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相似文献
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1.
Infertilität und HLA-Antigene — männliche Sterilität und unfruchtbare Ehepaare — Aufgrund der Vorstellung, daß immunogenetische Faktoren beim Auftreten unerklärter männlicher Sterilität, der sog. idiopathischen Sterilität, eine Rolle spielen, wurden HLA-Antigenanalysen durchgeführt (1) an Fällen von Azoospermie bei unfruchtbaren männlichen Patienten, bei denen Hodenbiopsien die Diagnose einer Keimzellenaplasie ergaben, und (2) an ungeklärten Fällen unfruchtbarer Ehepaare. Die Ergebnisse waren wie folgt: (1) Die Erfassungshäufigkeit der verschiedenen HLA-Antigene am Locus A der Azoospermie-Fälle mit Keimzellenaplasie unterschied sich nicht von jener der Kontrollfälle, es zeigte sich jedoch ein signifikanter Anstieg vom BW 35 am Locus B (korrigierter p-Wert < 0,017). (2) Bei unerklärten Fällen unfruchtbarer Ehepaare stimmte die Häufigkeit der Antigene am Locus B weitgehend mit der der Kontrollfälle überein, aber es ergab sich eine signifikant höhere Häufigkeit von BW 35 am Locus B. Einen wichtigen Untersuchungsgegenstand hinsichtlich der Korrelation zwischen Sterilität und HLA-Antigenen werden daher in Zukunft die HLA-D Loci auf der Grundlage ihrer Beziehung zu BW 35 bilden.  相似文献   

2.
Von 60 nachuntersuchten Patienten wurden bei 56 Halswirbelsäulen 235 nicht versteifte Bewegungssegmente (C2/3 bis C7/Thl) ein bis acht Jahre nach überwiegend vorderen Spondylodesen wegen instabiler Verletzungen überprüft: Das Augenmerk galt radiologischen und funktionellen Veränderungen. Die radiologisch auffälligsten Befunde waren 15 nasen-und spangenförmige Spondylophyten, welche sich stets in Nachbarschaft der Spondylodesen zeigten. Die Funktion der entsprechenden Segmente war auf 67,8% bzw. 46,6% reduziert, die zugehörigen Diszi blieben unauffällig. Diese Befunde werden als Folge intraoperativer Segmentschädigungen durch Längsbandpräparation oder überstehende Platten gedeutet. Siebenmal kam es rasch in vorher gesunden Segmenten zu deformierenden Spondylosen als Folge zusätzlicher, nicht erkannter Segmentverletzungen. In keinem der 134 nicht angrenzenden Segmente waren derartige Veränderungen zu sehen. Bei den traumatischen Spondylodesen der Halswirbelsäule kam es weder zu verstärktem Auftreten degenerativer Veränderungen noch zu Hypermobilität als Folge der geänderten mechanischen Verhältnisse; gesunde Bandscheiben können die Nachbarschaft zu Spondylodesen offenbar gut kompensieren.  相似文献   

3.
Zusammenfassung: Bei zehn früher fertilen Männern im Alter von 20–48 Jahren unter regulärer Hämodialysebehandlung und im Stadium der kompensierten Retention harnpflichtiger Substanzen wurden Fertilitätsuntersuchungen durchgeführt. Bei den Patienten mit einer Diurese von > 1800 ml/d wurde die Gonadotropinausscheidung im Urin gemessen. In besondere Fällen wurde der Testosteronspiegel im Blutplasma bestimmt. Bei 2 anderen Patienten, die an einer Urämie verstarben wurde ein Hoden histologisch aufgearbeitet. Es fanden sich abhängig vom Schweregrad der Urämie eine zunehmende Parvisemie und schwere Störungen der Spermiogenese. Die Fruktosewerte lagen sämtlich über 1500 μg/ml. Die Ausscheidung der Gonadotropine war stets auf <3 HMG E/24 Stunden vermindert. Die Testosteronspiegel im Blutplasma waren erniedrigt. Die Hodenhistologie zeigte eine mäßige Hodenatrophie, eine ausgedehnte peri- und intertubuläre Fibrose, eine Reifungshemmung III. Grades sowie diffuse Kalksalz- und Eisenablagerungen. Als ursächlich in Frage kommende Faktoren werden primäre und sekundäre endokrinologische Störungen, eine direkte toxische Schädigung durch harnpflichtige Substanzen sowie Blutdruckschäden am Hodenparenchym diskutiert.  相似文献   

