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1.
I. Abelin und A. Sch?nenberger 《Clinical and experimental medicine》1933,90(1):489-501
Zusammenfassung 1. Die günstige Wirkung des Dijodtyrosins auf die Hyperthyreose ist an die Anwesenheit der Schilddrüse nicht gebunden. Sie
tritt auch bei schilddrüsenlosen Tieren unvermindert in Erscheinung.
2. Ebenso wie das Schilddrüsenhormon besitzt auch das Dijodtyrosin eine typische Nachwirkung. Dieselbe erlaubt h?ufige Unterbrechungen
der Medikation und die Benutzung bedeutend geringerer Dijodtyrosinmengen bei Wiederaufnahme der Behandlung.
3. Dem Dijodtyrosin ?hnlich wirken die dijodtyrosinhaltigen s?urel?slichen Hydrolyseprodukte der Schilddrüse.
4. Die beschriebenen antithyreoidalen Nahrungsmischungen leisten in prophylaktischer Hinsicht gute Dienste, indem sie den
Verlauf einer nachtr?glichen Schilddrüsenbehandlung sehr stark mildern.
5. Dank der spezifischen Nahrungszufuhr vermag die Leber von mit Schilddrüse behandelten Tieren reichliche Mengen von A-Vitamin
abzulagern. Die Leber hyperthyreoidisierter, normal ern?hrter Tiere verarmt dagegen an A-Vitamin. Die Erh?hung des A-Vitaminvorrates
der Leber dürfte für die Abwehrder Hyperthyreosesch?digungen von Bedeutung sein. 相似文献
2.
Zusammenfassung In der Absicht, den Wirkungsmechanismus des von uns definierten kontrainsul?ren Hormons des Hypophysenvorderlappens aufzukl?ren,
wurden die Beziehungen Hypophysenvorderlappen-Schilddrüse-Kohlehydratstoffwechsel untersucht.
Durch das thyreotrope Hormon wird weder unmittelbar noeh als Sp?treaktion eine Blutzuekersteigerung hervorgerufen.
Die Blutzuekersteigerung nach Thyroxin tritt beim Tier mit Insuffizienz des Vorderlappens deutlicher hervor, als beim Normaltier.
Dagegen ist die Blutzuekersteigerung auf kombinierte Injektion von Vorderlappenextrakt und Thyroxin im Gegensatz zu der entsprechenden
Reaktion beim Normaltier abgeschw?cht. Diese Erscheinungen kommen vermutlich über das Nebennierensystem zustande.
Entfernung der Schilddrüse ?ndert an der Blutzuckerreaktion auf Vorderlappenextrakt sowie auf Vorderlappenextrakt und Thyroxin
nichts. Die kontrainsul?re Wirkung geeigneter Vorderlappenextrakte ist also nicht an die Schilddrüse gebunden, die Schilddrüse
schaltet aus dem Wirkungsweg und für den Wirkungsmechanismus mit Sicherheit aus. Demnach kann auch das von uns definierte
kontrainsul?re Hormon mit dem thyreotropen Hormon des Hypophysenvorderlappens nicht identisch sein. 相似文献
3.
N. Louros und A. Schmechel 《Clinical and experimental medicine》1927,57(1):440-449
Zusammenfassung Wenn es uns bei Behandlung von etwa 300 mit Streptokokken infizierten wei?en M?usen mit sauren und alkalischen L?sungen nicht
gelungen ist, die Tiere am Leben zu erhalten, so hat sich gezeigt, da? eine günstige Wirkung, die sich im Verhalten des R.E.S.
wie auch in der Verl?ngerung des Lebens ?u?ert, sowohl mit alkalischen, wie auch mit sauren L?sungen zu erzielen war. Die
Wirkung war um so günstiger, je mehr sich die L?sungen vom Neutralpunkt entfernten. Das Optimum der Wirkung zeigte nach der
sauren Seite die L?sung vonp
H 4,5 und nach der alkalischen Seite die vonp
H 8,3.
