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1.
Zusammenfassung Die Beobachtung eines angeborenen malignen Harnblasentumors vom Typ des Rhabdomyosarkoms—unseres Wissens der 3. sichere Fall der Weltliteratur—, welcher durch seine ungewöhnliche Symptomatik bereits bei der Geburt sichtbar war, jedoch lange Zeit verkannt blieb, wurde zum Anlaß genommen, unsere eigene Beobachtung mit anderen veröffentlichten Berichten über angeborene Tumoren im allgemeinen und speziell über Harnblasensarkome im frühen Kindesalter nach wesentlichen Gesichtspunkten zu vergleichen.Herrn Chefarzt Dr. Rahser, Krankenhaus Lendersdorf, Kr. Düren, und Herrn Prof. Dr. Ströder, Universitäts-Kinderklinik, Würzburg, sind wir für die Überlassung von Unterlagen, die uns für die katamnestische Rekonstruktion des Krankheitsverlaufes sehr wertvoll waren, zu Dank verpflichtet.Für die Genehmigung zur Veröffentlichung der pathologisch-anatomischen Befunde danken wir Herrn Prof. Dr. Liebegott, Pathologisches Institut Wuppertal, Herrn Prof. Dr. Kirch, Pathologisches Institut der Universität Würzburg, und Herrn Prof. Dr. Staemmler, Pathologisches Institut der Städtischen Krankenanstalten Aachen, letzterem besonders auch für die Durchsicht des pathologisch-anatomischen Teiles der Arbeit.In den Städtischen Krankenanstalten Aachen gilt weiterhin unser Dank Herrn Prof. Dr. Kayser, Frauenklinik, Herrn Chefarzt Dr. Möhlmann, Röntgenklinik, und Herrn Chefarzt Dozent Dr. Heusch, Urologische Klinik, für die Überlassung der Untersuchungsbefunde.Schließlich sind wir Herrn Prof. Dr. Ströder sowie Herrn Prof. Dr. Staemmler für die freundliche Überlassung der Abbild ungen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im Harn des Kindes und Erwachsenen wurden die Phenolsäuren Vanillinmandelsäure (3-Methoxy-4-hydroxy-Mandelsäure) und Homovanillinsäure (3-Methoxy-4-hydroxy-Phenylessigsäure) als Abbauprodukte der Catechinamine Noradrenalin und Adrenalin bzw. Dopamin bestimmt.Nach Extraktion wurde die erste Auftrennung der in einer Vielzahl vorliegenden cyclischen organischen Säuren mittels Hochspannungselektrophorese vorgenommen und anschließend die typische Zone eines Parallelpherogramms papierchromatographisch weiter aufgetrennt; so konnten die beiden gesuchten Phenolsäuren sauber dargestellt werden.Das Muster der Phenol- und Indolsäuren im Harn ist beim Kinde und Erwachsenen bunter als beim jungen Säugling.Vanillinmandelsäure und Homovanillinsäure werden beim Säugling und Kinde im Harn in absolut geringerer, relativ (pro kg Körpergewicht) aber größerer Menge ausgeschieden als beim Erwachsenen.Mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. med. Dr. h. c. E.Rominger in Verehrung zum 75. Geburtstag.