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1.
We report on a 52-year old male patient who underwent implantation of an insulin pump because he had diabetes and in whom superior vena cava syndrome developed as a long-term complication. After unsuccessful lysis therapy superficial femoral vein was implanted to form a bypass from the internal jugular vein to the right atrium. The postoperative course was uneventful from the aspects of both the bypass and the leg after explantation of the superficial femoral vein. The bypass is still patent 7 months after the operation, and the patient has no symptoms. Autogenous superficial femoral vein can be used successfully in the reconstruction of large venous vessels. It should be the graft of choice for young patients with benign diseases. We compare our result and those obtained with different substitutes described in the literature that have been used for reconstruction in superior vena cava syndrome.
Die verwendung der autologen vena femoralis bei vena-cava-superior-thromboseFallbericht mit literaturübersicht
Zusammenfassung Bei einem 52jährigen, männlichen Patienten trat nach Implantation einer Insulinpumpe als Spätkomplikation eine Thrombose der Vena cava superior auf. Nach erfolgloser Lysetherapie wurde ein Venajugularis-rechtsatrialer-Venenbypass mit autologer Vena femoralis durchgeführt. Der postoperative Heilungsverlauf war sowohl von Seiten des gefäßrekonstruktiven Eingriffs, als auch von Seiten der Venenentnahmestelle komplikationslos. Der Bypass ist 7 Monate postoperativ offen und der Patient beschwerdefrei. Die autologe Vena femoralis eignet sich zur Rekonstruktion großer venöser Gefäße ausgezeichnet. Sie sollte v. a. bei benignen Prozessen und jüngeren Patienten als autologes Bypassmaterial dem Kunststoff vorgezogen werden. Das Ergebnis wird mit verschiedenen Gefäßsubstituten, die bei Verschluß der oberen Hohlvene verwendet werden, verglichen.
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2.
Zusammenfassung Es wird über eine Lösung der Synchondrosis superior sterni berichtet, die bei einem 11jährigen Knaben durch ein indirektes geringfügiges Trauma während des Turnens entstand. Die Verletzung stellt in diesem Alter eine Rarität dar. In unserem Falle ergibt sich aus dem Alter, Geschlecht und Unfallshergang eine Parallele zu den Apophysenlösungen, wobei auch die anatomischen Verhältnisse eine Ähnlichkeit aufweisen. Im Wachstumsalter erfolgte eine vollkommene Remodellierung der Synchondrosis superior sterni.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wir berichten über eine 88-jährigen Patientin mit starken Rückenschmerzen. 10 Tage zuvor war auswärtig eine perkutane Vertebroplastie durch transpedikuläre Einspritzung von Polymethylmetacrylat (PMMA) durchgeführt worden. Statt zur Schmerzlinderung war es zur Ausstrahlung der Schmerzen in das linke Bein und einem Taubheitsgefühl gekommen. Klinisch fiel eine Hüftbeugerschwäche links (Kraftgrad 3/5) auf. Röntgenaufnahmen zeigten große Mengen an Zement paravertebral , sodass der Verdacht auf eine zementbedingte Wurzelkompression bestand. In Kernspintomographie und CT-Myelographie war Zement infolge seines Abflusses in den intraspinalen extraduralen Venenplexus von L2 bis L5 bds. (Plexus venosi vertebralis externi et interni) bis in die V. cava nachweisbar. So wurden die Neuroforamina L2 und L3 links eingeengt und die Nervenwurzel L3 links komprimiert. Aufgrund des hohen Alters der Patientin und des erstaunlicherweise kaum gestörten venösen Abflusses wurde keine spinale Dekompression oder Intervention an der V. cava durchgeführt. Zur Frakturstabilisierung wurde ein Stützmieder angefertigt. Es erfolgte die gewichtsadaptierte Gabe von niedermolekularem Heparin. Der Fall zeigt ein Beispiel für die Komplikationen der perkutanen Vertebroplastie.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über die Bedeutung von simultanen Druckmessungen mit exakten Liquorvolumenmessungen über einen Ventrikelkatheter berichtet. Eine neue Methode bei der mit Hilfe einer elektronischen Lichtschranke die Liquortropfenfolge exakt bestimmt wird, wird eingeführt. Dabei können Volumenschwankungen als Korrelate von Plateauwellen nachgewiesen werden. Die Größenordnung dieser Volumenschwankungen liegt zwischen 16 und 32 ml. Offensichtlich scheinen diese Volumenschwankungen auch eine ursächliche Bedeutung bei Patienten mit Niedrigdruck-Hydrozephalus zu besitzen. Lediglich bei aufgehobener Autoregulation lassen sich Korrelationen zu Blutdruckschwankungen nachweisen. Die Vorteile der exakten Liquorvolumenmessung an Stelle alleiniger Hirndruckmessungen werden erörtert. Eine gleichzeitige Hirndruckmessung bis zu Werten, die durch den höchsten Punkt des Drainagesystems bestimmt werden und eine exakte Liquorvolumenmessung mit Hilfe des beschriebenen elektronischen Systems scheinen für den Patienten und für wissenschaftliche Zwecke ideal zu sein.
