jedoch zeigten sich keinerlei funktionelle Defizite.  相似文献   

3.
ZusammenfassungHintergrund Die Schraubenosteosynthese instabiler Skaphoidfrakturen gilt als etablierte Behandlungsmethode. In diesem Artikel werden die Resultate der verschiedenen Osteosyntheseverfahren zur Behandlung von Skaphoidfrakturen vorgestellt.Patienten und Methoden Von Juni 1995 bis Dezember 2000 wurden in unserer Klinik 68 Patienten mit instabiler Skaphoidfraktur durch Schraubenosteosynthese behandelt. 46 Patienten (47 Frakturen) konnten im Durchschnitt 35 Monate postoperativ nachuntersucht werden. Die Beweglichkeit des Handgelenks und die Grobkraft (JAMAR-Dynamometer) wurden gemessen. Die Gesamtbewertung erfolgte anhand des Handgelenkscores nach Krimmer.Ergebnisse Die subjektiven Ergebnisse wurden mit dem DASH-Fragebogen beurteilt. Der durchschnittliche postoperative Schmerzwert wurde auf einer visuellen Schmerzanalogskala (VAS) von 0–100 bei Belastung und ohne Belastung dokumentiert. Bei der Nachuntersuchung wurden sowohl eine Röntgen- als auch eine CT-Kontrolle durchgeführt. Der Bewegungsumfang lag im Mittel für Extension/Flexion bei 124° und damit 92% der Gegenseite, für Radial-/Ulnarduktion bei 57° (91%) und für Pronation/Supination bei 177° (98%). Bei der Nachuntersuchung ergab sich eine grobe Kraft der operierten Hände von im Durchschnitt 47 kg, was 90% der Gegenseite bedeutet. Eine knöcherne Konsolidierung wurde bei 44 Frakturen erreicht. Nach dem Krimmer-Handgelenkscore zeigte sich in 39 Fällen ein sehr gutes, in 5 ein gutes und in 3 ein befriedigendes Ergebnis. Der Mittelwert des DASH-Fragebogens lag bei 8,3. Der durchschnittliche postoperative Schmerzwert auf einer visuellen Schmerzanalogskala (VAS) von 0–100 betrug 13 bei Belastung und 2 ohne Belastung.Schlussfolgerung Die Daten zeigen, dass die Osteosynthese frischer Skaphoidfrakturen eine zuverlässige Behandlung mit guten Ergebnissen darstellt. Die funktionellen Ergebnisse nach der Verschraubung sind als sehr gut einzustufen, ebenso die Zufriedenheit der Patienten. Mit der CT-Kontrolle können sowohl knöcherner Durchbau als auch postoperative Skaphoidmorphologie und Schraubenlage exakt beurteilt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über 145 konservativ behandelte, veraltete Kahnbeinbrüche berichtet, von denen 116 nach 1 bis 27 Jahren, im Durchschnitt nach 10 Jahren, untersucht wurden. Es werden 3 Gruppen herausgearbeitet: die Resorptionen, bei denen der Bruchspalt nur etwas verbreitert ist, die traumatischen Höhlen und die echten Pseudarthrosen mit Abdeckelung der Bruchflächen. Die Behandlungsart war in der Mehrzahl der Fälle entweder die einfache dorsale Gipsschiene oder die dorsale Gipsschiene mit Daumeneinschluß. Von den 116 nachuntersuchten Fällen waren 95 (82%) knöchern geheilt, 21 (18%) hatten eine Pseudarthrose. Die durchschnittliche Konsolidierungszeit von 34 knöchern geheilten Resorptionen betrug 10,7 Wochen, die von 61 knöchern geheilten traumatischen Höhlen 19,2 Wochen. Die durchschnittliche Konsolidierungszeit sämtlicher 95 knöchern geheilter KB betrug 16,13 Wochen. Als Ursachen der Pseudarthrosen wurde vor allem falsche Indikationsstellung (Versuch einer konservativen Behandlung echter Pseudarthrosen), zu kurze Fixation infolge mangelhafter Röntgentechnik (schlechtes Film-Material oder Unterlassen des Anfertigens von Spezialaufnahmen des Kahnbeines), sowie zu kurze Fixation infolge mangelhafter Erfahrung des behandelnden Arztes und daher Weglassen der Ruhigstellung gefunden.Mit 2 Textabbildungen (6 Einzelbildern).Herrn Professor Dr. Lorenz Böhler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
ZusammenfassungZiel der Arbeit Die Häufigkeit von immunologischen Reaktionen bei Metall-Metall-Gleitpaarungen soll dargestellt werden.Material/Methode Von 1/97 bis 1/02 wurde eine konsekutive Serie von 13 Revisionen einer Hüfttotalendoprothese mit Metall-Metall-Gleitpaarungen auf eine verzögerte Sensibilisierung (delayed type of hypersensitivity, DTH) analysiert. Das durchschnittliche Alter der Patienten (8 w., 5 m.) betrug 58,7 Jahre, die Standdauer der Prothesen 45 Monate. Indikation zur Revision waren 12-mal progrediente Osteolysen des proximalen Femur und 1-mal eine Gelenkinstabilität. Alle Patienten wurden klinisch-radiologisch