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei 36 Leukosen (15 Erwachsenen, 21 Kindern) werden Gerinnungs-untersuchungen angestellt. Das Ergebnis lautet: Bei Leukosen sind plasmatische Gerinnungsstörungen häufig. Bei blutenden und nichtblutenden Formen bestehen in dieser Hinsicht keine prinzipiellen Unterschiede. Allerdings weisen bei Erwachsenen erste durchweg ein geringeres Gerinnungspotential auf als letzte. Die Leukosen unserer Kinder sind zu einem derartigen Vergleich ungeeignet, weil außer einem Kind alle bluteten. — Mit Thrombopenie und Gefäßstörungen ist also das Wesen der hämorrhagischen Diathese bei Leukosen nicht vollständig begründet.Herrn Prof. Dr. med. G. Weber, München, zu seinem 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über einen Patienten berichtet, bei dem serologisch eine Toxoplasmose festgestellt wurde. Während der ganzen dreieinhalbjährigen Beobachtungszeit waren die Leukocytenzahlen stark vermehrt. Die hohen Gesamtleukocytenwerte kamen durch eine Vermehrung der Neutrophilen und ihrer Vorstufen, aber auch der Lymphocyten und Monocyten zustande. Infolge einer erheblichen Thrombopenie bestand eine Blutungsneigung mit sekundärer Anämie. Nach Entfernung der erheblich vergrößerten Milz verschwanden die Thrombopenie und die Blutungsbereitschaft. Es besteht eine Lebercirrhose.Die serologischen Untersuchungen und die Tierversuche auf Toxoplasmose wurden teils im Bakteriologisch-hygienischen Institut der Städtischen Krankenanstalten Essen (Direktor: Prof. Dr. W. Herrmann), teils in der Med.-parasitologischen Abteilung des Hygiene-Instituts der Universität Bonn (Prof. Dr. Piekarski) durchgeführt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird erstmalig über das Verhalten einiger wichtiger Kreislaufund Atmungsgrößen im Arbeitsversuch beim jungen Kinde berichtet. Mitgeteilt werden Untersuchungsergebnisse über die Sauerstoffaufnahme, die Kohlensäureabgabe, des Atemminutenvolumen, den respiratorischen Quotienten, das Atemäquivalent, die Pulsfrequenz und den Blutdruck von Ruhebedingungen bis zur höchstmöglichen körperlichen Belastung. Methodisch wird aufgezeigt, welche Kriterien für die Leistungsbreite und die Leistungsgrenze eines Menschen sich im Arbeitsversuch gewinnen lassen. Als wichtigstes Ergebnis ist die relativ große Leistungsfähigkeit des Kindes zu nennen. Die sich aus dieser Tatsache ergebenden Folgerungen werden besprochen.Herrn Prof. Dr. med. Dr. med.h.c.E. Rominger zum 70. Geburtstag gewidmet.Die Untersuchungen wurden durchgeführt mit Unterstützung des Kuratoriums für sportmedizinische Forschung.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungDie Herren Prof. Dr. L. Doxiades (Berlin-West), Prof. Dr. de Rudder (Frankfurt a. M.) und Dr. W. Zeller (Berlin-West) waren so freundlich, mich mit Rat bezüglich der Auswahl der den Pädiater interessierenden Gesichtspunkte zu unterstützen, wofür ich ihnen hiermit auf das herzlichste danken möchte. Insbesondere muß ich Herrn Dr. Zeller meinen besten Dank dafür aussprechen, daß er mir großzügig sein gesamtes Beobachtungsgut an Schulkindern zur Verfügung stellte. In gleicher Weise bin ich meiner Frau Charlotte Scholz verpflichtet, von der auch das Beobachtungsgut bezüglich des Säuglings- und Kleinkindalters stammt, welches Dank dem liebenswürdigen Entgegenkommen von Herrn Amtsarzt Obermedizinalrat Dr. W. Brandt (Gesundheitsamt Neukölln von Berlin-West) beschafft werden konnte.  相似文献   

