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相似文献
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1.
Zusammenfassung In einer prospektiven Studie konnte durch präoperative Sonographie bei 54 Mammacarcinomfällen das pTNM-Stadium bezüglich Tumorgröße in 83,3% und bezüglich Lymphknotenmetastasen in 72,3% der Fälle exakt vorausgesagt werden. Multizentrische-multifocale Carcinome wurden sonographisch mit 10 von 13 Fällen besser als mammographisch mit nur 6 von 13 Fällen erkannt. Die Computertomographie hat nur bei fortgeschrittenen Tumorstadien ihren festen Platz. Das präoperative Staging durch Sonographie ermöglicht mit mehr Sicherheit die Planung und Durchführung einer differenzierten Therapie beim Mammacarcinom, besonders im Hinblick auf eine brusterhaltende Therapie.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das operative Vorgehen wird bestimmt durch den histologischen Befund. Proliferierende Mastopathie: Kontrolle. Atypisch proliferierende Mastopathie und Gangpapillomatose: kurzfristige Kontrolle, in der Regel subcutane Mastektomie. Solitdres Gangpapillom: Duktektomie. Carcinoma lobulare in situ: subcutane Mastektomie. Intraduktales Carcinoma in situ: modifiziert radikale Mastektomie mit Mamille in Warteposition. Invasives Carcinom T1–2N0–1 modifiziert radikale Mastektomie außer bei medialer Lokalisation. Die Rekonstruktion ist erlaubt bei: nicht invasivem Carcinom sofort. T1N0M0 nach 6 Wochen. T2N0M0 nach 3Jahren. T1–2N1M0 nach 5 Jahren Rezidivfreiheit. Die Technik der eigenen Rekonstruktionsverfahren: Subcutance Mastektomie, Rotationslappen und Verschiebelappenplastik wurde im einzelnen dargestellt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der Mammaklinik in Columbia erreichen wir mit der radikalen Mastektomie nach Haagensen für alle Mammacarcinome im Stadium A und B eine 10-Jahres-Überlebensrate von 70% und 43%. Fast alle Patientinnen erhalten prophylaktische Bestrahlung der inneren Mammaregion, diejenigen Patientinnen mit 8 oder mehr befallenen Lymphknoten erhalten Vollbestrahlung. Patientinnen der Stadien C und D werden nur bestrahlt. Bei Vergleich der verschiedenen Behandlungsmethoden ergibt die radikale Mastektomie nach Haagensen die besten Resultate in operablen Fällen.  相似文献   

4.
ZusammenfaBung VerbeBerung der BehandlungsergebniBe nur durch Zunahme der im Stadium I erfaBten Kranken. VorauBetzung für eine Einschränkung der operativen Radikalität ist alleine durch histomorphologische Stadieneinteilung möglich. Die zentrale axilläre Lymphknotengruppe erscheint repräsentativ für den Lymphknotenbefall. Differenzierte Operationsverfahren von lokaler Excision bis zur Mastektomie bei Präkanzerosen. Bei histologischem Stadium I modifizierte radikale Mastektomie. Eingriffe mit weiterer Einschränkung vorläufig nur im Rahmen kontrollierter Studien. Im Stadium II ist die klaBische Ablatio unvermindert das sicherste Verfahren.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Seit der Veröffentlichung Fishers im März 1985 steht man der brusterhaltenden Therapie zunehmend unkritisch gegenüber. Zur Vermeidung von Lokalrezidiven ist diese Therapiemodalität nur im Zusammenhang mit einer Radiatio vertretbar, deren negative Auswirkungen häufig negiert werden. Einwandfreie chirurgische Technik, sorgfältige pathologische Aufarbeitung des Tumormaterials und eine computerisierte Bestrahlungsplanung als Voraussetzung für die Homogenbestrahlung der Brust sind unabdingbar für die Durchführung einer brusterhaltenden Therapie. Juristischethisch ist eine Darstellung der Vor- und Nachteile von brusterhaltender und radikaler Operation zwingend. Eine Umsetzung der brusterhaltenden Behandlung ist derzeit nur unter Studienbedingungen vertretbar.  相似文献   

