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相似文献
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D. Sigmund 《Der Nervenarzt》1998,69(5):390-400
  相似文献   

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Delusion as a phenomenon was always in the focus of psychiatric interest. Explanations for its origin reach from disturbed perception or affect to deficits in cognition. In our study we investigated 20 deluded, 20 depressive and 20 healthy subjects in order to find out differences in decision making, while a neutral test situation. Our hypothesis was that deluded subjects need less information for decision making and tend less to change their decision, made before, than both control groups will do this. For examination our hypothesis a modified version of "Probabilistic Inference Task" by Philips and Edwards was performed. In summary we found that deluded subjects need less information for decisions making than the control groups. Furthermore, decision making of deluded subjects seems more impulsive and less referring to formal logical criteria than it was found in depressed and healthy volunteers.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungIch drücke hier meinem Freund, dem Prof. Joh. Mingazzini, meinen lebhaftesten Dank aus, für die Gastfreundschaft, die er mir iu seinem Laboratorium gewährte und für die Batschläge, mit denen er mir in der Ausarbeitung dieser Monographie so reichlich zur Seite gestanden.  相似文献   

9.
W. Runge 《Journal of neurology》1932,127(1-2):96-115
Zusammenfassung Es wird über einen Fall von Maladie des Tics convulsifs mit Koprolalie berichtet und die Wahrscheinlichkeit einer infektiösen Genese und organischen Grundlage desselben erwiesen sowie die Ähnlichkeit und Übereinstimmung einer größeren Anzahl von Symptomen des Falles mit jenen bei anderweitigen Erkrankungen des subkortikalen motorischen Systems hervorgehoben. Die Genese der Koprolalie wird erörtert. Wahrscheinlich ist es, daß zum mindesten ein Teil der typischen, von Gilles de la Tourette zuerst beschriebenen Fälle von Maladie des Tics convulsifs eine organische Grundlage haben, vielleicht auch zum Teil aus der Chorea minor hervorgehen.  相似文献   

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Zusammenfassung Bericht über klinisch-neurologische, elektromyographische, neurographische und nystagmographische Befunde bei 20 Fällen von Spasmus facialis. Diskussion der klinischen Phänomene unter dem Aspekt der parabiotischen Schädigung des n. facialis und der Ephapsen-Theorie. Es werden Überlegungen zur Lokalisation der Facialis-Läsion angestellt und die für die Entstehung der parabiotischen Veränderung in Frage kommenden ätiologischen Faktoren besprochen. Zur Pathogenese wird eine chronische, subklinisch verlaufende Vorschädigung des n. facialis angenommen, in deren Bereich sich nach Entwicklung zusätzlicher, als Auslöser wirkender Funktionsstörungen pathologische Übergangsstellen zwischen den Nervenfasern als Ephapsen bilden können. Zu den therapeutischen Möglichkeiten wird Stellung genommen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungAm Schlusse meiner Abhandlung erfülle ich die angenehme Pflicht, meinem hochverehrten Chef, Herrn Prof Dr. A. Westphal, für die Anregung zu vorliegendem Thema sowohl wie für die überaus liebenswürdige Belehrung und Unterstützung bei der Arbeit meinen ergebensten Dank auszusprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird ein Fall von Hirnläsion im Bereich des linken Parietallappens auf den Gestaltwandel seiner Leseleistung hin analysiert, wobei das Gewicht vor allem auf die Fehleranalyse gelegt wurde. Die Leseleistung erwies sich nach zwei Seiten hin verändert; sowohl die Differenzierung gegebener Wortgestalten wie auch die Integrierung von Teilen (Buchstaben oder Wörtern) zu höheren Gestalten war gestört, während ein rein physiognomisches ratendes Erkennen von substantivischen Wortbildern, wie auch von Einzelbuchstaben möglich war. In dieser differentialen und integralen Gestaltfunktion wird die epikritische Leistung des Lesens gesehen, die durch die Hirnläsion so weit abgebaut wird, daß eine primitivierte, vorgestaltete, d. h. protopathische Leistung übrigbleibt. Es liegt also gar nicht ein einfacher Verlust des Lesevermögens durch die Hirnläsion vor, sondern ein ganz bestimmten Gesetzen folgender Gestaltwandel der Leseleistung. Dieser steht in Beziehung zu anderen Leistungsveränderungen, auf die jedoch nur andeutend verwiesen werden konnte. Bezüglich der Lokalisationsfrage wird daran erinnert, daß die parieto-occipitale Rinde nicht im Sinne eines Lesezentrums die Leseleistung bewirke, sondern daß ihre Läsion diese Leistung nur störe, und zwar vermutlich infolge ihrer eigenartigen Mittelständigkeit zwischen den primären optischen, akustischen und taktil-motorischen Projektionsfeldern. Die Annahme positiv definierter Zentren ist nach den Erfahrungen der Pathologie vorläufig nicht zwingend. Ernst Kretschmer zur Vollendung seines 60. Lebensjahres gewidmet. (Die Arbeit wird als IX. Mitteilung der Strukturanalysen hirnpathologischer Fälle geführt und zitiert werden.)  相似文献   

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