Ohne hier n?her auf den Weg theoretische eingehen zu wollen, den die Pufferl?sungen bei ihrer günstigen Wirkung bei der Streptokokken-infektion
der wei?en Maus einschlagen, glauben wir, da? unsere experimentellen Untersuchungen geeignet sind, die Berechtigung der gegenteiligen
AnsichtenSauerbruchs und seiner Schule einerseits und der vonv. Gaza undBrandi, Rehn, Keysser undOrnstein andererseits experimentell nachzuweisen. Nur stichwortweise sei erw?hnt, da? die Wirkung dieser Stoffe sowohl auf dem Wege
einer Beeinflussung des Stoffwechsels bzw. des vegetativen Systems im SinneFr. Kraus, als auch durch eine direkte chemische Sch?digung der Bakterien erfolgt. 相似文献
4.
Richard May 《Clinical and experimental medicine》1940,107(3):450-461
Zusammenfassung An Hand von 51 Wasserproben aus verschiedenen Gegenden Bayerns mit verschiedener geologischer Formation und unterschiedlicher
Kropfendemiest?rke wird der Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfvorkommen geprüft.
Es wird festgestellt, da? zwischen hohem Fluorgehalt des Wassers und starker Kropfendemie keine Parallelit?t besteht. Der h?chste durchschnittliche Fluorgehalt wurde dabei in dem Gebiet gefunden, das in Hinblick auf die Endemiest?rke erst
an dritter Stelle steht. Zwei bezüglich der Kropfh?ufigkeit so verschiedene Gegenden wie das Bayerische Diluvium und Alluvium
und der Bayerische Jura weisen dieselben Durchschnittswerte auf.
Die Befunde vonv. Fellenberg aus der Schweiz, der fand, da? schwaches Auftreten der Kropfendemie stets mit fluorarmem Wasser zusammenf?llt, w?hrend starkes
Auftreten sowohl an Orten mit wenig als auch mit solchen mit viel Fluor im Wasser vorkommt, k?nnen nicht best?tigt werden.
Die Theorie verschiedener Autoren, die einen urs?chlichen Zusammenhang zwischen Fluorgehalt des Trinkwassers und Kropfentstehung
annehmen, ist demnach abzulehnen.
Es wird gezeigt, da? der Fluorgehalt des Wassers von der Wasserherkunft abh?ngig ist; Pumpbrunnen enthalten im Durchschnitt
mehr Fluor als Quell- und Leitungswasser.
Eine endgültige Kl?rung der Frage, ob das Element Fluor und seine Verbindungen die Kropfentstehung beeinflussen, kann durch
Wasseruntersuchungen allein nicht herbeigeführt werden. Es wird daher die Untersuchung der Lebensmittel, die nicht nur anorganisches,
sondern auch organisch gebundenes Fluor enthalten, gefordert, da organische Fluorverbindungen im K?rper einem andersartigen
Resorptionsmechanismus unterliegen als anorganische und die mit der Schilddrüse im Zusammenhang stehenden Stoffwechselvorg?nge
viel intensiver zu beeinflussen verm?gen.
D 19. 相似文献
5.
Adolf Bickel 《Clinical and experimental medicine》1943,113(1):77-96
Zusammenfassung Durch Stoffwechselversuche an Gruppen wei?er Ratten und an Menschen wird gezeigt, da? beim normalen Individuum die Wirkung
des Genusses von Natrium bicarbonicum oder des alkalischen Mineralwassers der Staatlichen Quelle in Fachingen auf die Oxydationslage,
wie auf den Leberglykogengehalt in Abh?ngigkeit von der Art der übrigen Nahrung verschieden ist.
Insonderheit werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gef?rdert und der
Leberglykogengehalt gesenkt, wenn im übrigen die Nahrungszusammensetzung derjenigen angen?hert wird, welche die für den Leistungssport
optimale Nahrung mit ihrem reichen Gehalt an Eiwei? unter starker Bevorzugung des tierischen Eiwei?es darstellt. Es werden
in solchem Falle durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser diejenigen Stoffwechselwirkungen verst?rkt,
die für die genannte Ern?hrungsweise beim Leistungssport an sich schon charakteristisch sind und deren leistungssteigernde
Wirkung verbürgen.