6.
ZusammenfaBung Die Häufigkeit des Mammacarcinoms in Österreich ist konstant. Untersuchungen an 6000 Mammacarcinomkranken der Jahre 1960–1974, /13 aller, zeigen, daB der Anteil der Frühstadien ein relativ geringer ist. Dafür spricht auch eine überdurchschnittlich hohe 5-a-ÜLR. und eine zurückhängende 10-a-ÜLR. Das operative Vorgehen bestand fast auBchlieBlich in der Rotter-Halsted-Operation, in den letzten Jahren wird die modifizierte radikale Mastektomie bevorzugt. Teilresektionen der Brustdrüse, auBchlieBlich an einem Zentrum durchgeführt, brachten keine zufriedenstellenden ErgebniBe.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Bei der sekundären biliären Cirrhose sind die Gallengänge weit, gelegentlich sind die Epithelien abgeplattet oder auch bei längerer Dauer hyperplastisch. Die primär chronisch-destruktive, nicht eitrige Cholangitis ist histologisch gekennzeichnet durch vier Stadien, in etwa der Hfte der Fälle finden sich Granulome, im Serum sind mitochondriale Antikörper charakteristisch.Herrn Professor Dr. Ludwig Demling mit den besten Wünschen in kollegialer Freundschaft zum 4. August 1981  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Adenom-Carcinomsequenz hing in unserem Register mit 6770 Adenomen von Histologie, Größe und Wuchsform ab. Bei Colitis ulcerosa wird die Indikation zur prophylaktischen Operation vom wiederholten Nachweis neoplastischer Dysplasien abhängig gemacht. Bei der Adenomatosis coli kommt es nach Colektomie und ileo-rectaler Anastomose bei lebenslanger Kontrolle mit Polypektomie nur in 4% zum Rectumcarcinom, ohne diese Nachsorge erhöht sich das Risiko aber auf 20–40%. Als Alternative ist die Colektomie mit Proktomucosektomie, ileo-analer Anastomose mit J-Reservoir zu empfehlen, über die wir erste günstige Erfahrungen bei 25 Operationen ohne Letalität und mit einer Morbidität von 20% verfügen.  相似文献   

9.
Summary In gastric cancer surgery, the extent of the margins of clearance should be chosen according to Lauren's histological classification. Prognosis is decisevely influenced by the R (residual tumor) classification and — after curative surgery (R0) —by the stage grouping newly defined by the UICC (1987). The present stages — based on the anatomical extent (TNM/pTNM) — should be expanded to prognostic groups which would take into consideration other additional important prognostic factors and therapeutic procedures.Zusammenfassung Präoperativ trägt der Pathologe durch die histologische Klassifikation nach Lauren zur chirurgischen Verfahrenswahl (Ausmass der Sicherheitsabstände) bei. Die Prognose des Magenkrebses wird in erster Linie durch die R-(Residualtumor-) Klassifikation bestimmt, innerhalb der kurativ operierten Patienten (R0) durch die Stadieneinteilung nach der neuen UICC-Klassifikation (1987). Die derzeit lediglich nach der anatomischen Ausbreitung definierten Stadien sollten durch Einbezug anderer wesentlicher prognostischer Faktoren einschliesslich Therapieverfahren zu sog. Prognostischen Gruppen erweitert werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In der Kinderchirurgie spielen Schmerz und Leiden bei weitem nicht so eine große Rolle wie in der Erwachsenenchirurgie, sodaß große, eingreifende Operationen getrost zugemutet werden dürfen. Die Kinderchirurgie muß aber sehr viel stärker die Familie, v. a. die Belastbarkeit der Mutter in die Behandlungsstrategie einbeziehen. Ein bisher wenig erforschtes Gebiet ist die Belastbarkeit einer Mutter in der Schwangerschaft, wenn die pränatale Diagnostik eine fetale Mißbildung angedeutet hat. 2 Bespiele zur Diskussion: Omphalocele, Gastroschisis.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Strahlenbehandlung kann beim Rectumcarcinom präoperativ, intraoperativ, postoperativ und im Einzelfall auch als alleinige Massnahme eingesetzt werden. Multizentrische Studien haben gezeigt, dass durch die präoperative Strahlentherapie die Zahl der Rezidive deutlich gesenkt werden kann, während sich die Überlebenszeiten nicht entscheidend verbessern. Die postoperative Strahlentherapie bietet den Vorteil, dass der Ausdehnungsgrad des Tumors bekannt ist und somit nur die Risikogruppen einer Radiotherapie zugeführt werden müssen; diese profitieren dann auch von der Strahlentherapie. Ob eine intraoperative Strahlentherapie in der Lage ist, die Resultate weiterhin zu verbessern, kann gegenwärtig nicht sicher beurteilt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Frage nach der Reversibilität von schweren Dysplasien als präcanceröse Läsionen im operierten Magen und ihren therapeutischen Konsequenzen ist noch nicht ausreichend geklärt. Für Patienten mit diesen Veränderungen wurde eine differenzierte Beobachtungs- und Behandlungsstrategie erarbeitet. Auch beschwerdefreie Patienten mit schweren Dysplasien wurden regelmäßig nachuntersucht. Bei Progredienz der Schleimhautveränderungen stellt sich die Frage nach einem Korrektureingriff: Seit 1979 wurde unter Berücksichtigung weiterer wichtiger Parameter bei insgesamt 11 Patienten ein Korrektureingriff nötig, welcher stets die Resektion der Anastomose bzw. Pyloroplastik beinhaltete. Die Passage wurde grundsätzlich mit der Roux-Schlinge wieder hergestellt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über den technischen und methodischen Stand der Strahlentherapie und die Möglichkeiten einer Kombination mit einer radikalen Operation gegeben. Es kann erwartet werden, daß eine systematische Kurzzeit- oder bei größen Tumoren auch Langzeitvorbestrahlung zu einer Verbesserung der Überlebenszeiten führen kann. Auch die Kombination der Bestrahlung mit strahlensensibilisierenden Stoffen (Misonidazol) und mit der Chemotherapie wurde erwähnt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In der bildgebenden Diagnostik beim Rektumkarzinom haben klinische Untersuchung, Endosonographie und Magnetresonanztomographie ihren festen Platz zur Festlegung der Tumorausbreitung hinsichtlich der Wandinfiltration und des Lymphknotenbefalls. Um suffiziente Ergebnisse zu erhalten, die therapeutische Entscheidungen gut fundieren, sind präzise Fragestellungen an den Radiologen erforderlich. Dies betrifft sowohl das Ausmaß der Tumortiefeninfiltration, die Lokalisation einer etwaigen wandüberschreitenden Tumorausbreitung aber auch die Suche nach lymphogenen Metastasen. Die neueren Entwicklungen der Computertomographie, insbesondere durch Verwendung isotroper Voxel erlauben dreidimensionale Rekonstruktionen in allen Bewegungsebenen ohne Qualitätsverlust. Die MR-Tomographie mit Schnittachsen senkrecht zum Tumorverlauf ermöglicht den anatomischen Gegebenheiten exzellent entsprechende Bildwiedergaben. Limitationen aller bildgebender Verfahren bestehen nach wie vor in der Beurteilung der Tumorausdehnung nach präoperativer Radio-(Chemo-)Therapie. Hier können zukünftig die Bildfusion von CT und PET oder das PET-CT Abhilfe schaffen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Magenkrebsoperationen sind mit großen Belastungen und Risiken für den Patienten verbunden. Diese Risiken sind abhängig von Lokalisation und Ausdehnung des Tumors, vom Allgemeinzustand des Patienten (Ernährungs- und Immunstatus), vom Alter, von Zweiterkrankungen und der Größe der notwendigen Operation. Hierbei sind die Prinzipien der Radikalität gegen die Belastungsfähigkeit des Patienten abzuwägen, vor allem beim alten Menschen. Umfangreiche diagnostische Maßnahmen sind zur Risikoerkennung notwendig. Der Operationsvorbereitung (Hyperalimentation), der abgewogenen Indikationsstellung und risikogerechten Operationstaktik sowie perioperative Maßnahmen kommt große Bedeutung zu, um die Belastung und das Risiko für den Patienten zu begrenzen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das Risiko von Eingriffen an der Speiseröhre, sichtbar in der Klinikletalität, wird an 72 von einem Operateur vorgenommenen Speiseröhrenresektionen analysiert. Folgende Parameter werden benutzt: 1. Ein für Carcinompatienten entwickelter und prospektiv untersuchter Ernährungsindex, 2. der EKG-Befund, 3. die Lungenfunktion. Nimmt man die 3 Indices zusammen, so ergibt sich eine gesicherte Korrelation zwischen präoperativer Risikobeurteilung und Letalität. Die präoperative Bewertung der Operationsbelastung ist für den Patienten mit Speiseröhrenkrebs wichtig, da hier 3 Verfahrensgruppen der chirurgischen Behandlung zur Verfügung stehen, deren Risiken sich deutlich unterscheiden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung 70 Patienten wurden wegen eines Verschlußikterus mit pereutaner transhepatischer Cholangio-Drainage (PTD) behandelt. Bei 55 Patienten wurden PTDen oder Palliativbehandlungen mit PTD wegen eines inoperablen Gallenwegscarcinoms durchgeführt. Diese 55 Patienten überlebten durchschnittlich 17 Wochen. Bei anderen Patienten wurde nach temporärer Entlastung kurativ operiert. Durch die PTD wird einerseits das OP-Risiko vermindert, andererseits wird dadurch bei inoperablen Gallenwegscarcinomen der palliative Eingriff ermöglicht.  相似文献   