Intracranial volume fluctuations. The importance of exact CSF-measurements in CSF-drainages
Summary The significance of simultaneous I.C.P. measurements together with exact C.S.F. volume measurements through the same ventricular catheter is emphasized. A new method using an electronic device is introduced. Volume fluctuations are shown as correlations of plateau waves. The fluctuating amount of C.S.F. (the probable equivalent of a plateau wave) ranges between 16 und 32 ml. Only with disturbed autoregulation is there a close correlation between the S.A.P. and the I.C.V. (intracranial volume) change. Simultaneous I.C.P. measurements up to a maximum pressure, determined by the level of the drainage system and corresponding to the primary brain dysfunction, together with electronic measurement of the drained C.S.F., seem to be ideal for the patient and for scientific purposes.
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5.
Zusammenfassung Das Leiomyosarkom der V. cava inferior (VCI) ist ein seltener maligner, mesenchymaler Tumor des Retroperitoneums. Bislang wurden ca. 200 Fälle in der Literatur beschrieben. Die Tumoren können bildmorphologische Ähnlichkeiten mit anderen Entitäten aufweisen und werden daher nicht selten fehldiagnostiziert.Wir berichten über eine 71-jährige Patientin mit einem ausgedehnten subhepatisch-retroperitoneal gelegenen Tumor, bei der zunächst sonographisch und computertomographisch ein Nierenzellkarzinom diagnostiziert wurde. Durch den Einsatz der Kernspintomographie (MRT) und nach retrospektiver Analyse der CT-Aufnahmen konnte die Diagnose revidiert werden. Nach Laparotomie und En-bloc-Resektion des Tumors bestätigte sich die Diagnose eines Leiomyosarkoms der VCI. Der Gefäßwanddefekt wurde übernäht; der postoperative Verlauf gestaltete sich komplikationslos.Leiomyosarkome der VCI können bildmorphologisch Ähnlichkeiten mit fortgeschrittenen Stadien des Nierenzellkarzinoms aufweisen. Mit hochauflösenden Schnittbildverfahren (CT, MRT) können die Charakteristika der Tumoren aufgezeigt und eine korrekte Diagnose gestellt werden. Dies ist Voraussetzung für eine erfolgreiche operative Therapie.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird über 55 Patienten mit septischen Hüftgelenken (ohne TEP) berichtet. Die pyogene Coxitis läßt eine therapeutische Schematisierung nicht zu. Als alternative Therapiekonzepte ergeben sich: Gelenkerhalt unter Synovektomie and Reosteosynthese, die Arthrodese, die Resektionshüfte und das Kunstgelenk im Infekt. Die differenzierte Therapie wird in ihren Ergebnissen aufgeschlüsselt. Bei frühzeitiger intraarticulärer Revision ist das Gelenk vielfach zu retten. Nach Knorpelzerstörung werden die Vorteile einer von uns entwickelten Fixateur-externe-Arthrodese am Hüftge-lenk belegt. Bei zerstörtem Kopfhalssegment ist die Resektionshüfte angezeigt. Bei blander Infektion wird über 14 Fälle mit Kunstgelenken berichtet. Dabei zeigen sich Fur uns die besten Ergebnisse bei zementlosen R.M.