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相似文献
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Zusammenfassung Die Wirkung von Glukagon auf den NFS-Stoffwechsel am isolierten epididymalen Fettgewebe der Ratte wurde untersucht und mit dem Effekt von Insulin verglichen.Glukagon, das mit Cystein vorbehandelt wurde, um darin noch vorhandenes Insulin zu zerstören, führt bereits bei Konzentrationen von 0,004 /ml zu einer signifikanten NFS-Produktion. Eine Erhöhung dieser Konzentration führte zu einer Verstärkung dieses Effektes und es bestand eine Dosis-Wirkungs-Relation.Die Glukagonwirkung auf die NFS-Produktion konnte durch Steigerung der Glucosekonzentration im Inkubationsmedium gehemmt werden.Frühere Untersuchungen über das Verhalten der NFS im Serum bei gesunden Versuchspersonen, bei denen ein NFS-Schwund zwischen 30 min und 2 Std nach einer Glukagoninjektion festgestellt werden konnte, standen zunächst in Widerspruch mit den Ergebnissen in vitro. Durch Bestimmung der NFS unmittelbar nach einer subcutanen Glukagongabe konnte jedoch gezeigt werden, daß es zunächst zu einem kurzfristigen NFS-Anstieg im Serum nach Glukagon kommt, der folgende NFS-Schwund scheint somit ein durch die Hyperglykämie hervorgerufener sekundärer Effekt zu sein.Vorliegende Untersuchungen legen nahe, daß Glukagon auch im intakten Organismus einen direkten Effekt auf das Fettgewebe besitzt; seine physiologische Bedeutung im Stoffwechselgeschehen scheint in einer Freisetzung von Glucose und NFS aus den beiden Energiedepots Leber und Fettorgan für die Peripherie zu liegen.Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse bieten Anhaltspunkte dafür, daß die Wirkung des Glukagons auf die Glucoseaufnahme vom Fettgewebe wahrscheinlich sekundär infolge eines primären Effektes auf den Fettstoffwechsel ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Einfluß von N1-n-Butylbiguanid auf den Sauerstoff- und Glucoseverbrauch von Aorten alloxandiabetischer Ratten wurde untersucht. Während diabetische Aorten einen gegenüber normalen Aorten signifikant verminderten QO2 und einen gesteigerten Glucoseverbrauch haben, normalisieren sich unter niedrigen Biguaniddosen der Sauerstoff-und Glucoseverbrauch. Die wirksame Konzentration liegt für den Sauerstoffverbrauch zwischen 1–5/ml, für den Glucoseverbrauch bei 10/ml Biguanid. Ein Vergleich der Wirkungen von Biguanid und Insulin zeigt, daß zwischen Biguanidkonzentrationen von 1 und 2/ml und 0,05 E Insulin/ml keine signifikanten Unterschiede bestehen.
Summary The effect of N1-n-butylbiguanide on oxygen consumption and glucose uptake of aortas from alloxandiabetic rats was examined. In contrast to normals aortas from diabetic animals showed a significantly decreasedQo 2 and an increased glucose uptake. Oxygen consumption and glucose uptake were normalized after administration of low doses of biguanide. These effects are induced by doses of 1–5µg/ml and approximately 10µg/ml for oxygen consumption and glucose uptake resp. There are no significant differences between low doses of biguanide (1 and 2µg/ml) and Insulin (0,05 U/ml).


