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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Die günstige Wirkung des Dijodtyrosins auf die Hyperthyreose ist an die Anwesenheit der Schilddrüse nicht gebunden. Sie tritt auch bei schilddrüsenlosen Tieren unvermindert in Erscheinung. 2. Ebenso wie das Schilddrüsenhormon besitzt auch das Dijodtyrosin eine typische Nachwirkung. Dieselbe erlaubt h?ufige Unterbrechungen der Medikation und die Benutzung bedeutend geringerer Dijodtyrosinmengen bei Wiederaufnahme der Behandlung. 3. Dem Dijodtyrosin ?hnlich wirken die dijodtyrosinhaltigen s?urel?slichen Hydrolyseprodukte der Schilddrüse. 4. Die beschriebenen antithyreoidalen Nahrungsmischungen leisten in prophylaktischer Hinsicht gute Dienste, indem sie den Verlauf einer nachtr?glichen Schilddrüsenbehandlung sehr stark mildern. 5. Dank der spezifischen Nahrungszufuhr vermag die Leber von mit Schilddrüse behandelten Tieren reichliche Mengen von A-Vitamin abzulagern. Die Leber hyperthyreoidisierter, normal ern?hrter Tiere verarmt dagegen an A-Vitamin. Die Erh?hung des A-Vitaminvorrates der Leber dürfte für die Abwehrder Hyperthyreosesch?digungen von Bedeutung sein.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren, wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht. Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen. Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier. Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande. Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wenn es uns bei Behandlung von etwa 300 mit Streptokokken infizierten wei?en M?usen mit sauren und alkalischen L?sungen nicht gelungen ist, die Tiere am Leben zu erhalten, so hat sich gezeigt, da? eine günstige Wirkung, die sich im Verhalten des R.E.S. wie auch in der Verl?ngerung des Lebens ?u?ert, sowohl mit alkalischen, wie auch mit sauren L?sungen zu erzielen war. Die Wirkung war um so günstiger, je mehr sich die L?sungen vom Neutralpunkt entfernten. Das Optimum der Wirkung zeigte nach der sauren Seite die L?sung vonp H 4,5 und nach der alkalischen Seite die vonp H 8,3. Ohne hier n?her auf den Weg theoretische eingehen zu wollen, den die Pufferl?sungen bei ihrer günstigen Wirkung bei der Streptokokken-infektion der wei?en Maus einschlagen, glauben wir, da? unsere experimentellen Untersuchungen geeignet sind, die Berechtigung der gegenteiligen AnsichtenSauerbruchs und seiner Schule einerseits und der vonv. Gaza undBrandi, Rehn, Keysser undOrnstein andererseits experimentell nachzuweisen. Nur stichwortweise sei erw?hnt, da? die Wirkung dieser Stoffe sowohl auf dem Wege einer Beeinflussung des Stoffwechsels bzw. des vegetativen Systems im SinneFr. Kraus, als auch durch eine direkte chemische Sch?digung der Bakterien erfolgt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung An Hand von 51 Wasserproben aus verschiedenen Gegenden Bayerns mit verschiedener geologischer Formation und unterschiedlicher Kropfendemiest?rke wird der Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfvorkommen geprüft. Es wird festgestellt, da? zwischen hohem Fluorgehalt des Wassers und starker Kropfendemie keine Parallelit?t besteht. Der h?chste durchschnittliche Fluorgehalt wurde dabei in dem Gebiet gefunden, das in Hinblick auf die Endemiest?rke erst an dritter Stelle steht. Zwei bezüglich der Kropfh?ufigkeit so verschiedene Gegenden wie das Bayerische Diluvium und Alluvium und der Bayerische Jura weisen dieselben Durchschnittswerte auf. Die Befunde vonv. Fellenberg aus der Schweiz, der fand, da? schwaches Auftreten der Kropfendemie stets mit fluorarmem Wasser zusammenf?llt, w?hrend starkes Auftreten sowohl an Orten mit wenig als auch mit solchen mit viel Fluor im Wasser vorkommt, k?nnen nicht best?tigt werden. Die Theorie verschiedener Autoren, die einen urs?chlichen Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfentstehung annehmen, ist demnach abzulehnen. Es wird gezeigt, da? der Fluorgehalt des Wassers von der Wasserherkunft abh?ngig ist; Pumpbrunnen enthalten im Durchschnitt mehr Fluor als Quell- und Leitungswasser. Eine endgültige Kl?rung der Frage, ob das Element Fluor und seine Verbindungen die Kropfentstehung beeinflussen, kann durch Wasseruntersuchungen allein nicht herbeigeführt werden. Es wird daher die Untersuchung der Lebensmittel, die nicht nur anorganisches, sondern auch organisch gebundenes Fluor enthalten, gefordert, da organische Fluorverbindungen im K?rper einem andersartigen Resorptionsmechanismus unterliegen als anorganische und die mit der Schilddrüse im Zusammenhang stehenden Stoffwechselvorg?nge viel intensiver zu beeinflussen verm?gen. D 19.