-Totalprothesen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach beruflicher Exposition gegenüber HBV, HCV oder HIV sollten sowohl der Patient, von dem das (potenziell) infektiöse Material stammt (Indexpatient), als auch der Exponierte serologisch und ggf. molekularbiologisch nachuntersucht werden.Nach Exposition gegenüber HBV steht eine aktive und passive Immunprophylaxe zur Verfügung. Die Postexpositionsprophylaxe (PEP) sollte nach Kontakt einer nicht geimpften Person mit HB-Viren möglichst innerhalb von 24 h eingeleitet werden. Bei Nachweis einer akuten Hepatitis B wird eine antivirale Therapie bei immunkompetenten Personen nicht empfohlen.Eine PEP der HCV-Infektion ist zzt. nicht möglich. Bei Nachweis einer akuten HCV-Infektion verhindert eine Interferonmonotherapie bei einem großen Anteil der Patienten eine Chronifizierung der Infektion.Nach Exposition mit erhöhtem Infektionsrisiko (perkutane Stichverletzungen, Schnittverletzungen) gegenüber HIV-positivem Material sollte eine PEP empfohlen werden. Bei weiteren Indikationen kann eine PEP angeboten werden. Die medikamentöse Prophylaxe sollte so früh wie möglich begonnen und in der Regel über 28 Tage durchgeführt werden. Die Standardprophylaxe besteht in der Gabe von 2 Inihibitoren der reversen Transkriptase (RTI) und einem Proteaseinhibitor (PI).  相似文献   

8.
Zusammenfassung An Hand von vier Fallen mit primer ungünstig angelegten Tracheostomata — in drei Fallen lag eine Tracheostomia inferior, in einem Fall eine Tracheostomia superior vor — warden die möglichen Komplikationen der klassischen Tracheostomie dargestellt. Auf die Notwendigkeit möglichst frühzeitiger plastisch-chirurgischer Korrekturmaßnahmen such bei bestehender lokaler Infektion wird hingewiesen.
Urgent interventions to correct unfavourably placed tracheostomies to avoid life-threatening complications
Summary The author presents four cases with tracheostomies which were primarily placed unfavourably—in three cases inferior tracheostomy, in one case superior tracheostomy—to illustrate possible complications of classical tracheostomy. The necessity of very early surgico-plastic correction measures is emphasized, even in the presence of local infections.
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9.
Zusammenfassung Es wird über 7 Patienten mit einem Lymphödem am äußeren Genitale berichtet. Für die Entwicklung der Elephantiasis ist wahrscheinlich eine Infektion entscheidend, die wir bei 6 Patienten mit Sicherheit und bei einem auf Grund des klinischen Verlaufes und histologischen Befundes nachweisen konnten. Das Scrotalödem wurde durch Resektion der erkrankten Haut und plastische Rekonstruktion des Scrotums aus der pubisch-perinealen Region behandelt, das Penisödem durch Resektion des verlängerten Präputiums und Ausschälung des ödematösen Subcutangewebes unter Erhaltung der ortsständigen Penishaut. Die spontane Drainage eines Penisödems über die Lymphbahnen des Hodens haben wir unmittelbar im Anschluß an eine Hydrocelenoperation nach Winkelmann beobachtet.
Summary This is a report of 7 patients with a lymphoedema on the external genitalia. Infection probably plays a decisive part in the development of elephantiasis. We were able to demonstrate this with certainty in six patients and on the basis of the clinical course and histological findings in one further patient. The scrotal oedema was treated by resection of the diseased skin and plastic reconstruction of the scrotum from the pubic-perineal region, penis-oedema by resection of the extended praeputium and scraping out the oedematous subcutaneous tissue, whilst preserving the local penis skin. We observed spontaneous drainage of a penis oedema through the lympathic channels of the testes immediately following a Winkelmann-hydrocelectomy.


