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相似文献
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Zusammenfassung Es wird über eine Tötung durch Stirnschuß berichtet, bei der innerhalb der Pulverbeschmauchung streifige Aussparungen, im Sinne von Krähenfußbildungen vorhanden waren. Derartige Befunde entstehen nur dann, wenn im Moment der Schußabgabe die mimische Muskulatur in Erwartung des Ereignisses maximal zusammengekniffen wird, wodurch die Täler der gebildeten Hautfalten von einer Beschmauchung ausgespart bleiben. Ein derartiger Befund zeigt, daß die Schußabgabe vom Opfer erwartet wurde und kann daher einen Mosaikstein zur Klärung der Umstände eines Falles darstellen.Herrn Professor Dr. Gustav Adebahr zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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Zusammenfassung Nach Besprechung des Prinzips der erweiterten Ausschließung im blutgruppenserologischen Vaterschaftsgutachten wird auf diese bisher wenig beachtete Möglichkeit im MNSs-System hingewiesen und in einer Tabelle die für dieses Verfahren geeigneten Kind-Kindesmutter-Präsumptivvater-Kombinationen mit den entsprechenden Ausschließungschancen angegeben. Die Chance gibt die zu erwartenden Ausschließungen unter hundert (bezüglich der zur Ausschließung führenden Genotypen der erweiterten Untersuchung) gleichgelagerten Fällen an. Die Benutzung der Tabelle wird an drei charakteristischen Beispielen erläutert.  相似文献   

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Zusammenfassung An zwei SIDS-Fällen wird der spezifische Nachweis einer Zytomegalievirusinfektion durch in-situ-Hybridisierung an Paraffinschnitten erbracht. Die Hybridisierungstechnik mit Biotin-markierten Gensonden stellt ein Verfahren von großer Sensitivität dar. Diese Technik erlaubt einen schnellen und spezifischen Nachweis einer Virusinfektion und empfiehlt sich für routinemäßige Untersuchungen bei Verdacht auf eine Virusinfektion, insbesondere bei der Ursachenerforschung des plötzlichen Kindstodes.Auszugsweise vorgetragen auf der 66. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin in Bonn im September 1987  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungVorgetragen auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliche und soziale Medizin in Graz im Oktober 1960.  相似文献   

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Zusammenfassung Bis zum Jahre 1966 verlegte die Gefängnisverwaltung New York, gestützt auf die einschlägigen Rechtsverordnungen, Häftlinge, die im Strafvollzug psychische Störungen aufwiesen, in die anstaltseigene Dannemora-Klinik, die Behandlung erfolgte dort durch angestellte Ärzte für Allgemeinmedizin, die streng weisungsgebunden waren. Einer der Betroffenen, J. K. Baxström, strengte gegen dieses Vorgehen einen Rechtsstreit an, in dem er letztlich vor dem Supreme Court der USA obsiegte: die Notwendigkeit eingehender medizinischer Sachaufklärung, richterlicher Anhörung und Billigung der Verlegung wurden auch für psychisch kranke Rechtsbrecher bestätigt. Die Soziologen Steatman und Cocozza nahmen daraufhin (1966–1974) bei 967 entlassenen früheren Patienten der Dannemora-Klinik Erhebungen vor; Fazit: Psychiater hätten in diesen Fällen ein willkürliches und menschenverachtendes Verhalten gezeigt, Diagnostik, Therapie und Prognosenstellung seien bei dieser Randgruppe unzureichend und fehlerhaft gewesen. Nachforschungen belegen jedoch, daß Psychiater an den Verlegungen in die Dannemora-Klinik weder planend, beratend noch ausführend beteiligt waren. Die Vorwürfe entbehren insoweit also jeder sachlichen Grundlage. Die in den Medien immer wieder aufgegriffene Baxströmaffäre erweist sich als ein Beispiel ideologisch determinierter Psychiatriekritik mit bedenklichen Mitteln.Herrn Prof. Dr. Dr. P. Bresser, Köln, zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

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Spontaneous rapid resolution, redistribution or drainage (disappearance) of an acute epidural hematoma within 24 h has occasionally been reported, mostly in younger traumatized persons. The mechanism could be drainage of the hematoma through an overlying skull fracture into the subgaleal and subcutaneous space caused by increasing brain swelling and intracranial pressure. This was the case in an 85-year-old cyclist who suffered severe craniocerebral trauma in a traffic accident. The epidural hematoma detected by emergency computed tomography (CT) was no longer visible in the control CT 8 h later (and the autopsy). All that was found was a massive intracerebral bleeding and accompanying brain edema.  相似文献   

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Zusammenfassung Verschiedene Modelle der freien Revolver 4 mm lang Randzünder wurden im Originalzustand hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit überprüft. Parallel zu Messungen der Bewegungsenergien der Geschosse wurden Leichenversuche durchgeführt. Bei Verwendung von Waffen im Originalzustand lagen die Bewegungsenergien mit Originalmunition unter der gesetzlichen Grenze von 7,5 J. Tödliche Verletzungen mit Lungen- und Herzschüssen konnten mit jeder Waffe erzielt werden; in einem Fall kam es zur Penetration des os temporale über einer Gefäßusur.Durch Verschluß der Gasdruckentlastungszüge mittels einfachen Zweikomponentenklebers (an einer Waffe demonstriert) konnte die Bewegungsenergie der Geschosse um 45 % gesteigert werden. Erfolgte dazu noch eine Änderung an der Munition durch einfaches Einfüllen von zusätzlichem Treibladungsmittel, so konnte sogar eine Steigerung um ca. 220 % festgestellt werden. Alleinige Änderung an den Patronen in der vorgeschriebenen Weise erbrachten mit Waffen im Originalzustand eine Steigerung um ca. 75%. In jedem Fall wurden hierbei tödliche Verletzungen im Brustkorbbereich und am Kopf erzielt.Nach diesen Untersuchungsergebnissen wurden Vorschläge zur Änderung des Bundeswaffengesetzes und weiterer rechtlicher Maßnahmen unterbreitet.
Summary Different models of revolvers (cal 4mm, long), which are obtainable without special permission in Germany, were examinated as to their dangerousness. Both measurements of the kinetic energy of the missiles and investigations on cadavers were performed. Firing of the weapon in its original state yielded kinetic energies of the missiles well below the legal limit of 7,5 Joule. However, even then, fatal injuries of lung and heart could be demonstrated (In one case the os temporale was penetrated).Alteration of the revolver by closing the gas pressure releasing channels with expoxy resin yielded an increase by 45 % of the kinetic energy of the missiles. If, in addition, the propelling charge of the ammunition was augmented with some more gun powder the kinetic energy of the missiles rose by 220 %, while such altered ammunition alone caused an increase of 75 %. In every case fatal injuries on head and thorax could be produced. Based on the results of this investigation proposals to amend the existing laws were made.
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