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durch Stoffwechselversuche an Gruppen wei?er Ratten und an Menschen wird gezeigt, da? beim normalen Individuum die Wirkung des Genusses von Natrium bicarbonicum oder des alkalischen Mineralwassers der Staatlichen Quelle in Fachingen auf die Oxydationslage, wie auf den Leberglykogengehalt in Abh?ngigkeit von der Art der übrigen Nahrung verschieden ist. Insonderheit werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gef?rdert und der Leberglykogengehalt gesenkt, wenn im übrigen die Nahrungszusammensetzung derjenigen angen?hert wird, welche die für den Leistungssport optimale Nahrung mit ihrem reichen Gehalt an Eiwei? unter starker Bevorzugung des tierischen Eiwei?es darstellt. Es werden in solchem Falle durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser diejenigen Stoffwechselwirkungen verst?rkt, die für die genannte Ern?hrungsweise beim Leistungssport an sich schon charakteristisch sind und deren leistungssteigernde Wirkung verbürgen. Umgekehrt werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gebremst und der Leberglykogengehalt gesteigert, wenn die Nahrung, ungeeignet für den Leistungssport, im wesentlichen vegetabilischer Art unter starker Bevorzugung von Kartoffel, Roggenbrot und Gemüse ist und au?erdem wenig Eiwei? enth?lt und dieses Eiwei? in weit überwiegender Menge derartiges vegetabilisches Eiwei? ist. Es wird also auch hier durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Ausbildung derjenigen Stoffwechsellage verst?rkt, die durch die genannte Di?t an sich schon herbeigeführt wird und für sie kennzeichnend ist. Die Versuche offenbaren ein Zusammenspiel der Di?t mit dem alkalischen Fachinger Mineralwasser, wie es bisher in gleicher Sch?rfe noch für kein Mineralwasser dargetan worden ist. Die Versuche zeigen ferner die umsatzf?rdernde und damit die M?glichkeit einer leistungssteigernden Wirkung des Genusses des Fachinger Mineralwassers beim gesunden Menschen, wenn es zusammen mit der für den Leistungssport optimalen Nahrung genossen wird. Die Versuche beweisen endlich die Beeinflu?barkeit der Zusammensetzung der organischen Lebersubstanz durch den Genu? von Fachinger Mineralwasser. Die Bedeutung der Eigenart des mineralischen Milieus im K?rper in Abh?ngigkeit von der Art der Nahrung und der ?nderung desselben durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser und der damit verknüpften ?nderung der regulatorischen Ionen-wirkung auf den Stoffwechsel wird in bezug auf die ?tiologie der entdeckten Vorg?nge er?rtert, die Analogie zu den Geschehnissen bei der Aminos?urenregulation des Stoffwechsels herausgestellt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung 1. Nach Rauchen, bis zum Auftreten von Intoxikationserscheinungen gesteigert, tritt in der Mehrzahl der Beobachtungen eine mehr oder weniger starke Leukocytose auf, bei welcher sich 4 Reaktionstypen besonders unterscheiden lassen. Es finden sich F?lle mit steilem Leukocytenanstieg auf der H?he der Intoxikation, solche mit protrahiertem Verlauf, andere bei denen die Leukocytenwerte auf der H?he der Intoxikation abfallen und erst sp?ter ansteigen und F?lle ohne nennenswerte Leukocytenbewegungen. 2. Im Differentialblutbild beobachtet man bei fast s?mtlichen Reaktionstormen eine Vermehrung aller Zellklassen, wobei prozentual anf?nglich die Lymphocyten überwiegen, sp?ter die Neutrophilen. Die Eosinophilen und Mononucle?ren zeigen uncharakteristische Schwankungen. Toxische Leukocytenver?nderungen konnten nicht festgestellt werden. 3. Als Ursache hierfür wird eine Ausschwemmung mobiler Zellen unter dem Einflu? vermehrter Adrenalinausschüttung nach Nicotin angesehen. In manchen F?llen kann auch eine echte Knochenmarksreaktion angenommen werden. 