durchschnittlich 52 Monate (22–74) nachuntersucht.Ergebnisse Histologisch und mikrobiologisch ergab sich kein Hinweis für einen Infekt. In 10 Fällen (76,9%) wurden perivaskuläre lymphozytäre Infiltrate als Hinweis auf eine DTH gefunden. Nach Wechsel der Gleitpaarung und Ausräumung der Osteolysen bildeten sich diese dauerhaft zurück.Fazit . Die Rückbildung der Osteolysen gibt einen starken Hinweis auf eine immunologisch mitbedingte Osteolysebildung. Daher muss die Indikation für Metall-Metall-Gleitpaarungen bei (jungen) Patienten angesichts der Zunahme allergischer Reaktionen auf Nickel, Chrom oder Kobalt kritisch überdacht werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Von 1973 bis 1986 wurden 141 Patienten mit Oesophaguscarcinomen operiert. Die Resektionsquote betrug 59% (83/141). Wir bevorzugten die abdomino-rechtsthorakale Resektion. Nur in 4 Fällen wurde die abdomino-cervicale transmediastinale Oesophagusdissektion durchgeführt. Die Rekonstruktion erfolgte in allen Fällen durch Oesophago-Gastrostomie. Während der letzten 14 Jahre konnte die Hospitalletalität von 36,4% (n = 8/22) in den ersten 7 Jahren auf 7% (n = 3/43) in den letzten 4 Jahren gesenkt werden. Die Resektionsquote stieg dabei von 47% in der 1. auf 65% in der 2. Hälfte des Beobachtungszeitraums. Die 5-Jahresüberlebensrate der resezierten Patienten betrug 23,5%.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In unserer Klinik erfolgt zur Protektion nach rekonstruktiven Maßnahmen bei Verletzung des distalen Kniegelenkstreckapparates die Anlage eines externen Fixateurs, dem Marburger patellotibialen (MPT) Fixateur. Der besondere Wert dieser Methode im Vergleich zur herkömmlichen internen patellotibialen Cerclage liegt in der Möglichkeit, eine sofortige frühfunktionelle Rehabilitation bei adüatem mechanischen Schutz der Rekonstruktion durchführen zu können. Im Zeitraum zwischen 1994 and 1997 wurden 25 Patienten (zwei Frauen, 23 Männer) wegen einer isolierten Verletzung am unteren Patellapol (17mal Abrißverletzung des Ligamentum patellae, achtmal untere Patellapolfraktur) under Einsatz des MPT-Fixateurs behandelt. Alle Patienten wurden unmittelbar im Anschluß an die Operation funktionell ohne Limitierung des Bewegungsausmaßes und unter frühzeitiger Vollbelastung rehabilitiert. Wir konnten 20 dieser Patienten im Durchschnitt 58,5 Monate (zwölf bis 102 Monate) klinisch and radiologisch nachuntersuchen. Die klinische Untersuchung orientierte sich an den strengen Richtlinien des IKDC-Scores. Weiterhin wurden die Patienten einer isokinetischen Muskelkraftbestimmung unterzogen. Radiologische Untersuchungskriterien waren die Bestimmung der Patellahöhe nach dem Index von Blackburne u. Peel Bowie die Bestimmung der retropatellaren Arthrose nach dem Score von Sperner.Die klinische Evaluierung ergab bei fünf Patienten einen normalen, bei neun Patienten einen fast normalen, bei fünf Patienten einen abnormalen and lediglich bei einem Patienten einen stark abnormalen Befund. Das durchschnittliche isokinetische Muskelkraftdefizit lag zwischen 12 and 23% im Vergleich zur nicht verletzten Seite. Klinisch und radiologisch wiesen alle Patienten einen funktionsstabilen distalen Kniestreckapparat auf. Die durchschnittlich gemessene Patellahöhe betrug 0,83 auf der betroffenen and 0,8 auf der nichtbetroffenen Seite. Lediglich acht Patienten wiesen eine mäßig ausgeprdgte Retropatellararthrose auf.Aufgrund der insgesamt guten Nachuntersuchungsergebnisse konnte auch in dieser Arbeit der Wert des MPT-Fixateurs als dynamisches Protektionsverfahren nach rekonstruktiven Eingriffen am distalen Kniegelenkstreckapparat aufgezeigt wurden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Berichtet wird über 130 Operationen bei Carotiselongationen. Die Indikation zur Rekonstruktion basiert auf der Angiographie, dem neurologischen Bild and neuerlich auf der Ultraschallsonographie. Die häufigste Methode bestand in Resektion, Neoimplantation and PatchPlastik. Die Operationsmortalität betrug 0 %, die Klinikletalität 2 %. In einem Beobachtungszeitraum von 6 Wochen bis zu 2 Jahren war bei 86 % eine deutliche Besserung, bei 14 % keine Veränderung des neurologischen Status eingetreten. Die guten neurologischen Ergebnisse sprechen für die operative Behandlung.  相似文献   

9.
