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Zusammenfassung Seit es klar wurde, daß ein großer Teil der enteral bedingten akuten Durchfallsstörungen im Säuglingsalter durch Dyspepsiecoli (DC) verursacht wird, hat es mit der klinischen Schilderung der DC-Enteritiden nicht an Versuchen gefehlt, sie von unspezifischen und besonders auch den parenteral ausgelösten Erkrankungen abzugrenzen. Ein ausgedehnter klinischer Vergleich zwischen den durch DC verursachten und den anderen spezifischen Störungen—den Säuglings-Salmonellosen und-Shigellosen —fehlte jedoch bisher. Wir legen ihn hier erstmalig vor.Wenn der Ausgangspunkt der Arbeit die These von der klinischen Uniformität auch ätiologisch differenter Durchfallsstörungen war, so erwies sich in dem symptomatischen Vergleich, daß das nur für die allgemein vorhandenen Züge z. B. des Durchfalls, des Erbrechens gelten kann, obwohl auch hier schon zwischen den einzelnen Erkrankungen Unterschiede in der Frequenz und der Intensität festzustellen waren. Einige Symptome jedoch zeigten sich jeweils für die Salmonellosen oder die Shigellosen in der Abgrenzung gegenüber den DC-Erkrankungen weitgehend charakteristisch. So kann durchaus bei einem Säugling mit Durchfallsstörung schon klinisch der Verdacht auf den auslösenden Erreger gelenkt werden, ein Verdacht allerdings, der erst zur Gewißheit wird durch die Mitarbeit des bakteriologisch-serologischen Labors.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassungz. Z. Stabsarzt in einem Reservelazarett.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

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Neonatal jaundice is common; however, prolonged icterus can be associated with liver disease. In jaundiced babies, it is important to distinguish cholestatic liver disease from physiologic jaundice. Detection of direct hyperbilirubinemia points to cholestatic hepatic dysfunction, which can be caused by infection, changes in biliary tree morphology, genetic dysfunction in bile flow as well as metabolic disease. Early aetiological identification is essential in order to initiate appropriate treatment. This overview discusses recent advances in diagnostic strategies and treatment of cholestatic liver disease in infants.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Zuckergehalt des Blutes weicht beim gesunden Säugling, wenn nüchtern untersucht wird, nicht wesentlich von dem des erwachsenen Menschen ab.Das Verhalten des Blutzuckerspiegels im Hunger zeigt keine Abweichung von dem bei Erwachsenen beobachteten. Nachdem der Blutzuckerspiegel während der ersten 12 Stunden schnell auf die untere Grenze des Normalwertes abgesunken ist, hält er sich, wenn die Inanition noch 50 Stunden fortgesetzt wird, fast konstant.Exsudative Säuglinge zeigen keine an die Konstitutionsanomalie als solche gebundene Hyperglykämie, indem sie gewöhnlich normale Blutzuckerwerte aufweisen.Dagegen zeigten 5 Säuglinge, bei denen sich die Hauterscheinungen der Diathese im Eruptionsstadium befanden, eine deutliche Hyperglykämie.Durch Hunger wurde in einigen Fällen von exsudativer Diathese der Blutzuckerspiegel tiefer als bei gesunden Säuglingen heruntergedrückt, und der Verlauf der Hungerkurve des Blutzuckers war etwas unregelmäßig. Die Unterschiede waren jedoch nicht konstant und nicht sehr groß.Mit 2 Textfiguren.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 18 Abbildungen im Text.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 21 Abbildungen im Text.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Frühgeburten von einem bestimmten Entwicklungsgrad kann von einem Receptivfeld aus, das sich ungefähr mit dem Nasen-Mund-Dreieck deckt, durch den Reiz bewegter Luft ein kettenartig ablaufender Reflex ausgelöst werden, der aus einer Schnapp-, Leck- und Schluckbewegung besteht. Dieser, als funktionelle Einheit aufzufassende Reflexvorgang wird als Äußerung eines primitiven Oralsinnes angesehen. Reize geringer Intensität lösen nur Lippenreflexe sowie geringe Kehlkopfbewegungen aus, überschwellige Reize führen zu einem krampfhaften Mundverschluß ohne Schluckreflex. Beim gesunden Neugeborenen sind nur noch Einzelbewegungen dieses Reflexvorganges auszulösen, die mit den bekannten oralen Suchreflexen identifiziert worden sind, eigentlich aber Rückbildungsstufen eines palaeencephalen Reflexvorganges darstellen.Diese Reflexrelikte können der ihnen zugedachten biologischen Aufgabe des Aufsuchens der mütterlichen Brustwarze nicht gerecht werden. Auch die von vielen Autoren angenommenen Beziehungen dieser Reflexe zu dem Saugvorgang erscheinen unter diesem Aspekt als eine teleologische Überwertung. Es kann gezeigt werden, daß die Saugbewegungen, die sich mittels des Reizes bewegter Luft durch den Zeitpunkt ihres Auftretens und die Reihenfolge ihres Verschwindens bei Erkrankungen entwicklungsphysiologisch von den Oralreflexen abgrenzen lassen, nicht mit diesen identisch sind. Während die Oralreflexe in der perinatalen Entwicklungsperiode immer stärker gehemmt werden, pflegen die rhythmischen Saugbewegungen um so deutlicher hervorzutreten.Im übrigen stellt der Windreiz ein Reizmedium dar, mit dem sich die verschiedenen Grade des in Rückbildung befindlichen Oralschluckreflexes beim Neugeborenen und gesunden Säugling noch wesentlich leichter nachweisen lassen als mit den bisher dazu verwandten relativ groben und mechanischen Reizmethoden (Schlag mit dem Reflexhammer, Fingerberührung usw.).  相似文献   

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