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1.
Zusammenfassung Bestrahlung mit dem sonnenähnlichen Spektrum der Osram-Xenon-Hochdrucklampe XBF 6000, dessen Wellenlängen < 320 m abgefiltert waren, auf die äußerlich unveränderte Rückenhaut von 46 Patienten mit chronisch-polymorphen und akuten Lichtausschlägen ergab in 43 Fällen eine pathologische Reaktion auf langwelliges Ultraviolettlicht 320 bis 400 m. Darüberhinaus wirkte in einigen Fällen sichtbares Licht provozierend. Die Erythemschwelle unter der Quecksilberdampflampe war nur bei einem Teil der Lichtkranken (16 von 37 untersuchten Patienten) unter den Streuungsbereich bei normal Lichtempfindlichen herabgesetzt, zumeist bedingt durch eine Überempfindlichkeit gegenüber der Hg-Linie 313 m. Die Hg-Linien 270–302 m verursachten nur bei 4 Patienten mit stark herabgesetzter Erythemschwelle eine pathologische Lichtreaktion. Im Gegensatz zu gesunden Personen pigmentiert ein großer Teil der Lichtüberempfindlichen unter 300–350 m nicht direkt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die sogenannten Melkerknoten scheinen nach neueren Untersuchungen in den meisten Fällen durch eine Infektion mit dem Virus der falschen Kuhpocken hervorgerufen zu werden, doch sind auch andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Jedenfalls ist der klinisch-morphologische Begriff Melkerknoten nicht als ätiologische Einheit anzusehen.Es konnten Melkerknoten völlig entsprechende Knotenbildungen an den Händen eines Tierarztes festgestellt werden, die auf einer Infektion mit dem Virus der Stomatitis papulosa der Rinder beruhten. Die Infektion erfolgte gelegentlich einer Sektion bzw. durch nachträgliche Übertragung auf Schnittverletzungen, die sich der Tierarzt beim Sezieren zugezogen hatte. Er hatte damals ständig mit an Stomatitis papulosa erkrankten Rindern zu tun. Überimpfung von Knotenmaterial auf 2 sicher stomatitisfreie Rinder führte bei den Versuchstieren zu einer charakteristischen Erkrankung an Stomatitis papulosa.Diese unter unseren Rindern recht verbreitete Infektionskrankheit verläuft meist unauffällig, doch können Intoxikationen aktivierend wirken und einen schwereren Verlauf bedingen bzw. eine latente Infektion erst zur Manifestation bringen. Das war in einzelnen Rinderbeständen Mitteldeutschlands bei Chlornaphthalinvergiftung infolge Verunreinigung des Futters mit einem besonders gewachsten Bindegarn festzustellen.Herrn Prof. Schreus, Düsseldorf, zu seinem 65. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Untersucht wird bei 12 andrologischen Patienten, ob bei Langzeitgabe von Mesterolon von 12 Wochen und länger Verschiebungen bei den Androgenmetaboliten zu beobachten sind. Berücksichtigt wurden Androsteron, Pregnandiol, Pregnantriol, Androstendion, Aetiocholanolon und Dehydroepiandrosteron (DHEA). Dabei konnte im Urin der Anstieg von DHEA von im Mittel 221,4±130,5 g/die auf 9443,8±6564,7 g/die beobachtet werden. Vermutet wird ein Einwirken von Mesterolon auf den 5-Syntheseweg des Testosterons als Ursache.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Dieser Bericht über die ätiologische Rolle der Infektion mit Tuberkelbakterien bei der Sarkoidose stützt sich auf zahlreiche Isolierungen von Mykobakterien und Mykobakteriophagen aus Geweben Sarkoidkranker und auf tierexperimentelle Untersuchungen. Die letzteren haben gezeigt, daß die Infektion von Meerschweinchen und Kaninchen mit Tuberkelbakterien und Mykobakteriophagen in der Abwesenheit von phagenneutralisierenden Antikörpern zum Auftreten von atypischen Tuberkelbakterien und zu sarkoid-ähnlichen Gewebeschäden führt. Nach diesen Beobachtungen erscheint die sarkoide Reaktion als eine besondere immunologische Verlaufsform der Tuberkulose, wie sie von Klinikern vermutet worden ist. Weitere Beobachtungen sind nötig, um die spezifische Anergie dieser Kranken besser zu definieren.Diese Forschungen wurden mit der finaziellen Hilfe des Kanadischen Medical Research Council und des Muskoka Hospital Memorial Fund ausgeführt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Über die nosologische Stellung der Psoriasis arthropathica besteht bisher nur dahin gehend eine Übereinstimmung, daß der Zusammenhang mit der erblichen Grundkrankheit Psoriasis im Sinne einer Extremvariante gewahrt ist. In seiner Symptomatologie