Die Veröffentlichung der originalvorträge erfolgt in Chirurgia Plastica Reconstructiva, Band 7 (1969).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über eine Behandlungsmethode bösartiger Hirngeschwülste berichtet, bei der nach weitmöglicher operativer Tumorentfernung Perlen aus radioaktivem Kobalt für eine Zeit von 20–24 Std in die Wundhöhle eingelegt und danach ohne Eröffnung von Nähten wieder entfernt werden können. Die Technik der Operation und der Einlage der aktiven Präparate wird beschrieben. Es wird über 34 in dieser Weise behandelte Patienten, meist Glioblastoma multiforme, berichtet, bei denen der Krankheitsverlauf wesentlich günstiger war, als bei 8 Fällen aus dem gleichen Zeitraum, die nur operativ behandelt wurden. Am auffälligsten ist das Ausbleiben eines Hirnödems im postoperativen Verlauf bei derart behandelten Patienten.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In korrosionsanatomischen Untersuchungen an menschlichen Lebern wurde geprüft, welche arterio-arteriellen Anastomosen zwischen den Aa. phrenicae inferiores und ästen der A. hepatica propria bestehen. Ferner werden Anastomosen zwischen den Stromgebieten der Aa. hepaticae dextra et sinistra beschrieben. 1. Die anatomisch-funktionelle Untersuchung der phrenico-hepatischen Anastomosen bringt neue detaillierte Aufschlüsse über die arterielle Versorgung des Leberorgans aus den Schlagadern des Zwerchfells. Solche Collateralen existieren regelhaft. Den größten Teil der phrenico-hepatischen Anastomosen liefert die A. phrenica inferior dextra. Die superioren und posterioren Segmente nehmen die meisten Collateralgefäße auf. Bei nahezu 10 % der untersuchten Fälle war über die Collateralen eine Füllung fast des gesamten arteriellen Systems der Leber möglich. 2. Anastomosen zwischen beiden Leberarterien gibt es in Form der sogenannten portalen Anastomosen (Hilusanastomosen), der translobären Anastomosen und der Kapselarterien.
Anastomic vessels between segmental arteries of the liver phrenohepatic anastomoses
Summary A corrosion — cast anatomical study was performed on human livers. At first arterio-arterial anastomoses between the inferior phrenic arteries and branches of the main hepatic artery were investigated. Secondly, arterial communications between the right and left hepatic artery are described. 1. The anatomical-functional study of phrenico-hepatic anatomoses gives new detailed information on the arterial blood supply of the liver out of the phrenic arteries. These collaterals are a consistent finding. By far the largest part of the phrenicohepatic anastomoses is derived from the right inferior phrenic artery. The superior and posterior segments receive most of the anastomoses. In about 10 % of our cases we succeeded in filling almost the whole arterial system of the liver by injecting the inferior phrenic arteries. 2. There are three anastomotic pathways from the right hepatic artery to the left: the so-called portal anastomoses (hilar anstomoses), translobar vessels, and the capsular arteries.
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12.
