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Die Supportivtherapie beinhaltet ein interdisziplin?res Spektrum von Ma?nahmen, die Voraussetzung für die Durchführbarkeit moderner onkologischer Therapiekonzepte sind. Daher müssen ad?quate supportive Strategien bereits vor Beginn der Therapie in die Planung des Behandlungskonzeptes einbezogen werden. Die Pr?vention und das Management von unerwünschten Wirkungen einer Tumorerkrankung und der onkologischen Therapie über den gesamten Zeitraum der Erkrankung hinweg erleichtert die Rehabilitation und verbessert Lebensqualit?t und überleben. Inzwischen gibt es etablierte Leitlinien für eine Reihe von supportiven Ma?nahmen, weitere sind in der Entstehung. Der Beitrag gibt einen überblick zu den aktuellen Empfehlungen und Behandlungsma?nahmen.  相似文献   

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In die Behandlung chemotherapiesensibler Neoplasien haben in den letzten Jahren zunehmend Therapieverfahren Einzug gefunden, die durch eine h?here Dosisintensit?t der Chemotherapie eine Verbesserung der Remissionsraten erreichen sollen. Eine h?here Dosisintensit?t hat jedoch nicht selten eine h?here therapieassoziierte Toxizit?t zur Folge. Eines dieser modernen Therapieverfahren stellt die Hochdosis-Chemotherapie mit anschlie?ender autologer oder allogener Stammzellrückgabe dar. In erfahrenen Zentren sollte die Mortalit?t im Rahmen der autologen Blutstammzelltransplantation unter 3% liegen. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, indem ad?quate supportive Therapiema?nahmen zur Anwendung kommen. Nur in enger Kooperation mit dem betreuenden Pflegeteam k?nnen diese supportiven Ma?nahmen entsprechend umgesetzt werden. Im folgenden Artikel werden ausgew?hlte Aspekte zur Supportivtherapie im Rahmen der Hochdosis-Chemotherapie dargelegt.  相似文献   

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《Best Practice Onkologie》2020,15(1-2):36-41
best practice onkologie -  相似文献   

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Die Palliativmedizin zielt letztlich darauf ab, Lebensqualit?t zu erhalten oder wiederherzustellen. Aktuell sollen 60–80% der Tumorpatienten zumindest zeitweise unkonventionelle Behandlungsmethoden in Anspruch nehmen [10]. Ablehnung dieser Methoden ohne eigenes Konzept der Patientenbetreuung leitet die Patienten zwangsl?ufig zur unkonventionellen Behandlung hin. Zielführende Aufkl?rung, psychotherapeutische Begleitung und die auf die Lebensqualit?t orientierte Supportivmedizin sind die tragenden S?ulen der Palliativmedizin [8]. Dabei k?nnen Naturheilverfahren, Ern?hrungslehre, Physiotherapie und Balneologie zus?tzlich zur Verbesserung der Lebensqualit?t beitragen. In Erg?nzung des vorhergehenden Beitrags zur Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms sollen im Folgenden palliative Therapiema?nahmen (Tabelle 1) und schmerztherapeutische Konzepte im engeren Sinne dargestellt werden. Nach Seaman et al. finden sich bei bis zu 30% der Nierenzellkarzinome schon zum Zeitpunkt der Prim?rdiagnose oss?re Metastasen [17]. Abgesehen von Einzelf?llen ist eine Heilung beim metastasierenden Nierenzellkarzinom definitiv nicht m?glich. Das mediane überleben für Patienten mit oss?ren Metastasen betr?gt 11,8 Monate [2]. Dementsprechend haben alle in dieser Situation durchgeführten Ma?nahmen rein palliativen Charakter, also das Ziel, die Tumormasse zu verkleinern, tumorbedingte Folgeerscheinungen zu beseitigen bzw. deren Entstehung zu verhindern. Letztlich verfolgen alle Behandlungsverfahren demnach allein die Herstellung oder Stabilisierung von Lebensqualit?t [5]. Diese fatale Situation resultiert daraus, dass bislang alle Mono- bzw. Polychemotherapiekonzepte versagt haben, was damit zusammenh?ngt, dass das Nierenzellkarzinom über bisher unüberwindliche Chemotherapie-Resistenzmechanismen ( multiple drug resistance ) verfügt. Die Ansprechraten der alleinigen Chemotherapie sind derart gering, dass diese therapeutische Modalit?t zumindest derzeit von vornherein obsolet ist [23].  相似文献   

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