weist das Krankheits-bild aber verschiedene Beziehungen zur primär chronischen Polyarthritis, in zweiter Linie auch zum Morbus Reiter und zur Spondylitis ankylopoetica auf. Daher hat die vorliegende Arbeit eine klare nosologische Präzisierung der Begriffsbestimmung Psoriasis arthropathica unter dermatologischen und rheumatologischen Gesichtspunkten zum Ziel. Die deutlich über der zufälligen Kombinationsquote von Psoriasis und primär chronischer Polyarthritis liegende Häufigkeit des Krankheitsbildes sowie zahlreiche Unterschiede gegenüber der primär chronischen Polyarthritis hinsichtlich der Geschlechts-und Altersverteilung, der klinischen Symptomatologie und des rheuma-serologischen Status lassen eine sichere Abgrenzung gegenüber dem echten Rheumatismus zu. Andererseits wird die nosologische Eigenständigkeit auch noch durch häufige Änderungen im dermalen Erscheinungsbild der Psoriasis unterstrichen. Besonders deutlich sind die klinischen Unterschiede zur Reiterschen Krankheit, mit der nur hinsichtlich der Altersverteilung des Krankheits-beginns, des relativ häufigen Befalls der Ilio-Sacralgelenke und der meist negativen Rheumaserologie Übereinstimmung besteht. Die Unterscheidung eines klassischen und eines rheumatoiden Typs der Psoriasis arthropathica erscheint uns insofern noch verfrüht, als beweiskräftige Vergleichsuntersuchungen zwischen beiden Typen bisher fehlen und negative rheuma-serologische Agglutinationsteste für sich allein noch keine nosologische Identität begründen. Daher kann zunächst nur der klassischen, die distalen Interphalangealgelenke bevorzugenden Psoriasis arthropathica eine nosologische Sonderstellung zuerkannt werden. Diese schließt die Möglichkeit naher genetischer Beziehungen zum Formenkreis der primär chronischen Polyarthritis, der Spondylitis ankylopoetica und des Morbus Reiter nicht aus, da auch bei diesen (zumindest bei den beiden erstgenannten) selbständigen Krankheiten ebenso wie bei der Psoriasis arthropathica hereditäre Einflüsse als ätiologische Teilfaktoren bekannt sind.Mit 6 TextabbildungenAuszugsweise vorgetragen am 10. 1. 1962 vor der Niederrhein. Gesellschaft für Natur- und Heilkunde Bonn.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei Virusacanthomen können in den ballonierten Zellen des Stratum spinosum und granulosum alle Übergänge von multivesiculären Körpern (MVK) zu Keratinosomen beobachtet werden. Eine Besonderheit stellen die Rad-Körper bei Condylomata acuminata dar. Diese Gebilde sind als typisch für nicht verhornende Plattenepithelien beschrieben worden. Eine Beteiligung intercellulär ausgeschleuster Rad-Körper, MVK und atypischer Keratinosomen an einer nicht regelhaften basoapikalen Diffusionsbarriere in der Epidermis bei Virusacanthomen wird diskutiert. Auf Grund der Beziehungen von MVK zum Golgi-Apparat, ihrer Umwandlung zu teilweise atypischen Keratinosomen bei Virssacanthomen und Ausschleusung in den Intercellularraum könnte dafür sprechen, daß die enzymatisch gesteuerte Rückkopplung zwischen Zelloberfläche und Synthesefähigkeit der Keratinocyten virusbedingt verändert ist. Die Störung scheint sich am Golgi-Apparat zu manifestieren und durch das Terrain spezifiziert zu werden.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der menschlichen Epidermis wurde erstmalig cytochemisch in Anwesenheit von Theophyllin ein ATP-verbrauchendes Enzym nachgewiesen, dessen Aktivität durch Glucagon und l-Isoproterenol stimulierbar war. Da der-Receptorenblocker Propranolol den Stimulationseffekt des l-Isoproterenols weitgehend aufhob, scheint die Reaktionssteigerung auf einer Stimulation der epidermalen Adenylcyklase-Aktivität über die-Receptoren zu beruhen.Unsere Befunde zeigten im einzelnen: 1. Die epidermale Adenylcyklase-Aktivität tritt membrangebunden an den Keratinocyten-Oberflächen auf; 2. die Ausgangsaktivität epidermaler Adenylcyklase ist in normaler und psoriatischer Epidermis gering; 3. eine Steuerung der epidermalen Adenylcyklase-Aktivität erfolgt über die-Receptoren; 4. in der psoriatischen Epidermis läßt sich die Adenylcyklase-Aktivität durch Glucagon und l-Isoproterenol nicht stimulieren. Es ist daher zu erwarten, daß nach einem Proliferationsreiz die psoriatische Epidermis unfähig ist, über eine-Stimulation der gesteigerten mitotischen Aktivität entgegenzuwirken.