4.
Der Fixateur interne vermag die Wirbelsäule gegen Flexion-Extension, axiale Kompression und sagittale Scherkräfte zu stabilisieren, Bei einer traumatisch oder operativ bedingten Torsionsinstabilität oder bei Instabilität in der Frontalebene (seitliches Abkippen) ist die Osteosynthese mit dem Fixateur interne allein nicht zuverlässig, da es sich um keinen geschlossenen Rahmen, sondern um zwei separate Implantate handelt. Durch die Drehbarkeit der Schanzschen Schrauben im Knochen und in den Klemmbacken kann bei seitlicher oder Torsionsbelastung eine Verschiebung der Wirbelsäule eintreten. Die zusätzliche diagonale Verstrebung mit Drahtcerclagen ist nicht in der Lage, eine ausreichende Stabilisierung zu erzielen. Mit dem einfachen Zusatzinstrumcnt einer winkelstabilen Querverbindung läßt sich bei Bedarf durch Ergänzung der beiden Längsträger zu einem Vollrahmen eine effektive und zuverlässige Querstabilisierung und Erhöhung der Torsionsstabilität erzielen. Das Zusatzimplantat ist auf einfache Weise an den bereits montierten Fixateur interne zu montieren.  相似文献   

5.
Morphometrische Untersuchungen von Hypophysen und Hoden bei Ratten mit Streptozotocin-induziertem Diabetes Beim Tiermodell für Diabetes mellitus sind Hodenveränderungen und gestörte Fruchtbarkeit seit vielen Jahren bekannt. Doch hat sich bei diabetischem Hypogonadisms das Interesse erst in letzter Zeit auf das hypothalamo-hypophysäre System konzentriert. Bei Streptozotocin-diabetischen Ratten beschrieben wir kürzlich morphologische und immunohistochemische Veränderungen im Nucleus arcuatus und in der Eminentia mediana, welche von Hypophysen- und Hodenveränderungen begleitet waren. In der vorliegenden morphometrischen Arbeit werden die zeitliche Entwicklung von hypophysären und testikulären Läsionen untersucht und mögliche Korrelationen zwischen klinischen Werten und morphologischen Veränderungen geprüft. Bei Wistarratten wurden nach 4, 8 und 12 Monaten Streptozotocin-Diabetes Blutglukose, Körper- und Hodengewicht, Querschnittsfläche der Hodentubuli und Zahl der LH-Gonadotrophen in der Hypophyse untersucht. Bei den Diabetikern war das Hodengewicht nach 4 und 12 Monaten deutlich erniedrigt, nach 8 und 12 Monaten auch die Tubulusfläche signifikant kleiner. Bei 20–25% der Tiere traten die Hodenveränderungen früh auf (nach 4 Monaten oder früher), Tubulusflächen waren stark verkleinert, mit einem (sub-) totalen Block der Spermatogenese. Bei den übrigen Tieren erschienen die Veränderungen geringgradiger und traten später auf (nach 8–12 Monaten). Die Leydigzellen waren vermindert, verkleinert und oft degeneriert; die LH-Gonadotrophen stark vermehrt. Dabei handelte es sich vorwiegend um kleine atypische Zellen. Zwischen Körper- und Hodengewicht bestand eine positive, zwischen Tubulusflächen und LH-Gonadotrophen eine negative Korrelation. Diese Befunde bestätigen die pathogenetische Bedeutung der Läsionen im hypothalamo-hypophysären System bei diabetischem Hypogonadismus, wie er bei Streptozotocin-diabetischen Ratten auftritt. Zudem lassen die Befunde einen zweiphasigen Mechanismus dieser diabetischen testikulären Veränderungen vermuten.  相似文献   