Von den 3-Komponenten-Prothesenmodellen der neuen Generation mit "biologischer" Verankerung werden hinsichtlich der totalendoprothetischen Versorgung des oberen Sprunggelenks (OSG-TEP) relevante Fortschritte erwartet. Es wurde eine systematische Literatursuche durchgeführt, in die prospektive und retrospektive Kohortenstudien mit >20 Patienten, minimaler Nachbeobachtung von 1 Jahr und Angabe wenigstens eines klinisch relevanten Endpunkts nach OSG-TEP eingeschlossen wurden. Ausgewertet wurden Differenzen zwischen prä- und postoperativen klinischen Scoreerhebungen, Bewegungsumfang und Komplikationsraten. Von insgesamt 1829 Zitaten erfüllten 17 Arbeiten die Einschlusskriterien; die meisten verfügbaren Studien wiesen grobe methodische Mängel und eine ungenügende Datentransparenz auf. Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 42,6 Monate. Die funktionellen Ergebnisse (gemessen anhand von 100-Punkte-Score-Systemen) verbesserten sich um 43,7 Punkte, der mittlere Bewegungsumfang um 6,7°. Komplikationsraten lagen zwischen 2,4% (tiefe Infektionen) und 9,5% (Frakturen). Die gewichtete kumulative Häufigkeit von Revisionen betrug 12,0%, von Arthrodesen 5,7%. Die kumulative 5-Jahres-Prothesen-Überlebensrate kann auf 90% geschätzt werden. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass die OSG-TEP bei ausgewählten Patienten eine geeignete Alternative zur Sprunggelenkversteifung darstellt. Aufgrund der kritischen Datenlage und der unzureichenden Langzeitergebnisse sollte das Verfahren Zentren und erfahrenen Chirurgen vorbehalten bleiben.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Von den 3-Komponenten-Prothesenmodellen der neuen Generation mit "biologischer" Verankerung werden hinsichtlich der totalendoprothetischen Versorgung des oberen Sprunggelenks (OSG-TEP) relevante Fortschritte erwartet. Es wurde eine systematische Literatursuche durchgeführt, in die prospektive und retrospektive Kohortenstudien mit >20 Patienten, minimaler Nachbeobachtung von 1 Jahr und Angabe wenigstens eines klinisch relevanten Endpunkts nach OSG-TEP eingeschlossen wurden. Ausgewertet wurden Differenzen zwischen prä- und postoperativen klinischen Scoreerhebungen, Bewegungsumfang und Komplikationsraten. Von insgesamt 1829 Zitaten erfüllten 17 Arbeiten die Einschlusskriterien; die meisten verfügbaren Studien wiesen grobe methodische Mängel und eine ungenügende Datentransparenz auf. Die mittlere Nachbeobachtungszeit betrug 42,6 Monate. Die funktionellen Ergebnisse (gemessen anhand von 100-Punkte-Score-Systemen) verbesserten sich um 43,7 Punkte, der mittlere Bewegungsumfang um 6,7°. Komplikationsraten lagen zwischen 2,4% (tiefe Infektionen) und 9,5% (Frakturen). Die gewichtete kumulative Häufigkeit von Revisionen betrug 12,0%, von Arthrodesen 5,7%. Die kumulative 5-Jahres-Prothesen-Überlebensrate kann auf 90% geschätzt werden. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass die OSG-TEP bei ausgewählten Patienten eine geeignete Alternative zur Sprunggelenkversteifung darstellt. Aufgrund der kritischen Datenlage und der unzureichenden Langzeitergebnisse sollte das Verfahren Zentren und erfahrenen Chirurgen vorbehalten bleiben.Die Autoren Kai Bauwens und Dirk Stengel trugen beide zu gleichen Teilen zu dieser Arbeit bei.  相似文献   

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