Lack of-adrenergic stimulation of membrane bound adenyl cyclase in psoriasis as compared to normal epidermis
Summary Glucagon and-adrenergic compounds such as l-isoproterenol stimulated the low activity of an ATP-utilizing enzyme located on the cell membranes of normal keratinocytes. Addition of-antagonist propranolol to the incubation medium prevented the stimulatory effect of l-isoproterenol. We considered, therefore, the reaction product being due to epidermal membrane-bound adenyl cyclase activity. In psoriatic epidermis the basal adenyl cyclase activity was low, similar to normal epidermis, however, glucagon and l-isoproterenol failed to stimulate the enzyme activity in psoriasis under the same conditions. It seems, therefore, that the-adrenergic-cAMP cascade as a regulatory epidermal control mechanism of induced proliferation is ineffective in this disease.
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8.
Immunsuppressiva     
Zusammenfanssend Der Begriff immunsuppressive Therapie ist vielschichtig. Das Denkmodell der Immunsuppression soll beim therapeutischen Erfolg unter Medikamenten, die in der Lage sind eine Immunsuppression in hoher Dosierung zu erzielen, bei therapeutischem Einsatz inmäiger Dosis nicht strapaziert werden. Unabhängig von dieser Einschränkung aus pharmako-analytischer Sicht bieten sich zur Behandlung von Dermatosen auf immunpathologischer Basis heute die Kombinationstherapie von Corticosteroiden und Cytostatica an, die in ihrer additiven Wirkung offenbar erlaubt, die Corticosteroiddosis und die der Cytostatica in solchen Grenzen zu halten, daß eine Langzeittherapie ohne besondere Gefährdung durch akute Nebenwirkungen durchgeführt werden kann.