6.
Der Einfluß verschiedener Konzentrationen von Solcoseryl® (Solco — Basel/Schweiz) auf die Motilität humaner Spermatozoen wurde bei zwei Probandengruppen an insgesamt 37 Ejakulaten durch 111 Motilitätsbestimmungen mit Hilfe des Eosin-Vitalitätstestes überprüft. Unter Voraussetzung der großen Schwankungsbereiche von Motilitätsbestimmungen war in der Mehrzahl der Fälle bei Gruppe 1 kein Einfluß des Solcoseryl® auf die Spermatozoenmotilität zu erkennen. Den gefundenen Motilitätsverbesserungen (20%) stehen noch mehr Motilitätsverluste (27%) gegenüber. Zu anderen Ergebnissen führen jedoch die Untersuchungen bei ausgewählter Asthenozoospermie. Den 26% Motilitätssteigerungen stehen nur 17% Motilitätserniedrigungen gegenüber. In bezug auf die Motilitätssteigerung zeigte eine 50%ige Solcoseryl®-Konzentration die besten Wirkungen. Eine generelle Erhöhung der Spermatozoenmotilität durch Solcoseryl® kann nicht in Betracht gezogen werden, obwohl im Individualfall eine Prüning sinnvoll erscheint und Solcoseryl® ein wertvolles protektives Resuspendiermittel für Inseminationen darstellen kann.  相似文献   

7.
Weber  M.  Hüppe  M.  Cavus  E.  Ocker  H.  Gerlach  K. 《Der Anaesthesist》2021,70(10):843-853
Die Anaesthesiologie - Die Evaluation deutschsprachiger postanästhesiologischer Fragebogen zur Versorgungsqualität beschränkt sich häufig auf den stationären Bereich. Auch...  相似文献   

8.
Posttraumatische karpale Instabilitäten können knöchern oder ligamentär bedingt sein und entstehen meist beim Sturz auf die zur Abwehr erhobene Hand. Dabei kommt es im Handgelenk und intrakarpal zur forcierten Dorsalflexion, Supination und Ulnarduktion. Die dabei entstehende Verletzung läuft in vier Stadien ab. Im Stadium I und II entstehen radiale (laterale) Instabilitäten, im Stadium III und IV ulnare (mediale) Instabilitäten. Neben den lateralen und medialen Instabilitäten gibt es proximale Instabilitäten, die das Radioulnargelenk betreffen. Zusätzlich kann man in statische und dynamische Instabilitäten differenzieren. Die Behandlung der frischen karpalen Instabilität besteht in Bandnaht und Wiederherstellung von Form und Größe der Karpalknochen, bei veralteten Fällen in Bandplastik, intrakarpalen Arthrodesen oder Korrekturosteotomien.  相似文献   

9.
W.-B. SCHILL 《Andrologia》1979,11(2):77-107
Pharmakologische Therapie der Subfertilität des Mannes Eine Zusammenstellung der medikamentösen Therapie männlicher Fertilitätsstörungen läßt erkennen, daß abgesehen von der spezifischen Therapie des hypogonadotropen Hypogonadismus mit Gonadotropinen die Behandlung von Männern mit normogonadotroper idiopathischer Oligo- und Asthenozoospermie nach wie vor überwiegend empirisch und häufig erfolglos ist. Die moderne Therapie stützt sich im wesentlichen auf drei pharmakologische Substanzgruppen: Gonadotropine, Androgene und Kininogenasen, wobei letztere die Freisetzung pharmakologisch aktiver Kinine aus Kininogen bewirken. Ferner scheinen Antiöstrogene und Gonadotropin-Releasinghormon für die Zukunft vielversprechend zu sein. Weiterhin spielen Antibiotika zur Behandlung entzündlicher Adnexerkrankungen insofern eine große Rolle, da diese häufig zu einer Fertilitätsminderung führen. Verschiedene andere Pharmaka (Aminosäuren, Psychopharmaka, Spasmolytika, Schilddrüsenpräparate, Glukokortikoide, Vitamine) scheinen nur in Einzelfällen geeignet zu sein, bei Anwendung in größeren Patientenkollektiven weisen sie keine fertilitätsfördernden Wirkungen auf. Bei Verwendung der genannten hormonellen und nicht-hormonellen Therapeutika läßt sich ein deutlicher Fortschritt in der Behandlung der männlichen Infertilität zeigen. Von Wichtigkeit ist ferner, daß man durch entsprechende Diagnostik solche Patienten ausschließt, deren Infertilitätsursache nicht therapierbar ist bzw. operativ angegangen werden muß. Schließlich sind zusätzliche therapeutische Fortschritte durch eine Intensivierung der Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Andrologie zu erwarten. Wichtig ist vor allem die Entwicklung besserer Auswahlkriterien für eine bestimmte Form der Therapie, um die Sterilitätsbehandlung spezifischer und weniger empirisch zu machen.  相似文献   