7.
Ohne Zusammenfassung
Monopolies in the pharmaceutical industry – implications for the supply of vaccinesPosition paper from the DAKJs Commission for Infectious Diseases and Questions Concerning Vaccinations

Mitglieder der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen, Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V.: Prof. Dr. Dr. med. P. Bartmann (Bonn), Prof. Dr. med. U. Heininger (Basel, Vorsitzender), Prof. Dr. med. H.-I. Huppertz (Bremen), Dr. med. M. Kinet (Rendsburg), PD Dr. med. G. Ch. Korenke (Oldenburg) und Dr. med. R. Klein (Saarbrücken)  相似文献   

8.
Zusammenfassung Untersuchungen mit der Komplementbindungsreaktion auf Interstitielle Pneumonie nach Vivell führten bei erkrankten Kindern fast immer zum Antikörpernachweis. In den ersten 10 Tagen nach dem Krankheitsbeginn sind die Ergebnisse nicht immer zuverlässig, erst in der 2. bis 3. Krankheitswoche gelingt der Antikörpernachweis mit großer Regelmäßigkeit. Kontrolluntersuchungen bei Kindern mit anderen Erkrankungen fielen negativ aus. Es kann daraus auf eine hohe Spezifität der Komplementbindungsreaktion geschlossen werden. Kinder, die Kontakt mit Interstitieller Pneumonie hatten, jedoch nicht erkrankten, können Antikörper bilden. Sie müssen als Zwischenträger aufgefaßt werden und sind wie erkrankte Kinder zu isolieren. In einzelnen Fällen konnten beim Pflegepersonal Antikörper gefunden werden, auch diese Personen kommen als Zwischenträger in Frage. Die Komplementbindungsreaktion ist wertvoll für die Diagnostik, Prophylaxe und für die Klärung epidemiologischer Fragen.Für die Überlassung von Seren danke ich dem Städt. Kinderkrankenhaus München-Schwabing (Chefarzt Prof. Dr. H. Hilber), der II. Universitäts-Frauenklinik München (Direktor Prof. Dr. R. Fikenscher), sowie der Privat-Frauenklinik Dr. v. Weidenbach, München.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Einfluß verschiedener Nahrungsbestandteile auf die bactericide Wirkung von Polymyxin B wurde untersucht. Die minimale Hemmkonzentration des Antibioticum stieg bei Zusatz von Casein mäßig, bei Zusatz von Öl- und Linolsäure beträchtlich an. Die Befunde wurden diskutiert und hypothetisch durch eine spezifische Interferenz ungesättigter Fettsäuren mit der Polymyxinbindung an Bakterienlipoide gedeutet.Direktor Prof. Dr. Ph. Bamberger  相似文献   

10.
Ohne ZusammenfassungMit 18 Abbildungen.Zum Schluss des Beitrages meines Mannes möchte ich an seiner Stelle Herrn Dr. med.Alexander Szakáll für seine sachkundige Hilfe bei der Durcharbeitung der Literatur und Ergänzung des Textes meinen besten Dank aussprechen. Da mein Mann kurz nach der Ablieferung des Manuskriptes gestorben ist, hat Herr Dr.Szakáll liebenswürdigerweise auch das Lesen der Korrektur übernommen.Ingrid Atzler, geb.Sylvan  相似文献   

11.
Zusammenfassung Von 235 Keuchustenpatienten mit unkompliziertem Verlauf und von 104 Patienten mit einer Pneumonie wurden die Blutbilder nach Altersgruppen ausgewertet. Ähnliche Untersuchungen anderer Autoren wurden referiert. Es erscheint uns wichtig, bezüglich der Verwertbarkeit der Blutbildveränderungen für die Keuchhustendiagnose mehr auf die Altersabhängigkeit zu achten. So sind im 1. Trimenon nur etwa ein Drittel, im 2. Trimenon nur etwa zwei Drittel der Veränderungen typisch, während der Prozentsatz ab 4. Trimenon über 80 ansteigt. Zur Abgrenzung gegen Altersbesonderheiten und Veränderungen des Blutbildes bei viralen Infektionen erscheint uns in vielen Fällen die zusätzliche Errechnung der absoluten Lymphocytenwerte pro Kubikmillimeter von Bedeutung. Hier schienen uns als strengste Kriterien die oberen Normgrenzen der Lymphocyten von Inaba u. Saito gut brauchbar. Das Ausmaß der Blutbildveränderungen geht nicht mit der Häufigkeit der Hustenattacken parallel. Die Pneumonie kann das Blutbild nicht verdecken: im Durchschnitt nehmen nicht nur die Granulocyten (Linksverschiebung) und die Gesamtleukocyten, sondern auch die Lymphocyten absolut zu, während sich die prozentualen Lymphocytenwerte eher erniedrigen.
Diagnostic value of white blood count during convulsive stage of pertussis
Summary Blood counts of 235 pertussis patients with uncomplicated course and of 104 patients with pneumonia were analyzed according to age groups. Similar investigations of other authors are reviewed. It seems important to consider the age dependence if white blood count changes are used for the diagnosis of pertussis. During the first trimenon one third, during the second trimenon two thirds of the patients has a pertussis leuko- and lymphocytosis helpful for diagnosis. The percentage of typical changes increases to over 80 per cent from the fourth trimenon. For differential diagnosis concerning age peculiarities and white blood count changes during viral infections the calculation of the absolute number of lymphocytes per mm3 seems to be of considerable value. In these cases, the upper limit of absolute lymphocyte number in normal children given by Inaba and Saito appears to be a strict but useful criterion. The extent of lymphocytosis is not related to the frequency of cough attacks. Pneumonia can not hide the typical blood count: usually not only the number of leukocytes and especially granulocytes (with a shift to the left) — but also the absolute lymphocyte count increases, but the percentage of lymphocytes is frequently decreased.