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9.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden bei 8 Fällen von Dermatomyositis durchgeführt; 2 davon hatten gleichzeitig Tumoren. Kontrolluntersuchungen fanden in 4 Fällen mit Tumoren und anderen Hautveränderungen statt. Außer normalem Immunserum wurden auch die Gruppenimmunseren Erythematodes, Sklerodermie und Dermatomyositis verwendet.Es wurden immunoelektrophoretische Unterschiede zwischen der idiopathischen und der die Tumoren begleitenden Form festgestellt, die hauptsächlich auf der Vermehrung der 1-Lipoproteinfraktion bei Tumoren sowie auf dem höheren Immunglobulinniveau bei der idiopathischen Form beruhen.Die Gruppenimmunseren erwiesen sich als nicht geeignet, da sie die Unterschiede zwischen den Dermatomyositis-Formen verwischten, die mittels normalem Immnserum festgestellt wurden.Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. O. Gans zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über einen Fall von Livedo reticularis berichtet, bei dem eine Spontangelierung des Blutes in der Kälte bzw. bereits bei Zimmertemperatur zu beobachten war. Gleichzeitig bestand ein -Plasmocytom mit starker Vermehrung der Serum -Globulinfraktion. Nach Schilderung der klinischen, chemisch-experimentellen und pathologisch-anatomischen Befunde wird die Kältekrankheit auf die Anwesenheit von Kryoproteinen und Kälteagglutininen bezogen und der Entstehungsmechanismus der Hautveränderungen zu deuten versucht.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den histopathologischen Veränderungen der Haut nach Kala-Azar (Post-Kala-Azar-Dermal-Leishmaniasis). Klinisch und histologisch sind die Krankheitsfälle in die drei großen Haupttypen, nämlich hypopigmentierter Macula-Typ, Erythema-Typ und nodulärer Typ, eingeteilt.In der Einleitung ist ein kurzer historischer Überblick über die Entwicklung unserer Kenntnisse dieser Krankheit gegeben worden; eingeschlossen sind einige Informationen über die geographische Verteilung und die Häufigkeit der Erkrankung. Im Anschluß daran ist eine kurze Übersicht über die bisherigen histologischen Beschreibungen der P-K-D-L zu finden.Für die vorliegenden Untersuchungen wurden 37 eigene Patienten ausgewählt, und zwar nur solche, die erstens ein klares klinische Bild der Hautleishmaniose boten, zweitens früher alle einmal an visceraler-Kala-Azar gelitten hatten und drittens wegen dieser spezifisch behandelt worden waren. Von diesen 37 Patienten wiesen 20 den hypopigmentierten Macula-Typ, 7 den Erythema-Typ und 10 den nodulären Typ auf. Die übrigen Daten über diese 37 untersuchten Patienten sind in einer Tabelle zusammengefaßt (vgl. Tabelle).Die histologischen Veränderungen, die bei den verschiedensten Färbemethoden (Hämatoxilin-Eosin, Cresylechtviolett, Giemsa, Feulgenreaktion, Gram, Bodian, Ladewig, Foot sowie Romeis) einschließlich histochemischen (Perjodsäure-Schiff-Reaktion nach Hotchkiss-McManus mit anschließender Färbung nach van Gieson sowie Hyaluronidasedigestion mit anschließender Toluidinblau-Färbung) zu finden waren, sind in Einzelheiten beschrieben und mit den Befunden anderer Autoren verglichen und diskutiert worden.Mit 7 TextabbildungenDem Prinzipal und Superintendenten, Herrn Dr. A. K. Dattagupta danke ich als dem Repräsentanten meiner Regierung für die Erlaubnis zur Veröffentlichung des für die vorliegende Arbeit benutzten klinischen Materials, aus meinem Department of Dermatology des Nilratan-Sircar-Medical-College in Calcutta.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Immunoelektrophoretische Untersuchungen wurden in 16 Fällen von diffuser Sklerodermie bei Anwendung von normalem, homologem und heterologem Immunserum LE durchgeführt. In einem Teil der Fälle führten wir auch die Adsorption des homologen Immunserums mittels normalem Menschenserum durch, wobei das Fehlen von pathologischen Antigenen aufgezeigt wurde. Außerdem führten wir in einigen Fällen, in denen die Spaltung der -Globulinlinie festgestellt wurde, die Adsorption mittels dem Handelspräparat von menschlichem -Globulin durch, was den Beweis erbrachte, daß diese Spaltung nicht die Folge des Vorhandenseins von pathologischem Protein ist.Das untersuchte Material wurde aufgrund des klinischen