Zusammenfassung ]Die gewöhnlich so genannte Aufklärungspflicht des Arztes ist der Sache nach eine Aufklärungslast, deren er sich entledigen muß, um sich gegen den Vorwurf eigenmächtigen Handelns zu schützen. Zu den Aufklärungslasten des Arztes gehört die - vor dem Eingriff oder dem Beginn der Behandlung vorzunehmende -Unterrichtung über Anlaß, Art, Erfolgsaussichten, Risiken und mögliche Nebenfolgen der angezeigten diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen. Über die Diagnose braucht nur so weit aufgeklärt zu werden, wie es nötig ist, um dem Patienten eine überlegte Entscheidung zu ermöglichen. Im übrigen ist der Maßstab für den Umfang der Aufklärungslast danach zu bestimmen, was ein verständiger Mensch in der besonderen Lage des Patienten wissen muß, um das Für und Wider der vorgeschlagenen Therapie, insbesondere einer Operation, abwägen zu können. Versäumt es der Arzt, sich seiner Aufklärungslast zu entledigen, so ist die Einwilligung des Patienten in den Eingriff unwirksam. Die Rechtsprechung zum geltenden Recht beurteilt die Operation dann als strafbare Körperverletzung. Das künftige Recht wird das ändern, dafür aber eine besondere Strafdrohung gegen, eigenmächtige Heilbehandlung aufstellen. 93. Veränderungen des Krankenhausmilieus
The physician's burden of pretherapeutic instruction
Summary The commonly so called duty of instruction before any treatment by a physician is according to the matter actually a burden, of which the physician has to get rid in order to prevent the reproach of arbitrary action. This load of instruction has to be abandoned before any operation or the begin of any treatment and consists of: information about the cause, kind, chances of success, risk and possible side effects of the measures necessary for diagnosis or therapy. Concerning the diagnosis information is only necessary as far as the patient is able to come to a deliberate decision. On the other hand the measures for the amount of pretherapeutic instruction is determined by the knowledge necessary for a sensible patient, regarding his special situation, to decide on pro and con of the proposed therapy in particular an operation. If the physician neglects these pretherapeutic instructions, the consent of the patient to an operation is ineffectual. According to the effective law the operation then is deemed to be culpable battery. In the future law this will be changed, a special punitive threat however will be set up against arbitrary medical treatment instead.
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13.
Zusammenfassung Nach Gastrektomie wird der Effekt am besten durch Interposition einer aus der Passage herausgenommenen Dünndarmschlinge überbrückt. Zu den spezifischen Gefahren dieser Eingriffe zählen Nahtinsuffizienz und Interponatnekrose, nach unseren Erfahrungen an 225 Zwischenschaltungen in der Regel letale Komplikationen. Bericht über einen 48jährigen, der eine Interponatnekrose überlebte. Zunächst war wegen völliger Schluckunmöglichkeit eine Dünndarmernährungsfistel angelegt worden. Bei der Revision 6 Monate später wurden die nekrotischen Schlingenreste reseziert und die Rekonstruktion mittels einer zweiten orthograd interponierten Dünndarmschlinge vorgenommen. Der Patient genas. Ursachen - ungenügende Transplantatstielung, Torquierung —und Taktik der Revision werden kurz erläutert.
Small bowel re-interposition following gastrectomy because of transplant necrosis
Summary After gastrectomy the resulting defect is best bridged by interposition of a loop of small bowel. Suture insufficiency and necrosis of the jejunal loop are the specific dangers of such procedures; in our experience with 225 interpositions these complications usually have a fatal outcome. We observed a 48-year-old patient who survived complete necrosis of the transplant. First a jejunal fistula was performed. At the revision 6 months later the necrotic loop was removed and reconstruction was performed by means of a second small bowel interposition. The patient recovered. Details of the procedure are discussed.
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14.