Herrn Priv.-Doz. Dr. E. Göltner, Oberarzt der Universitäts-Frauenklinik (Direktor: Prof. Dr. Schwalm), und dem Rechenzentrum im Institut für Angewandte Mathematik der Universität Würzburg (komm. Vorstand: Prof. Dr. H. Grunsky), insbesondere Herrn Dipl.-Mathematiker W. Pavel, sind wir zu großem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. J. Dieckhoff, Berlin, zu seinem 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. med. Werner Catel zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird bei 24 Säuglingen, die an Ernährungsstörung bzw. an Intoxikation erkrankten, laufend (durchschnittlich 4 Wochen lang) die Ausscheidungsmenge an neutralen C17-Ketosteroiden und Corticoiden bestimmt. Die Steroidausscheidung ist bei den klinisch leicht verlaufenden Dyspepsien normal oder angedeutet erhöht, bei den schweren Ernährungsstörungen deutlich vermehrt und bei den Toxikosen erniedrigt oder normal. Die möglichen Beziehungen zur Tätigkeit des Hypophysen-Nebennierenrinden-Systems werden diskutiert.Herrn Prof. Dr. H. Rietschel zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. med. Erich Rominger zu seinem 65. Geburtstag ergebenst gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mit Hilfe des sogenannten Thermistors und eines Oszilloskops gelingt es, die Röntgenaufnahme der Thoraxorgane auch bei Säuglingen und Kleinkindern in der gewünschten Atemphase auszulösen. Dadurch wird die Qualität der Aufnahmen wesentlich verbessert und deren Aussagewert erhöht. Die Geräte sind einfach zu handhaben, werden von den Kindern im allgemeinen gut toleriert und von den technischen Assistentinnen gerne angewandt.Herrn Prof. Dr. A. Windorfer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

16.
Ohne ZusammenfassungMit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Technische Assistenz: Fräulein Irmgard Köhler und Fräulein Inge Haar.Die Arbeit konnte ich als Gast des Max-Planck-Institutes für Biochemie, Tübingen (jetzt München), durchführen. Für die vielseitige und ausgedehnte Hilfe, die mir dadurch und während der Arbeit durch Herrn Professor Dr. Dr. h. c. A. Butenandt und Herrn Professor Dr. Dr. G. Ruhenstroth zuteil wurde, habe ich herzlich zu danken.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zur Differenzierung des Defizits an serumständigen, thromboplastinbildenden Faktoren im Nabelvenenblut werden an 14 Nabelvenenseren Austauschversuche durchgeführt. Es ergibt sich, daß in allen Blutproben ein echter Mangel an Faktor IX, Stuart-Prower-Faktor und PTA besteht.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Professor Dr. Dr. med. E. Rominger, Freiburg i. Br., zu seinem 75. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird über drei Geschwister und einen Vetter mit Cystinose berichtet. Zwei der Kinder waren in unserer stationären Behandlung. Es handelte sich um eine maligne und um eine chronische Verlaufsform. Den Krankheitsverlauf des zweiten Patienten konnten wir 6 Jahre lang verfolgen und dabei zahlreiche Befunde erheben. Eine lebensbedrohliche Elektrolytkrise wurde mit massiven Vitamin D-Gaben überwunden. Die fortlaufende, kombinierte Therapie mit intensiver Vitamin D-Zufuhr und Verabreichung von anabolen Steroiden führte trotz des bereits azotämischen Stadiums zu erheblicher Längen- und Gewichtszunahme bei Wohlbefinden des Kindes. Die Untersuchungen bei den Familienangehörigen dieser Patienten ergaben bei beiden Vätern Hyperaminoacidurie, außerdem bei einem von ihnen Hyperphosphaturie.
Summary This report concerns four children — two brothers and their sister and a cousin — suffering from cystine-storage disease. Two of the children were treated in our ward. It deals with a maligne and chronic form of this disease. The illness of the second patient we were able to follow for six years and make numerous findings. A perilous electrolyte crisis was overcome with massive vitamin D-doses. The continuous, combined therapy with intensive vitamin D-supply and administration of anabolic steroides, in spite of the already azotemic stage, led to a considerable increase in length and weight and to an essential improvement of the general condition.The examinations carried out on the relations of these patients proved that both fathers had hyperaminoaciduria, apart from that, one of them suffered from hyperphosphaturia.