4. Das Blutbild des chronischen Rauchers, das eine Lymphocytose zeigt, die unter Abstinenz zurückgeht, wird wahrscheinlich durch die unter Nicotineinwirkung verst?rkten Schilddrüsent?tigkeit bedingt.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die intraven?se Injektion von Nervengiften, wie z. B. Nicotin, Strychnin bzw. Pikrotoxin bewirkt beim Kaninchen eine Steigerung des negativen Potentials der Schilddrüse. Bei diesem Potentialgef?lle handelt es sich vorwiegend um eine elektrische Begleiterscheinung der gesteigerten Hormonabgabe aus der Schilddrüse. Diese Steigerung des negativen Potentials k?nnte man vielleicht als durch die Wirkung des dabei gesteigert ausgeschütteten Adrenalins entstanden erkl?ren, das die inkretorische Zellt?tigkeit der sympathisch f?rdernd innervierten Schilddrüse steigert. Dies deckt sich genau mit dem Ergebnis, da? die obigen Nervengifte beim Frosch eine Vorwanderung der Netzhautpigmente hervorrufen, welche der Wirkung des dabei gesteigert abgegebenen Adrenalins zugeschrieben werden kann. Mit 6 Textabbildungen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Auch durch eine endosinuale Drucksteigerung mit Gas kann eine Senkung des arteriellen Druckes hervorgerufen werden. Eine spezifische Wirkung von Sauerstoff, Luft oder Kohlens?ure auf Atmung oder Kreislauf wurde nicht beobachtet. Bei wiederholter endosinualer Drucksteigerung und auch bei l?ngerer Durchstr?mung des Carotissinus mit Kohlens?ure wurde eine Erregbarkeitsabnahme der Sinusnervenendigungen beobachtet, die auf die allgemein l?hmende Wirkung der Kohlens?ure bezogen wird. Durch nachfolgende Behandlung mit Sauerstoff konnte die Erregbarkeit sehr rasch wiederhergestellt werden. Für das Vorhandensein besonderer Receptoren im Glomus caroticum ergaben die Versuche keinen Anhalt. Nach Durchschneidung des Sinusnerven entweder unmittelbar nach seinem Ursprung vom Carotissinus oder bei seiner Vereinigung mit dem Glossopharyngeus blieb jede Ver?nderung von Blutdruck oder Atmung aus. Die von anderen Autoren beobachtete Reaktion auf einen chemischen Reiz wird durch die vorliegenden Versuche nicht best?tigt; es wird vielmehr angenommen, da? sie auf einen unvollst?ndigen Verschlu? des Carotissinuspr?parates zurückzuführen sind. Die Versuchsergebnisse wurden zum Teil vorgetragen in der Wiss. med. Gesellschaft an der Universit?t K?ln in der Sitzung vom 1. Juli 1932.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Durch Zufuhr von Schilddrüsensubstanz, sei es in der Nahrung, sei es subcutan in Form eines Extractes, l?sst sich eine specifische Ver?nderung des Schilddrüsengewebes bei Ratten (an denen die Versuche ausschlieslich angestellt wurden) nicht herbeiführen. Die eigenartigen Ver?nderungen, welche sich in den Drüsen der nach Schilddrüsenzufuhr verendeten Thiere finden und als „modificirte Autolyse“ aufgefasst und beschrieben wurden, sind die Folge einer allgemeinen St?rung des Stoffwechsels durch die Schilddrüsenzufuhr. Die Sch?digung des Stoffwechsels durch Schilddrüsenzufuhr ist individuell sehr verschieden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Untersuchungen wurden an Kaninchen durchgeführt, welche durch operative Vereinigung der Bauchh?hlen paarweise zur Parabiose verbunden waren. Solche Tiere sind nerv?s v?llig voneinander getrennt, praktisch auch im Blutkreislauf getrennt, im S?fteaustausch aber verbunden. Wenn man bei dem einen Partner einer solchen Parabiose durch den zentralnerv?sen Reiz einer Luftfüllung der Hirnventrikel eine Leukocytose ausl?st, so tritt kurze Zeit darauf auch bei dem anderen mit ihm vereinigten Tier eine Leukocytose auf. Hierdurch ist bewiesen, da? bei dem ersten Tier durch den zentralnerv?sen Reiz humoral wirksame Substanzen (Leukopoetine) mobilisiert worden sind, welche durch den S?fteaustausch auf das zweite Tier auch bei diesem die Leukocytose ausl?sen.In der Regulation des wei?en Blutbildes sind zwischen dem nerv?sen Reiz und der Reaktion der blutbildenden Organe humorale Wirkstoffe eingeschaltet.  相似文献   

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