10.
Klinische Aspekte des Androgenmangels bei Männern In einer prospektiven Studie wurden 25 Fälle von männlichem Hypogonadismus untersucht; weitere 73 Patienten, die andere endokrine Kliniken aufgesucht hatten, wurden in einer retrospektiven Studie erfaßt. In 47 Fällen wurden hypophysäre Erkrankungen nachgewiesen, bei 15 Patienten isolierter Gonadotropinausfall (davon 4 mit Kallmann-Syndrom), 10 mal Hodenatrophie unbekannter Ursache, 12 mal Hodenverletzung, 10 mal Klinefelter-Syndrom und in 4 Fällen bestanden unterschiedliche Krankheiten. In dieser Übersicht wird die Bedeutung der adäquaten Anamneseerhebung und Untersuchung aufgezeigt. Die meisten Patienten klagten über Libidoverlust, in 62% der verheirateten Männer bestanden Eheschwierigkeiten. Weniger häufige Beschwerden waren flushartige Gesichtsrötung, Osteoporose und Adipositas. Mehrere Patienten mit Hypophysenbeteiligung waren trotz nachweisbarer Gesichtsfeldausfälle symptomfrei. Beim Klinefelter-Syndrom und der Hodenatrhophie können eher Infertilität oder Gynäkomastie auffallen als Symptome des Androgenmangels. Bei der Untersuchung waren das Vorliegen von Gynäkomastie oder Adipositas keine Hilfe für die Differentialdiagnose, wohingegen Gesichtsfeldausfälle klar auf eine hypophysäre Ursache hinweisen. Die Messung von Körpergröße und Spannweite führte nicht wesentlich weiter. Eine exakte Diagnosestellung war normalerweise mittels Bestimmung der basalen Plasmaspiegel von LH, FSH, Testosteron und Prolaktin möglich, zusätzlich mittels Karyogramm und Röntgenaufnahme der Sella, also ohne aufwendige Hormonstimulationstests. Zur Substitutionstherapie wurden meist Testosteronester intramuskulär als “Sustanon 250” verabreicht. Gewöhnlich kehrte die Libido dann wieder. In 10% wurden Nebenwirkungen beobachtet: Muskelkrämpfe, Schmerzen an der Injektionsstelle, Akne sowie exzessiver Sexualtrieb. In einem Fall wurde auf tragische Weise die möglichen Gefahren einer Androgen-Substitution bei einem nichterkannten Psychopathen deutlich; in Zweifelsfällen sollte die Meinung eines Psychiaters vor der Therapie eingeholt werden.  相似文献   

11.
Berthold  O.  Clemens  V.  Ahne  S.  Witt  A.  von Aster  M.  von Moers  A.  Plener  P.  Kölch  M.  Fegert  J. M. 《Notfall & Rettungsmedizin》2018,21(2):110-119
Notfall + Rettungsmedizin - Mit häuslicher Gewalt, körperlicher Misshandlung oder Vernachlässigung von Kindern sind im Rettungsdienst tätige Fachkräfte regelmäßig...  相似文献   

12.
Piekarski  F.  Thalheimer  M.  Seyfried  T.  Kron  F.  Jung  N.  Sandow  P.  Isik  S.  Fuellenbach  C.  Choorapoikayil  S.  Marschall  U.  Winterhalter  M.  Wunderer  F.  Kloka  J.  Tellbach  J.-H.  Zacharowski  K.  Meybohm  P. 《Der Anaesthesist》2019,68(8):540-545
Die Anaesthesiologie - Die präoperative Anämie weist eine Prävalenz von bis zu 30 % aller chirurgischen Patienten auf. Die Eisenmangelanämie ist die häufigste Ursache...  相似文献   

13.
Ondruschka  B.  Baier  C.  Dreßler  J.  Höch  A.  Bernhard  M.  Kleber  C.  Buschmann  C. 《Der Anaesthesist》2017,66(12):924-935
Die Anaesthesiologie - Mehr als die Hälfte aller traumaassoziierten Todesfälle ereignen sich prähospital. Bisher fehlt es an Studien über mehrjährige Zeiträume zur...  相似文献   