Zusammenfassung In einer klinischen Studie wurde untersucht, ob die durch einen extracorporalen Kreislauf induzierte Ganzkörperhyperthermie (GKH) mit einer Kerntemperatur von 41,8 °C für Tumorpatienten eine vertretbare Therapie darstellt. Durch die GKH wird das Atemminutenvolumen verdoppelt. Die Sauerstoffverfügbarkeit und der -verbrauch erhöhen sich um etwa 80%. Der intrapulmonale re-li shunt erreicht Werte von über 26%. Die Veränderungen der kardiozirkulatorischen Parameter sind im wesentlichen eine Erhöhung des Herzminutenvolumens auf über 200% und ein Abfall des peripheren Widerstands auf 50%. Herzfrequenz und Schlagvolumen steigen entsprechend. Der Lungengefäßwiderstand fällt nur kurz ab.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach unserer Schätzung sind im Schrifttum bisher 650–700 Mesenterialcysten der verschiedenen Typen beschrieben worden. Die Mc. gehören somit zu den seltenen Geschwulstbildungen des Bauchraumes. Die Theorien der Genese sowie die pathologisch-anatomisch gesicherten Anschauungen über die Entstehung der Mc. werden erwähnt. An Hand der Kasuistik aus den letzten 15 Jahren wird zugleich mit der Auswertung sechs eigener Beobachtungen ausführlich auf die Diagnostik eingegangen und herausgestellt, daß beim Gedanken an das Vorkommen von Mc. durch die Ausnutzung der verschiedenen Röntgenverfahren eine begründete Aussicht auf eine verbesserte präoperative Klarstellung des Krankheitsbildes besteht. Statistische Angaben geben einen Überblick über die Lokalisation der Cysten. Hinweise auf Komplikationen und eine Besprechung der Behandlungsmethoden führen zu dem Ergebnis, daß die Radikaloperation als Therapie der Wahl eine gute Prognose bietet.Mit 2 Textabbildungen.  相似文献   

16.
ZusammenfaBung Bei der oberen intestinalen Blutung kann endoskopisch in annähernd 100% der Fälle festgestellt werden, ob es aus Oesophagus, Magen oder Duodenum blutet. In über 90% kann die Blutungsquelle in den entsprechenden Organen genau lokalisiert und eine Artdiagnose gestellt werden. Blutungsquellen im Colon können endoskopisch in über 90 % der Fälle lokalisiert und diagnostiziert werden. Bei einem Teil dieser Blutungen ist gleichzeitig eine endoskopische Therapie möglich.  相似文献   

17.
Classification of hip joint dysplasia by means of sonography   总被引:9,自引:0,他引:9  
Summary Our report relates to our experimental investigations and clinical experience gained with the sonography of infant hips. On the basis of over 3,000 sonograms we were able to carry out a standardization of dysplasia forms from the sonographic point of view. It is possible to recognize disturbed hip maturation already after birth and to continuously control the further development. New sonographic findings and details permit to take up a more differentiated therapy as applied so far.
Zusammenfassung Wir berichten über unsere experimentellen Untersuchungen und klinischen Erfahrungen mit der Hüftsonographie bei Säuglingshüften. Aufgrund von über 3000 Sonogrammen konnten wir eine Typisierung der Dysplasieformen vom sonographischen Gesichtspunkt aus durchfiihren. Es ist möglich, Hüftreifungsstörungen bereits nach der Geburt zu erkennen und den weiteren Verlauf lückenlos zu überwachen. Neue sonographische Erkenntnisse und Details ermöglichen es uns, eine differenziertere Therapie als bisher einzuschlagen.
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18.
Zusammenfassung Nach Erörterungen über das hereditäre Vorkommen der multiplen Exostosen werden die klinischen, röntgenologischen und pathologisch-anatomischen Erscheinungsformen der multiplen Exostosen beschrieben. Die therapeutischen Möglichkeiten und die maligne Entartung bei den Exostosen werden erwähnt.Ausführlich werden die verschiedenen pathogenetischen Theorien bei den multiplen hereditären Exostosen und eine eigene Theorie über die Entstehung der Exostosen besprochen. Nach dieser Auffassung sind die multiplen Exostosen eine vererbte Mißbildung der Gelenkenden der Knochen mit Multiplizität der Knochenenden, der Gelenk- und Epiphysenknorpel, der Epiphysenfuge und der metaphysären enchondralen Ossifikationszone.Mit 22 Textabbildungen (40 Einzelbilder)  相似文献   

19.