Zustands und des Verlaufs in 3 Gruppen eingeteilt. Alle Fälle wiesen jedoch viscerale Veränderungen auf, die für Sklerodermie charakteristisch sind. In der Gruppe mit verhältnismäßig gutartigem Verlauf waren die Abweichungen von der Norm nicht groß, dagegen trat in den schweren Fällen eine Zunahme des 1-Seromucoids und der Immunglobuline auf. In allen Gruppen war eine der 1-Globulinfraktionen vermindert, was ein gemeinsames Merkmal der sogenannten Kollagenosen-Gruppe ist.Die Anwendung von homologem Immunserum ist für die Feststellung von pathologischen Antigenen zweckmäßig; es ermittelt auch besser Immunglobuline.Die Anwendung des Gruppenimmunserums LE ist nicht zweckmäßig, da die Ergebnisse denen ähnlich sind, die mit normalem Immunserum erzielt werden.Herrn Prof. Dr. A. Memmesheimer zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach einem Hinweis auf die keineswegs immer gesicherte mykotische Ursache der Erosio interdigitalis und der Dyshidrosis, einschließlich der lamellosa-sicca-Form, wird die mögliche physikalische Wirkung von Lösungen bzw. Tinkturen und Pudern bei diesen Erkrankungen untersucht.Lösungen wirken entquellend, wenn die Feuchtigkeitsabgabe der Haut nicht zu groß ist. In diesem Falle kommt ihr Abdeckeffekt zum Tragen. Puder können mehr freies Wasser aufnehmen als entquellend wirken. Ihre Kapazität, z. B. in dem einzelnen Interdigitalraum ist aber zeitlich eng begrenzt.Voraussetzung einer Wirkung in den Interdigitalräumen ist die Öffnung der feuchten Kammer durch Gazestreifen zwischen den Zehen. Bei der Dyshidrosis können Cortico-Steroid-Sprays den Bläschenschub unterbinden, und eventuelle Rezidive können durch die Farbstofflösungen hindruch damit behandelt werden. Eine Austrocknung der Hornschicht ist bei beiden Erkrankungen durch häufige Tensid-Bäder zu erreichen.In der (betrieblichen) Prophylaxe dieser Erkrankungen ist mit den erwähnten Rezepturen kein physikalisch bedingter günstiger Effekt zu erwarten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei 105 Versuchspersonen wurde mit dem Hautzuckertest nach Miller u. Ridolfo geprüft, mit welcher Häufigkeit mit dem Schweiß ausgeschiedene Glucose in meßbarer Menge an elf festgelegten Teststellen auf der gesunden Haut sowie im Fingerschweiß nachzuweisen ist. Positive Testreaktionen zeigten sich bei etwa 2/3 der untersuchten stoffwechselgesunden Probanden an einer bis vier der elf Teststellen. Im Fingerschweiß zeigten in dieser Versuchsgruppe 62% der Tests ein positives resultat. Bei Diabetikern scheinen (auch bei guter therapeutischer und/oder diätetischer Einstellung) Zuckerauflagerungen auf der Haut häufiger vorzukommen, als bei Nicht-Diabetikern.Die tabellarisch wiedergegebenen Befunde machen deutlich, daß Zucker sich bevorzugt in intertriginösen Bezirken — besonders oft in Interdigitalräumenanreichert.Ein statistischer Vergleich mit Ergebnissen einer früheren Untersuchungsreihe zeigt, daß in gleich lokalisierten Hautpartien signifikant häufiger Glucose gefungen wird, wenn diese mykotische Infektionen aufweisen. Das erlaubt den Schluß, daß Pilze bei ihrer Ansiedlung auf der Haut zuckerangereicherte Bezirke bevorzugen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Katecholamine Dopamin, Nor-Adrenalin und Adrenalin sowie das Phenylalkylamin -Phenyläthylamin wurden mittels dünnschichtchromatographischer Methoden in der menschlichen Haut und deren Tumoren bestimmt. Die extrahierten Amine wurden mit DANS-Cl umgesetzt und durch zweidimensionale Trenmethoden mit verschiedenen Fließmittelkombinationen unter UV-Licht erfaßt. Zur quantitativen Analyse wurde die spektro-fluorimetrische Messung der aus dem Kieselgel eluierten DANS-Amide verwandt. In der normalen Haut war die Relation zwischen Dopamin, Nor-Adrenalin und Adrenalin etwa 1010,1. Der Dopamingehalt der menschlichen Haut (Vollhaut, Basaliom, Carcinom) liegt in einer Größenordnung von etwa 2–17 /g Frischgewicht. In drei malignen Melanomen zeigte sich im Gegensatz zur Haut von Negern und pigmentierten Naevuszell-Naevi ein relativ höherer Nor-Adrenalinghalt (bis etwa 20 /g Frischgewicht).-Phenyläthylamin ist sowohl in Schuppen der Haut als auch im Schweiß, die katecholaminfrei sind, in einer Größenordnung von 100 /g enthalten.