Umgekehrt werden durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die Oxydationen gebremst und der Leberglykogengehalt
gesteigert, wenn die Nahrung, ungeeignet für den Leistungssport, im wesentlichen vegetabilischer Art unter starker Bevorzugung
von Kartoffel, Roggenbrot und Gemüse ist und au?erdem wenig Eiwei? enth?lt und dieses Eiwei? in weit überwiegender Menge derartiges
vegetabilisches Eiwei? ist. Es wird also auch hier durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser die
Ausbildung derjenigen Stoffwechsellage verst?rkt, die durch die genannte Di?t an sich schon herbeigeführt wird und für sie
kennzeichnend ist.
Die Versuche offenbaren ein Zusammenspiel der Di?t mit dem alkalischen Fachinger Mineralwasser, wie es bisher in gleicher
Sch?rfe noch für kein Mineralwasser dargetan worden ist.
Die Versuche zeigen ferner die umsatzf?rdernde und damit die M?glichkeit einer leistungssteigernden Wirkung des Genusses des
Fachinger Mineralwassers beim gesunden Menschen, wenn es zusammen mit der für den Leistungssport optimalen Nahrung genossen
wird.
Die Versuche beweisen endlich die Beeinflu?barkeit der Zusammensetzung der organischen Lebersubstanz durch den Genu? von Fachinger
Mineralwasser.
Die Bedeutung der Eigenart des mineralischen Milieus im K?rper in Abh?ngigkeit von der Art der Nahrung und der ?nderung desselben
durch den Genu? von Natrium bicarbonicum oder Fachinger Mineralwasser und der damit verknüpften ?nderung der regulatorischen
Ionen-wirkung auf den Stoffwechsel wird in bezug auf die ?tiologie der entdeckten Vorg?nge er?rtert, die Analogie zu den Geschehnissen
bei der Aminos?urenregulation des Stoffwechsels herausgestellt. 相似文献
6.
P. Scheer 《Clinical and experimental medicine》1940,107(2):219-227
Zusammenfassung 1. Nach Rauchen, bis zum Auftreten von Intoxikationserscheinungen gesteigert, tritt in der Mehrzahl der Beobachtungen eine
mehr oder weniger starke Leukocytose auf, bei welcher sich 4 Reaktionstypen besonders unterscheiden lassen. Es finden sich
F?lle mit steilem Leukocytenanstieg auf der H?he der Intoxikation, solche mit protrahiertem Verlauf, andere bei denen die
Leukocytenwerte auf der H?he der Intoxikation abfallen und erst sp?ter ansteigen und F?lle ohne nennenswerte Leukocytenbewegungen.
2. Im Differentialblutbild beobachtet man bei fast s?mtlichen Reaktionstormen eine Vermehrung aller Zellklassen, wobei prozentual
anf?nglich die Lymphocyten überwiegen, sp?ter die Neutrophilen. Die Eosinophilen und Mononucle?ren zeigen uncharakteristische
Schwankungen. Toxische Leukocytenver?nderungen konnten nicht festgestellt werden.
3. Als Ursache hierfür wird eine Ausschwemmung mobiler Zellen unter dem Einflu? vermehrter Adrenalinausschüttung nach Nicotin
angesehen. In manchen F?llen kann auch eine echte Knochenmarksreaktion angenommen werden.
4. Das Blutbild des chronischen Rauchers, das eine Lymphocytose zeigt, die unter Abstinenz zurückgeht, wird wahrscheinlich
durch die unter Nicotineinwirkung verst?rkten Schilddrüsent?tigkeit bedingt. 相似文献
7.
Bun-ichi Hasama 《Clinical and experimental medicine》1938,103(1):79-85
Zusammenfassung Die intraven?se Injektion von Nervengiften, wie z. B. Nicotin, Strychnin bzw. Pikrotoxin bewirkt beim Kaninchen eine Steigerung
des negativen Potentials der Schilddrüse. Bei diesem Potentialgef?lle handelt es sich vorwiegend um eine elektrische Begleiterscheinung
der gesteigerten Hormonabgabe aus der Schilddrüse. Diese Steigerung des negativen Potentials k?nnte man vielleicht als durch
die Wirkung des dabei gesteigert ausgeschütteten Adrenalins entstanden erkl?ren, das die inkretorische Zellt?tigkeit der sympathisch
f?rdernd innervierten Schilddrüse steigert. Dies deckt sich genau mit dem Ergebnis, da? die obigen Nervengifte beim Frosch
eine Vorwanderung der Netzhautpigmente hervorrufen, welche der Wirkung des dabei gesteigert abgegebenen Adrenalins zugeschrieben
werden kann.