14.
Duran  M.  Oberhuber  A.  Schelzig  H.  Simon  F. 《Notfall & Rettungsmedizin》2017,20(4):292-298
Notfall + Rettungsmedizin - Der akute arterielle Gefäßverschluss einer Extremität (AGE) führt zur akuten Extremitätenischämie (AEI) und gefährdet sowohl das Leben...  相似文献   

15.
Auf die Bedeutung der röntgenologischen Befunderhebung zur primären Diagnostik von Luxationen der Handwurzelknochen wird hingewiesen. Exemplarische klinische Fallbeispiele belegen die Abhängigkeit des funktionellen Endergebnisses vom Zeitpunkt der eingeleiteten adäquaten Therapie: Primär erkannte und entsprechend behandelte Verletzungen führen zu sehr guten Ergebnissen, während primär nicht erkannte Luxationen in der Folge überwiegend funktioneile Defizite der betroffenen Hand bewirken. Die Überprüfung der resultierenden Stabilität nach erfolgter notfallmäßiger Reposition ist ausschlaggebend für die Entscheidung zur konservativen oder operativen Therapie.  相似文献   

16.
K.H. NEBE  C. SCHIRREN 《Andrologia》1980,12(6):493-502
In einer statistischen Arbeit, welche den Jahrgang 1975 der in der Abteolung für Andrologie der Universität Hamburg untersuchten Patienten zum Gegenstand hat, wird sowohl auf die Grundhäufigkeiten, auf die Befunde an den äußeren Geschlechtsorganen als auch auf die Beziehungen der verschiedenen Parameter des Ejakulates zum Nikotin eingegangen. Die im Rahmen der Grundhäufigkeiten ermittelten Einzeldaten belegen, daß das Durchschnittsalter der Männer etwa 60% (26–35 Jahre) beträgt; für die Frauen liegt das Durchschnittsalter in 58.7% mit 21–30 Jahren um 5 Jahre unter dem Durchschnittsalter der Männer. Hinsichtlich der sexuellen Aktivität des Mannes zeigt sich, daß der Gipfel der Aktivität in der Altersgruppe 26–30 Jahre, und geringgradig darunterliegend auch in den Gruppen 21–25 und 31–35 Jahren liegt. Daraus läßt sich ableiten, daß die höchste sexuelle Aktivität des Mannes sich im Alter von 21–35 Jahren entfaltet. Darüber hinaus ergibt sich, daß mit zunehmendem Lebensalter ein kontinuierlicher Rückgang der sexuellen Aktivität zu beobachten ist. Die Antikonzeption hat sich für den Jahrgang 1975 gegenüber früheren Daten des Krankengutes der Abteilung für Andrologie noch mehr dem Gebrauch der Ovulationshemmer zugewendet. In etwa 8% des andrologischen Krankengutes wird die Diagnose “Potenzstörungen” gestellt. In 90% der Fälle handelt es sich um Untersuchungen wegen Kinderlosigkeit der Ehe. Bei einer Berücksichtigung der Abhängigkeiten zwischen Motilität, Spermatozoendichte und Hodengröße kann festgestellt werden, daß mit einem Kleinerwerden der Hoden der Prozentsatz von vermehrtem Auftreten pathologischer Spermiogrammdaten ansteigt. Die Motilität der Spermatozoen ist bei kleinerer Hodengröße deutlich herabgesetzt. Noch eindeutiger ist die Abhängigkeit der Spermatozoen-motilität, -morphologie und -dichte von der Hodenkonsistenz. Hier fällt die Motilität proportional mit dem Rückgang der Konsistenz ab: Je weicher die Hoden, desto stärker ist die Einbuße der Spermatozoenmotilität. Der Anteil pathologischer Spermatozoen steigt demgegenüber mit dem Rückgang der Hodenkonsistenz an. Bei einer Untersuchung der Raucher unter den andrologischen Patienten ergibt sich, daß Nikotin sehr unterschiedlich bei den verschiedenen Patienten und sehr unterschied-lich auf die dazugehörenden Parameter des Ejakulates wirkt. Allgemein bewirkt Nikotin eine Stimulierung der Spermatozoenbeweglichkeit, eine Abnahme fehlgebildeter Spermatozoen und eine altersabhängige Zunahme von pathologischen Schwanzveränderungen; hieraus lassen sich jedoch keine besonderen Schlußfolgerungen Ziehen, da die gleichen Befunde auch als rein altersabhängig ohne jeden Nikotinbezug nachgewiesen werden können. Eine wichtige Rolle scheint der Zustand der Keimdrüsen selbst zu spielen. Hier sind es vor-allem Hodengröße und Hodenkonsistenz, welche in der Regel zu einer stärkeren, negativen Einwirkung des Nikotins führen. So reagiert ein fest-weicher bzw. weicher Hoden und ein in seiner Größe herabgesetzter Hoden sehr viel empfindlicher auf Nikotin, und zwar unabhängig von der Starke und der Dauer des Rauchens. Insgesamt gesehen ergibt sich bei einer vergleichenden Betrachtung der Kollektive Raucher/Nichtraucher keine signifikante Relation. Eine Analyse hinsichtlich der Einflußmöglichkeit des Nikotins beim Auftreten von Aborten und Fehlbildungen des Kindes läßt weder Beziehungen zur rauchenden Mutter noch zu dem rauchenden männlichen Partner erkennbar werden.  相似文献   