Zusammenfassung Operationsziel Dorsale Stabilisierung der Wirbelsäule zur Frühmobilisation, Verkürzung des Krankenhausaufenthalts und Aufrechterhaltung der vorgenommenen Korrektur nach vorangegangenen Débridement und ventraler Knochenblocktransplantation bei tuberkulöser Spondylitis. Indikationen Tuberkulöse Spondylitis, die eine ventrale Drainage, ein Débridement und eine Dekompression sowie eine Wirbelkörperfusion erfordert. Größerer Knochenverlust eines Wirbelkörpers. Kyphose über 25°. Begleitende Zerstörung der hinteren Säule. Kontraindikationen Schlechter Allgemeinzustand, der eine so belastende Operation verbietet. Superinfektion einer tuberkulösen Fistel am Rücken. Operationstechnik Der erste Schritt besteht aus dem ventralen Débridement und einer Knochentransplantation. Dorsale Stabilisierung, vorzugsweise während derselben Operationssitzung, in Höhe der thorakalen Wirbelsäule und bei allen Patienten mit Osteoporose. Ungeachtet der Höhe des Herdes wird eine Rahmenfixation über sublaminare Drahtschlingen nach Hartshill bevorzugt. In Höhe der lumbalen Wirbelsäule wird bei fehlender Osteoporose die Plattenosteosynthese nach Steffee unter Verwendung transpedikulärer Schrauben bevorzugt. Ergebnisse Zwischen Juni 1993 und Dezember 1996 wurden 25 Patienten (neun Männer, 16 Frauen, Durchschnittsalter 38,5 Jahre) mit tuberkulöser Spondylitis operiert. Durchschnittliche Nachuntersuchungszeit 16,9 Monate. Präoperative neurologische Ausfälle bei 15 Patienten persistierten nur zweimal. Der durchschnittliche Korrekturverlust lag bei 6,5°. Die durchschnittliche Dauer bis zur Fusion betrug 6 Monate. Ein Materialversagen wurde nicht beobachtet. Bei einem Patienten kam es infolge einer Infektion zum Ausriss einer Schraube. Bei einem Patienten trat vorübergehend eine neurologische Störung auf. Abstract Objective Posterior instrumentation and stabilization allowing early mobilization, shortened hospital stay and maintenance of correction after debridement and bone grafting for tuberculous spondylitis through an anterior approach. Indications Tuberculous spondylitis requiring anterior drainage, debridement and decompression, as well as interbody fusion. Significant bone loss of vertebral body. Kyphosis > 25°. Concomitant posterior column disease. Contraindications Poor general health precluding such an extensive intervention. Superinfection of tuberculous sinus on the back. Surgical Technique The first stage consists of anterior debridement and bone grafting. During the second stage, preferably performed at the same sitting, a posterior stabilization is done. At the level of the thoracic spine and for all patients with osteoporosis irrespective of the level, a sublaminar wiring (Hartshill) is performed. At the lumbar spine pedicular screw fixation and Steffee plating are done in the absence of osteoporosis. Results Between June 1993 and December 1996 25 patients (nine men, 16 women, average age 38.5 years) with tuberculous spondylitis underwent this two-stage procedure. Average length of follow-up 16.9 months. A preoperative neurologic deficit seen in 15 patients persisted only in two. The overall loss of correction amounted to 6.5°. The average time to fusion was 6 months. No implant failures were recorded. A screw pull-out secondary to infection accompanied by loss of correction occurred in one patient. Another patient experienced a transient neurologic deficit.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über Speichenköpfchenfrakturen und die Ergebnisse ihrer Behandlung bei 105, durchschnittlich 35 Jahre alten Verletzten berichtet. Überwiegend handelte es sich um Frauen, was in bestimmten anatomischen Variationen des weiblichen Ellbogengelenks begründet zu sein scheint. In 55 Fällen handelte es sich um Berufsunfälle. Als Sonderfall wird eine bilateral symmetrische Radiusköpfchenfraktur beschrieben. Frakturen ohne wesentliche Absprengungen bildeten die Mehrzahl der Verletzungen (über 70%). Auf Art und Dauer der einzelnen Frakturformen wird näher eingegangen. In über 80% waren die Behandlungsergebnisse als gut zu bezeichnen.Mit 2 Textabbildungen in 3 Einzeldarstellungen  相似文献   

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