Discovery of biogenic amines by thin-layer chromatography in human skin and skin-tumorsII. Catecholamines (dopamine, norepinephrine, epinephrine) and -phenylethylamine
Summary The catecholamines dopamine, norepinephrine and epinephrine and the phenylalkylamine -phenylethylamine were discovered in human skin and its tumors as fluorescent 1-dimethylamino-naphthalene-5-sulphonyl-(DANS) derivates by two dimensional thin-layer (silica gel-G) chromatography. Identitiy of Rf-values in different solvents, means of extraction and adsorption admit the assumption for the presence of the amines.The amount of dopamine (3,4-OH-tyramine) was about 2–17 g/g wet weight. The quantitative proportion of the amount of dopamine with norepinephrine and epinephrine was approximately 1010,1.In malignant melanomes [3] the level of norepinephrine was higher than in normal or colored skin and pigmented nevi.-phenylethylamine was discovered in all layers of the skin, included scales and sweat (about 10,0 g/g)-in contrast to catecholamines which were not detectable in scales and sweat.
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16.
Zusammenfassung Die Hypothese eines autosomal-dominanten Erbgangs wird mit Hilfe des maximum-likelihood Verfahrens für die multiplen Leiomyome der Haut, die multiplen Glomustumoren und das Blue Rubber-Bleb Naevus Syndrom geprüft. Trotz der nur beschränkten Aussagekraft der Ergebnisse aus den statistischen Schätzungen, die durch die relativ geringe Anzahl von Fällen bedingt ist, ergeben sich deutliche Anhaltspunkte für einen autosomal-dominanten Vererbungsmodus bei diesen Tumoren.
Summary The hypothesis of an autosomal-dominant mode of inheritance in multiple cutaneous leiomyoma, in multiple glomus tumours and in Blue Rubber-Bleb Nevus Syndrome is statistically examined by means of the maximumlikelihood procedure. While the available data of the statistical analysis are yet insufficient for a definite answer because of the relatively small number of cases, there is strong evidence for the assumption of an autosomal-dominant mode of inheritance in these tumours.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Sonderforschungsbereich 35 (Klinische Genetik).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Doppelkammersaugglocke zur Vorbehandlung bei histologischen Untersuchungen an der Epidermis beschrieben. Nach Vorbehandlung mit Alkali, Wasser und kombinierter Extraktion durch Äther und Wasser bei Verwendung einer Saugglocke oder einfacher Glasschalen werden histologische Veränderungen in der Epidermis nachgewiesen. Aktivität und Lokalisation unspezifischer Esterasen und der -Glucuronidase erfahren in normaler Haut nach der erwähnten Vorbehandlung keine wesentliche Änderung. Es wird gezeigt, daß auf die Behandlung der Epidermis mit wiederholter n/2000 NaOH-Applikation, sowie auf Vorbehandlung der Epidermis durch alleinige Wasserextraktion über 10 Std, sowie auf Vorbehandlung mit Äther und anschließender zehnstündiger Wasserextraktion die Nucleolen des oberen Stratum spinosum, teils auch des Stratum granulosum mit einer statistisch gesicherten Volumenvergrößerung reagieren. Das Maximum dieser Größenzunahme findet sich etwa 10-20 Std nach der Beendigung der Vorbehandlung. Im Zusammenhang mit den von Szakall für die Barriere und die Alkalineutralisation verantwortlich gemachten Aminosäuren in den untersten Schichten des Stratum corneum und im Stratum granulosum weisen vorliegende Ergebnisse auf eine aktive Produktions-beteiligung des oberen Stratum spinosum hin.Die Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durch-geführt und stand unter gemeinschaftlicher Leitung von Prof. Dr. med. R. Ortmann und Prof. Dr. med. G. K. Steigleder.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bericht über 2 Erkrankungsfälle von Acne infantum. Die Mütter hatten in graviditate Vitamin-Kombinationspräparate eingenommen, die u.a. Vitamin B 12 enthielten. Andere acnegene Faktoren ließen sich nicht eruieren. Auf Mitteilungen, die Vitamin B 12 als potentiellen acnegenen Faktor herausstellen, wird hingewiesen. Eigene Beobachtungen können diese Thesen stützen. Mit Wahrscheinlichkeit kommt Vitamin B 12 bei anlagebedingter Neigung des Kindes auch als auslösender Faktor für die Neugeborenen- und Säuglingsacne in Frage. Die individuelle Empfänglichkeit des peripheren Erfolgsorganes (Haut) (G. Rothman) dürfte ausschlaggebend für die Manifestation sein. So gesehen, scheint die Acne infantum im Prinzip dem Begriff der Acne symptomatica näher zu stehen als der klassischen Acne vulgaris. Literatur und eigene Beobachtungen sprechen für eine nicht einheitliche Ätiologie bei der Acne infantum.  相似文献   

19.