18.
19.
Zusammenfassung Bei 1096 Patienten mit aorto-coronarem Venenbypass wurde der Einfluß der präoperativen Parameter Geschlecht, Alter, Myokardinfarkt, klinisches Beschwerdestadium, Anzahl der stenosierten Herzkranzgefäße, Ventrikelfunktion etc. auf das Operationsergebnis untersucht. Das Operationsrisiko (Frühsterblichkeit, periop. Infarkte) wurde durch keinen dieser Faktoren signifikant beeinflußt. Einen nachweisbaren negativen Einfluß auf das Spätergebnis hatten das weibliche Geschlecht (4-Jahres-Überlebens-rate, klinische Symptomatik), frühere Infarkte (4-Jahres-Überlebensrate) und die eingeschränkte Ventrikelfunktion (4-Jahres-Überlebensrate, 4-Jahres-Infarktrate).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die prä- und postoperativen Probleme der Krankenpflege und der ärztlichen Behandlung werden vor dem Hintergrund der zunehmenden Verbesserung unfallchirurgischer Versorgung einerseits und dem des spürbar werdenden Personalmangels auf allen Gebieten deutlich gemacht. Auf einen Nenner gebracht bedeutet das, daß der in den letzten Jahren in der Unfallchirurgie spürbare Fortschritt ohne ein zunehmendes Verständnis und eine entsprechende personelle und materielle Unterstützung seitens der Krankenhausträger nicht voll an die Patienten weitergegeben werden kann.  相似文献   

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