17.
Zur Erleichterung der andrologischen Routinearbeit wurde erstmals ein elektronischer Spermcounter entwickelt. Das Gerät ist ein vollständiger Mikrocomputer und besitzt drei Hauptfunktionen: Die Zählerfunktion gestattet es, Spermatozoen und Rundzellen in einem Arbeitsgang zu erfassen. Die Differenzierfunktion ermöglicht die detaillierte morphologische Analyse gefärbter Ausstrichpräparate. Dabei erfolgt neben der Bestimmung des Prozentsatzes der normalen und pathologischen Spermatozoen eine weitergehende Differenzierung in Kopf-, Mittelstück- und Schwanzdeformitäten etc. sowie die Differenzierung von Rundzellen in einem Arbeitsgang. Die Zeitintervallfunktion sorgt für die exakte Einhaltung des Zeitpunktes und der Reihenfolge der einzelnen Motilitätsbestimmungen im Nativpräparat. Die Verwendung des Gerätes im andrologischen Routinelabor ergibt bedeutende Vorteile durch Zeitgewinn bei der Arbeit am Mikroskop und führt damit zu einer Entlastung des Untersuchers.  相似文献   

18.
Die Anaesthesiologie - Phantomschmerzen haben eine hohe Prävalenz nach Majoramputationen und sind mit einer zusätzlichen Einschränkung der Lebensqualität verbunden....  相似文献   

19.
Es wurden Untersuchungen zur Spermiengewinnung bei Ratten angestellt. Dabei wird das Ejakulat von Albinoratten durch Elektroejakulation gewonnen. Als Reizelektrode wurde eine bipolare Elektrode, als Reizgerät ein Wechselstromtransformator (50 Hertz, 0 bis 10 Volt) verwendet. Der ausgestoßene Ejakulatpfropf wurde verschiedenen histologischen Färbungen und histochemischen Reaktionen unterworfen. Die Spermien finden sich nur an ein oder zwei Stellen des gesamten Pfropfes, wo sie zu Konglomeraten zusammengedrängt sind. Am besten können sie im Ausstrich durch die Hämatoxylin-Eosin Färbung, im Ejakulatpfropf dagegen durch Färbungen nach van Gieson, mit Hämalaun sowie durch die Feulgen'sche Nuklealreaktion dargestellt werden. Die histochemischen Reaktionen lassen eine Zusammensetzung der Pfropfsubstanz aus Muco- und Glycoproteinen vermuten. Mit einer alpha-Chymotrypsinlösung (10 mg/ml) läßt sich eine vollständige Lösung der Pfropfsubstanz erreichen. Hierbei werden allerdings auch die Schwänze von den Köpfen der Spermien abgetrennt. Eine Zählung der Spermienköpfe und damit die Bestimmung der Spermienzahl im Ejakulat der Ratte ist jedoch noch gut möglich.  相似文献   

20.
Gnirke  A.  Beckers  S. K.  Gort  S.  Sommer  A.  Schröder  H.  Rossaint  R.  Felzen  M. 《Der Anaesthesist》2019,68(10):665-675
Die Anaesthesiologie - Schmerzen gehören zu den häufigsten Einsatzanlässen im Rettungsdienst und erfordern abhängig von der Schmerzintensität eine medikamentöse...  相似文献   

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