Teile dieser Arbeit sind in der Doktorarbeit vonD. Look enthalten.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit objektiven und quantitativen Methoden wurden 20 Studenten im Alter von 21–34 Jahren auf die Wirkung von 30 min Vibrationsbelastung (32 Hz, Amplitude ± 1 mm) geprüft. Zur Anwendung kamen a) ausfaktorierte Leistungstests (Spiegelzeichnen, Gestaltergänzung und Spiralnacheffekt), b) Emotions- bzw. Motivationstests (Gefühlsskalierung, Pulsfrequenzregistrierung, Brengelmanns Fragebogen, Spaltleseversuch) und c) die Messung psychomotorischer Tonusvariablen (Schreibdruck).Die Leistungstests ergaben eine Beeinträchtigung der retinocorticalen Erregungsfunktion (Spiraltest) durch die Vibrationsbelastung, aber eine Verbesserung der Gestaltergänzung und des Spiegelzeichnens, die als kompensatorische bzw. reaktive Leistungssteigerung interpretiert wurde. Die Pulsfrequenz zeigte einen kumulativen Anstieg zu Beginn der Vibration und später einen leichten Abfall. Durch die Skalierung der Gefühle wurden negative Stimmungslagen während der Vibration ausgedrückt, die sich erst 1 1/2 Std nach dem Experiment wieder ausglichen im Gegensatz zu den schnell reversiblen Veränderungen, wie sie im Spiraltest erfaßt wurden. Die Messung des psychomotorischen Tonus ergab zu Beginn der Vibration das Zustandsbild einer Erregung und Enthemmung und als Nachwirkung der Vibration eine corticale Hemmung in Analogie zu den Ergebnissen am Spiraltest.  相似文献   

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Zusammenfassung An den Ergebnissen einer Versuchsreihe, die bei Belastungsversuchen mit dem Fleisch'schen Ergostaten gewonnen und unter Berücksichtigung der Johanssonschen Regel analysiert wurden, wird die Bedeutung des Pedaldruckes und der Tretfrequenz für die Höhe der Sauerstoffaufnahme bei Untersuchungen mit dem Ergometer aufgezeigt. Die geleistete Ergometerarbeit ist eine Funktion von Pedaldruck und Tretfrequenz und läßt sich aus diesen beiden Faktoren physikalisch exakt definieren. Es zeigt sich jedoch an Hand der gemessenen Sauerstoffaufnahme, daß die Höhe der physikalischen Belastung nicht immer der wahren Beanspruchung des Organismus entspricht, und daß es, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen, von großer Bedeutung ist, wie die Größe des Pedaldruckes und die Höhe der Tretfrequenz aufeinander abgestimmt sind. Es wird versucht, diese Beobachtung zu erklären durch die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, die sich durch die Variation der beiden Größen Pedaldruck und Tretfrequenz ergeben.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei 48 weißen Laboratoriumsratten wurde der Einfluß einer hochgradigen Senkung des Serumkaliumspiegels auf die muskuläre Leistung im Schwimmversuch geprüft. Dabei ergab sich, daß parallel mit der Senkung des Serumkaliums eine Minderung der muskulären Leistung geht. Der Herzmuskel ist gegenüber Kaliummangel weniger empfindlich. Die Ursachen dieser Einschränkung der Leistungsfähigkeit des Skeletmuskels werden erörtert.Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr.A. Fleisch, auf dessen Anregung und unter dessen Leitung diese Arbeit durchgeführt wurde, spreche ich meinen besten Dank aus.  相似文献   

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Zusammenfassung Das in einmaliger, nicht unterbrochener Arbeit am Fahrrad erreichbare Arbeitsmaximum und der Wirkungsgrad wurden bei 3 verschiedenen Tretkurbellängen (kurz=14 cm, normal=18 cm lang=22 cm) unter verschiedenen Leistungen und konstanter Zahl der Pedalumdrehungen an einer Versuchsperson untersucht.Das Arbeitsmaximum wird bei Leistungen zwischen 8 und 10 mkg/see nicht wesentlich durch die Tretkurbellänge beeinflußt. Bei größeren Leistungen nimmt es jedoch mit der Tretkurbellänge zu. Zwischen 15 und 20 mkg/sec erreicht man mit der langen Tretkurbel ein um 50% größeres Arbeitsmaximum als mit der normalen.Der Wirkungsgrad ist bei der langen und bei der kurzen Tretkurbel günstiger als bei der normalen.Es ist praktisch anzustreben, die Tretkurbellänge verstellbar zu machen, damit jeder Fahrer sie längstmöglich einstellt. Er gewinnt dadurch beim normalen Tourenfahren nichts, vergrößert jedoch seine Leistungsdauer bei höheren Leistungen (Bergfahren, Schnellfahren, Gegenwind) um etwa 50%.  相似文献   

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