Summary In the skin of rat, during telogen phase, a high adenyl-cyclase activity coincides with maximal catecholamines content, minimal histamine level and blocking of mitoses in epithelial cells. These events suggest that in telogen the control of mitotic activity in rat hair follicles may operate through a block of G1 cells as already suggested for epidermal cells.
Zusammenfassung Während des Stadiums von Telogen fällt in der Haut der Ratte eine hohe Aktivität von Adenyl-Cyclase mit einer hohen Konzentration von Katecholaminen, einer geringen Konzentration von Histamin und eine Hemmung der Mitose von Epithelzellen zusammen.Diese Daten lassen die Annahme zu, daß während des Telogens die Kontrolle der Zellmitose in Haarfollikel durch eine Hemmung der G1-Phase vor sich geht. Ein entsprechender Mechanismus dürfte auch an epidermalen Zellen zu vermuten sein.
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20.
Zusammenfassung Bei 136 Psoriatikern, 67 Ekzematikern, 32 Patienten mit sekundärer Erythrodermie und 50 Kontrollpersonen wurde der Thorn-Test mit Depot-ACTH durchgeführt; dabei schnitten die Patienten mit Schuppenflechte am günstigsten ab (71% mit einem Eosinophilenabfall von mehr als 50%), gefolgt von dem Kollektiv der Kontrollpersonen (64%), der Ekzematiker (60%) und der an sekundärer Erythrodermie Erkrankten (37,5%). Demnach verfügen die Psoriatiker jedenfalls über eine funktionstüchtige Nebenniere. Es ergibt sich anläßlich des den Zahlen nach besseren Abschneidens der Psoriatiker gegenüber den Gesunden beim Thorn-Test sogar die Frage, ob trotz der mangelnden statistischen Signifikanz die Differenz nicht doch der Ausdruck besonderer Nebennierenfunktionsverhältnisse bei Psoriasis ist. Diese Frage wurde durch graphische Häufigkeitsanalyse zu klären versucht. Aber auch mit dieser statistischen Methode war eine Sonderung der beiden Kollektive nicht möglich.Vergleichende Untersuchungen des relativen und absoluten Eosinophilenabfalls nach Depot-ACTH schließen sich an. Es zeigt sich eine Abhängigkeit des relativen Abfalls der Eosinophilen im Blut vom Ausgangswert dieses Leukocytentyps in der Form, daß der Thorn-Test im Kollektiv um so mehr zum negativen Ausfall hin tendiert, je höher der Eosinophilenausgangsspiegel ist. Diese Formulierung des Phänomens ist am Platze, solange man an der konventionellen Forderung festhält, daß mindestens eine 50%-Eosinophilen-Verminderung verlangt werden muß, soll von einem positiven (= normalen), eufunktionalen Testergebnis die Rede sein. Betrachtet man aber die anhand der statistischen Normalverteilung des ACTH-Effektes sichtbar werdenden Verhältnisse, so sieht man, daß ein anderer Maßstab zur Bemessung einerNNR-Unterfunktion angebracht ist, nämlich eine derartige Abweichung oder Ausscherung aus der logarithmischen Normalverteilung, daß ein Sonderkollektiv entstünde. Dies wurde bei den untersuchten Fällen nicht gesehen.Die Eosinophilie bei den untersuchten Dermatosen ist also trotz des häufigen negativen Thorn-Testes keineswegs Symptom einer Nebenniereninsuffizienz.Herrn Prof. Dr. med. H. Th. Schreus bin ich für die Anregung der Untersuchung und für die Möglichkeit ihres Beginns an der Hautklinik Düsseldorf zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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