Herrn Professor Dr. med. habil. H. Güthert, Direktor des Pathologischen Institutes der Medizinischen Akademie Erfurt, sei für die Überlassung des Obduktionsbefundes, Herrn Dr. med. habil. H. Theile, Oberarzt an der Universitäts-Kinderklinik Leipzig, für die Durchführung der papierchromatographischen Untersuchungen, und Herrn Chefarzt Dr. M. Lueddeckens, Leiter der Kinderabteilung des Kreiskrankenhauses Arnstadt, für die Überlassung der Krankenblätter bestens gedankt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach einleitender Darstellung der klinischen Erscheinungsformen der hepatocerebralen Degeneration und ihrer biochemischen Abnormitäten wird über 3 eigene Beobachtungen, das Ergebnis einer Familienuntersuchung mit Auffindung eines präklinischen Falles und die derzeitigen therapeutischen Möglichkeiten berichtet. Besondere Berücksichtigung fand dabei das Penicillamin, das zu einer weit stärkeren und anhaltenderen Cuprurese führt als z. B. British-Anti-Lewisit (BAL). Nach den bisherigen Erfahrungen besitzt Penicillamin auch einen eindeutig besseren klinischen Effekt, der allerdings in einigen Fällen trotz ausgiebiger Cuprurese ausbleibt, ohne daß hierfür eine Erklärung gegeben werden kann. Trotzdem eine sich ausschließlich gegen die Kupferanhäufung im Organismus richtende Therapie wahrscheinlich nicht kausal ist, sind weitere Versuche mit Penicillamin aus ärztlichen und wissenschaftlichen Gründen angezeigt.Herrn Prof. Dr. de Rudder zum 65. Geburtstag gewidmet.Unter technischer Mitarbeit von Frl. E. Eckhoff.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Verfasser führen einen Fall malignen symptomatologischen Hochdrucks bei einem achtjährigen Knaben vor. Es werden neben der linken Nierenarteriendrosselung auch mikrocystische Nierenmarkveränderungen festgestellt. In diesem Zusammenhang wird an Hand des Schrifttums die Koexistenz der beiden Krankheiten analysiert. Der ungewöhnliche klinische Verlauf wird betont, und zwar das Zusammentreffen von massiver Proteinurie mit den Höchstwerten des arteriellen Blutdrucks. Es werden auch Erscheinungen besprochen, die mit der auftretenden Hypokaliämie zusammenhängen, und deren Ursache der sekundäre Aldosteronismus und hartnäckiges Erbrechen sind. Die Ergebnisse der Laboruntersuchungen und Blutmessungen im Laufe des ersten Jahres nach der Operation liefern den Beweis einer völligen Ausheilung.stell vertretender Leiter: Doz. Dr. med. E. Bojowa  相似文献   

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