Mit 6 Textabbildungen. 相似文献
8.
H. Mies 《Clinical and experimental medicine》1932,85(1):282-288
Zusammenfassung Auch durch eine endosinuale Drucksteigerung mit Gas kann eine Senkung des arteriellen Druckes hervorgerufen werden.
Eine spezifische Wirkung von Sauerstoff, Luft oder Kohlens?ure auf Atmung oder Kreislauf wurde nicht beobachtet.
Bei wiederholter endosinualer Drucksteigerung und auch bei l?ngerer Durchstr?mung des Carotissinus mit Kohlens?ure wurde eine
Erregbarkeitsabnahme der Sinusnervenendigungen beobachtet, die auf die allgemein l?hmende Wirkung der Kohlens?ure bezogen
wird. Durch nachfolgende Behandlung mit Sauerstoff konnte die Erregbarkeit sehr rasch wiederhergestellt werden.
Für das Vorhandensein besonderer Receptoren im Glomus caroticum ergaben die Versuche keinen Anhalt.
Nach Durchschneidung des Sinusnerven entweder unmittelbar nach seinem Ursprung vom Carotissinus oder bei seiner Vereinigung
mit dem Glossopharyngeus blieb jede Ver?nderung von Blutdruck oder Atmung aus.
Die von anderen Autoren beobachtete Reaktion auf einen chemischen Reiz wird durch die vorliegenden Versuche nicht best?tigt;
es wird vielmehr angenommen, da? sie auf einen unvollst?ndigen Verschlu? des Carotissinuspr?parates zurückzuführen sind.
Die Versuchsergebnisse wurden zum Teil vorgetragen in der Wiss. med. Gesellschaft an der Universit?t K?ln in der Sitzung vom
1. Juli 1932. 相似文献
9.
Jul Peiser 《Clinical and experimental medicine》1906,3(3):515-529
Zusammenfassung Durch Zufuhr von Schilddrüsensubstanz, sei es in der Nahrung, sei es subcutan in Form eines Extractes, l?sst sich eine specifische
Ver?nderung des Schilddrüsengewebes bei Ratten (an denen die Versuche ausschlieslich angestellt wurden) nicht herbeiführen.
Die eigenartigen Ver?nderungen, welche sich in den Drüsen der nach Schilddrüsenzufuhr verendeten Thiere finden und als „modificirte
Autolyse“ aufgefasst und beschrieben wurden, sind die Folge einer allgemeinen St?rung des Stoffwechsels durch die Schilddrüsenzufuhr.
Die Sch?digung des Stoffwechsels durch Schilddrüsenzufuhr ist individuell sehr verschieden. 相似文献
10.
A. G. Beer 《Journal of molecular medicine (Berlin, Germany)》1938,17(40):1395-1397
Zusammenfassung Die Untersuchungen wurden an Kaninchen durchgeführt, welche durch operative Vereinigung der Bauchh?hlen paarweise zur Parabiose
verbunden waren. Solche Tiere sind nerv?s v?llig voneinander getrennt, praktisch auch im Blutkreislauf getrennt, im S?fteaustausch
aber verbunden. Wenn man bei dem einen Partner einer solchen Parabiose durch den zentralnerv?sen Reiz einer Luftfüllung der
Hirnventrikel eine Leukocytose ausl?st, so tritt kurze Zeit darauf auch bei dem anderen mit ihm vereinigten Tier eine Leukocytose
auf. Hierdurch ist bewiesen, da? bei dem ersten Tier durch den zentralnerv?sen Reiz humoral wirksame Substanzen (Leukopoetine)
mobilisiert worden sind, welche durch den S?fteaustausch auf das zweite Tier auch bei diesem die Leukocytose ausl?sen.In der Regulation des wei?en Blutbildes sind zwischen dem nerv?sen Reiz und der Reaktion der blutbildenden Organe humorale
Wirkstoffe eingeschaltet. 相似文献